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  #1  
Alt 28.11.2017, 23:09
deena3 deena3 ist offline
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Standard AW: Kombination XGeva + Letrozol (oder anderen Aromatasehemmer)

Nein, liebe Karin, Negatives bemerke ich bei XGeva nicht, aber ich las an anderer Stelle, dass man die Bisphosphonat-Injektionen bei einer Betroffenen reduzierte und da dachte ich - weil meiner Gynäkologin scheinbar XGeva zu teuer ist - (es kommt immer von ihr die Bemerkung, ob ich nicht lieber zu einem Onkologen gehen möchte - das möchte ich aber nicht) man könnte dies auch reduzieren!?
LG deena3
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  #2  
Alt 01.12.2017, 22:16
Benutzerbild von Resi HST
Resi HST Resi HST ist offline
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Standard AW: Kombination XGeva + Letrozol (oder anderen Aromatasehemmer)

Liebe Deena,
Ich will gerade von Tamoxifen auf einen Aromatasehemmer umstellen. Die Frauenätztin empfahl Letrozol die Onkologin Anastrozol - mit der Begründung dass, sollte ich Metastasen bekommen, Studien belegten dass Letrozol und z.B. XGeva schlagkräftige Medikamente wären. Dann hätte ich noch eine Option. Das ist daher für Dich sicher auch eine gute Kombi, die erprobt ist. Die Ärztin müsste eigentlich kein Problem mit dem Preis des Medikamentes haben, da meineswissens Krebsmedikamente nicht auf das Budget angerechnet werden, meine Rezepte werden immer mit " verordnet im Rahmen der Krebstherapie" gestempelt.
Grüsse
Resi
__________________
Ich freue mich, wenn es regnet. Wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin
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  #3  
Alt 02.12.2017, 19:56
deena3 deena3 ist offline
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Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 498
Standard AW: Kombination XGeva + Letrozol (oder anderen Aromatasehemmer)

Liebe Resi,
zuerst eine spaßig gemeinte Frage: Links oder rechts von Rügen (ich frage dies als alter Hiddensee-Fan!!!).
Also, ich habe schon die ungeliebten Metastasen, auch wenn Knochen-Metas angeblich das geringere Übel sein sollen.....
Ich war am Freitag zu einer Besprechung im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart (dort wurde ich 2006 operiert) bei Prof. Aul....., weil nach 1,5 Jahren Therapie mit Faslodex (Fulvestrant) und XGeva der Tumormarker CA 15-3 wieder steigt, langsam zwar, aber er steigt eben (jetzt 70,2) und 2015 lag er bei 104 als die Knochenmetastasen festgestellt wurden (Knöchel und Kalotte). Alle bisherigen bildgebenden Verfahren (CT Lunge, Sonografie Leber, Mammografie, Ganzkörper-Szintgramm im April) zeigten keine Auffälligkeiten. Ich fragte ihn auch, ob man nicht auf XGeva und Letrozol (Femara?) umstellen könne, bevor man noch schwerere Geschütze (Ibrance z.B.) auffährt, aber der Professor meinte, bevor man die Therapie umstellt, sollte man noch einmal ein MRT (Ganzkörper) oder ein Ganzkörper-Szintigramm machen. Nun, das MRT werde ich - gesetzl. Versicherte - garantiert nicht bekommen, notfalls muß ich es selbst zahlen.
CT's hatte ich in den letzte 2 Jahrn schon 10 Stück und eine Leukämie will ich mir nicht unbedingt noch einhandeln
Danke auch für den Hinweis mit dem Rezept-Vermerk. Vor Weihnachten habe ich noch einen Termin bei der Frauenärztin und werde ihr diesen Hinweis mal "anbieten".
LG deena3
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