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#1
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Hallo zusammen,
mal was neues von der Front. Der Zustand meiner Mutter hat erneut stark abgenommen, Sie bekam heute in meinem Beisein eine Magensonde und das erbrochene Läuft jetzt in einen Beutel....das hat Ihr jetzt Erleichterung erschaffen. Morgen wird Sie in die statorinäre Chemotherapie nach Bonn überwiesen..... Ich habe das Gefühl mehr Kaputt als Fit und so soll Sie durch die Chemo gehen? Wohlgemerkt Sie wird im liegenden Zustand da hin transportiert! Sie kämpft, wahrhaftig Sie kämpft......... Das alles hat Sie schon: - Wasser überall - Metastasen Bauchfell, Rippen etc.. - Magensonde und brechen in einen Plastikbehälter.... Mal schauen, ich war jeden Tag bei Ihr, Sie hat sich aber auch gewandelt.....nur noch Kleinigkeiten machen Ihr Freude (Kissen machen etc.) ich denke Sie kämpft wirklich um Ihr Leben.....und das jeden Tag.... Die Ärzte sehen das alles sehr kritisch.... |
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#2
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Dieser schnelle Verlauf tut mir wirklich Leid. Immerhin ist die Magensonde eine Erleichterung. Ob eine Chemotherapie noch etwas bringt ist echt fraglich, wenn sie nur liegt und so schwach ist. Aber habe letztens eine kennengelernt, bei der das auch der Fall ist und immer liegend kommt, sie hat auch die Hälfte der Chemotherapie geschafft und es sind Erfolge zu verzeichnen. Übrigens hat meiner Mutter schon die erste chemo geholfen, da das Bauchwasser und das Wasser an den Lingen verschwand.
Ich hoffe die Ärzte finden einen guten Weg, die Beschwerden zu lindern. |
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