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#1
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Hallo Ceddy,
erlaube es mir mal in mal auch in deinem Thread reinzuschreiben. Habe deinen Strang auch gelesen und muss sagen, das es doch zügig bei Euch auch ging und Ihr viele Komplikationen usw. hattet (Oberschenkelbruch etc.)schock und schlimm was einem Menschen in diesem Zustand alles erleiden muss. Ich bin auch noch völlig "geflasht" von dem schnellen Tod meiner Mutter (3 Monate ab Diagnose), dachte hätten mehr Zeit, aber meine Mutter hatte viele Komplikationen die Ihren Tod begünstigten, leider. Momentan wird meine Trauer auch von der nachzuholenden Arbeit und einigen privaten Probleme überschatten, kann es immer noch nicht fassen. Ich wünsche Dir alles gute erdenkliche bei der Pflege deiner Schwester, kann mir vorstellen das dies eine Lebensaufgabe für dich jetzt ist. Meine MuM fehlt mir auch. Das Leben geht irgendwie weiter, irgendwie........ "The Show must go on" irgendwie, nur wie
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#2
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Du sagst es Leno, the show just go in....
aber es ist so schwer. Meine Gedanken kreisen den ganzen Tag um meine Mutti. Das Arbeiten fällt mir so schwer. Ich kann mich kaum konzentrieren. Oft sehe ich das Bild vor mir, wo sie unmittelbar gestorben ist. Sie schaute nach oben und atmete ganz anders als sonst. Es war mehr ein einatmen, als ein ausatmen. Dann konnte ich ihre Halsschlagader sehen, das Blut pumpte noch..... dann wurde das pumpen immer schwächer und schwächer und dann nichts mehr. Diese Bilder sehe ich fast jeden Abend. Es tut so weh. Sie wollte doch noch nicht sterben. Ich heule jeden Abend und kann es noch nicht fassen. Könnte ich doch noch einmal mit ihr sprechen. Bin so traurig. |
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