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#1
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Hallo Sabine, das mit der Haut unter der Naht solltest du erstmal ignorieren;da sind soooo viele Umbauprozesse nach einer OP, das endgültige Ergebnis sieht man erst nach ein paar Monaten. Solange nichts entzündet ist, lass es einfach in Ruhe. Ich glaube zu viel gucken ist am Anfang auch nicht so sinnvoll... ;-)
Mit Veranstaltungen das ist so eine Sache...einerseits sind schöne Unternehmungen und "positive Normalität" sehr wichtig. Das Problem mit dem Schubsen würde ich nicht so eng sehen, aber wir befinden uns auf dem Höhepunkt der Grippewelle und jetzt eine echte Grippe mit 40 Grad Fieber, Husten und schwerem Krankheitsgefühl wäre echt übel. In 3 Wochen ist die Welle bestimmt/hoffentlich vorbei, dann warten genügend nette Veranstaltungen auf uns....;-) LG, Susanne1 |
#2
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Hallo Susanne,
danke für deine Antwort. Stimmt, an die Grippewelle habe ich jetzt gar nicht gedacht. Sowieso hat mein Mann jetzt die Karten verschenkt. Schade - aber ist wohl wirklich besser so. Ich habe jetzt aber ein anderes Problem: Ich habe morgens beim Aufstehen immer ein Kribbeln in den Füßen. Ich nehme an es kommt davon weil ich ja nur auf dem Rücken liegen kann und dadurch meine Beine auf Dauer gestreckt sind. Ich habe Angst, es könne eine Thrombose entstehen. Ich werde wohl am Montag zum Hausarzt gehen. Aber was mache ich bis dahin? Darf ich ASS nehmen? Mir wurde nur gesagt ich dürfe kein Aspirin nehmen. Bin gerade echt ratlos. LG Sabine |
#3
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Es geht darum, dass du keine blutverdünnenden Wirkstoffe nehmen darfst. Ruf entweder dort an, wo du operiert worden bist oder lasse dich in einer Apotheke beraten. |
#4
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Ok danke für die Warnung. Ich glaube ich rufe wirklich mal in der Klinik an. Das Kribbeln beunruhigt mich doch ein bißchen. Mein Mann meint, das käme vielleicht davon weil ich mich jetzt zuwenig bewege. Kann natürlich auch sein.
LG Sabine |
#5
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Hallo Sabine,
denke nicht das es eine Thrombose ist, bin aber kein Arzt. Schliesse mich da wkzebra an, kompetenten Rat einholen. Ansonsten probier es mal mit einem Kissen unter den Beinen,Kniekehlen aus. LG |
#6
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Danke, hab mich im Internet ein bißchen schlaugemacht und ein paar Venenübungen gefunden. Außerdem werde ich schauen, dass ich spazierengehe und mich allgemein mehr bewege (und wenn es nur die Treppen hoch und runterlaufen ist). Dazu werde ich mal ausprobieren mit einem Kissen unter den Beinen zu schlafen. Sollte es nicht besser werden, gehe ich am Montag zu meinem Hausarzt.
LG Sabine |
#7
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Hallo Sabine, also Kribbeln in den Füßen ist definitiv kein typisches Symptom für Thrombose. Insbesonders, wenn es in beiden Füßen ist, eine doppelseitige gleichzeitige Thrombose ist eine Rarität. Wichtiger: sind die Beine (insbesonders Unterschenkel) dick, gibt es eine Seitendifferenz? Gibt es eine Überwärmung? Kannst du auf einer Seite deutlich vermehrt die Venen sehen? Spürst du bei Entspannung der Waden auf einer Seite eine Verhärtung? (Immer Seitenvergleich machen!) Ich denke auch, dass es vom auf dem Rücken liegen kommt, das ist eben ungewohnt. Ich mach das jetzt seit einem Jahr (wegen des Ports, der jetzt bei der OP mit entfernt wurde), da gewöhnt man sich irgendwann dran, bin gespannt, ob ich nach Abheilen der Brust wieder auf der Seite schlafen werde...ASS bringt bzgl. Thrombose eher nichts, und solltest du auch nicht nehmen , wenn dir abgeraten wurde(wobei du mal nachfragen solltest, wie lange das gilt). Ich hatte eine Armvenenthrombose nach der Portanlage, das war doof, ist aber durch Heparinspritzen folgenlos ausgeheilt :-) Sinnvoll ist eher, reichlich zu trinken, damit das Blut etwas "dünner" ist-aber nicht übertreiben, 2 -2,5 Liter reichen im Winter. Auch abends trinken, selbst wenn mal dafür nachts rausmuss.
Leider denkt man nach so einer Schockdiagnose oft immer gleich das Schlimmste...Z.B. als ich längere Zeit Rückenschmerzen hatte, habe ich gleich an Metastasen gedacht, dabei waren es ganz normale Rückenschmerzen vom vermehrten Sitzen... Geh aber ruhig trotzdem zum Hausarzt, auch damit du beruhigt bist. Schneeige Grüße, Susanne1 :-) |
#8
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Hallo Sabine,
ich würde es mit Magnesiumeinnahme versuchen (macht auch Kribbeln in Armen und Beinen u.a.) und Vitamin B-Komplex. War ja eine stressige Zeit für Dich (Diagnose/OP), da verliert der Körper schneller mal Mineralien und Vitamine. Spazierengehen ist immer gut (etwas mehr Bewegung). Ich könnte höchstens ein paar Wochen auf dem Rücken schlafen, finde das extrem anstrengend (hatte das krankheitsbedingt schon mal). Eine Thrombose ist es m.E. nicht. Alles Gute! |
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