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#1
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AW: Druck von aussen
Hallo, Grüß dich. Ich empfinde die Frage deines Arbeitgebers gar nicht als "Druck von außen" sondern als einfache und nachvollziehbare Frage.
Logisch, dass er irgendwie planen möchte und wissen, wann er dich in welchem Umfang wieder einplanen darf. Zeigt ja eher, dass er dich und deine Arbeit schätzt. Ich würde mir überlegen, welchen zeitlichen Horizont du für machbar hältst und wie du es dir vorstellst. Dann evtl. nochmal mitdeiner Ärztin Rücksprache halten, ob sie denkt, dass das so realistisch ist. Und dann ein Gespräch bei deinem Arbeitgeber vereinbaren (am besten persönlich vorbei gehen) und mitteilen, wie du dir die Wiedereingliederung vorstellst. Wenn sich dann noch was ändert (z.B. wg. Lymphproblemen) ist es halt so. Aber natürlich muss ein Arbeitgeber irgendwie planen können. Und für dich verringert das Gespräch vielleicht auch die Hemmschwelle und Sorgen vor deiner Rückkehr, wenn du mitteilst, was du willst, und welche Einschränkungen du noch hast. Alles Gute! |
#2
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AW: Druck von aussen
Hallo Nellchen
Wichtig ist auch zu wissen ist welche Arbeit du machst. Brauchst du dein operierten Arm intensiv. In dem Fall würde ich mich schönen. Ein Lymfoedeem braucht zwar Bewegung aber auch wieder nicht zuviel . Frage deinen Arzt oder Therapeutin. Und die Psyche braucht auch seine Zeit sich zu erholen. Meinen Rat, nimm dir Zeit. Gute Besserung. Suske |
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