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#1
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Er verweigert das alles konsequent . War ein paar mal übers Jugendamt bei so einem Therapeuten und hat schön alles so runtergespielt , daß der angeblich gefragt hat , wo seine frau denn ein problem mit dem Alk hätte .
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . ![]() Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
Geändert von gitti2002 (06.08.2018 um 00:47 Uhr) Grund: Vollzitat |
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#2
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Oha. Was gedenkst Du zu tun? Ich muss mich erst durch Deine Geschichte lesen. Er leugnet alles vor Dir, klar, Du bist die Partnerin. Wie sieht es mit ihm nahestehenden Freunden aus? Irgendjemand, der Zugang zu ihm haben könnte?Als Partnerin hast Du meist die schlechtesten Karten.
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#3
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Ja das stimmt , wenn der Krebs Ruhe gibt - ist trotzdem oftmals nicht alles überstanden .
Ursus , ich möchte erstmal ohne ihn zur Drogenberatungsstelle und dann sehe ich weiter . ![]()
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . ![]() Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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#4
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Tinele, viel Erfolg dabei. Ich habe ja meinen Mann zur Drogenberatungsstelle geschickt wegen des Tavorkonsums. Er hat auch jahrelang viel geleugnet, was er heute bitter bereut und gesundheitlich bezahlen muss, Krebs war da noch lange kein Thema🙁.
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#5
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Ich danke euch . Auf der Arbeit hab ich gerade zu kämpfen und überlege in eine andere Firma zu wechseln und nun das jetzt auch noch .
Aber warum auch mal ein Leben das einfach nur gemütlich vor sich hn plätschert , wäre auch zuviel verlangt
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . ![]() Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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#6
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Ich kann das gut nachvollziehen. Mein Vertrag läuft bis Ende des Jahres und ich könnte bleiben, aber...na ja...auf der anderen Seite bin ich natürlich froh um die Flexibilität etc. Es kommt meist alles geballt.
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#7
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Hi Tinele,
ich schreibe ja im Unterforum Speiseröhrenkrebs mit, habe mich eher immer gefreut, dass Dein Mann krebsfrei ist. Deine Geschichte habe ich dann auch gelesen, nicht alles, aber das mit den Kindern, Deine eigenen Probleme. Ziemlich schwierig. Offenbar weiß Dein Mann nicht anders, als sich so zu betäuben. (Ist jetzt meine Idee.) Kenne ich von mir selber in bestimmten Situationen. Wobei ich noch fragen möchte, ob er Deiner Meinung nach wirklich alkoholkrank ist oder gerne mal alkoholhaltige Getränke konsumiert. Das wird je nach Perspektive ja anders eingeschätzt. (Für jemanden, der nie was trinkt, mag schon 1 Bier oder Glas Wein am Tag Alkoholismus bedeuten.) Ich will jetzt nicht in die Schiene, 'ach, dem Mann geht es schlecht, deswegen muss man ihn verstehen'. Du hast genug mitgemacht mit der Krankheit, ich versuche da auch immer, alles aus der Sicht der Angehörigen zu sehen. (War ich ja bei meiner Mutter.) Aber was willst Du machen, das ist schon die Frage. Wenn er sich verweigert, psychologische Unterstützung anzunehmen, dann muss er selber klarkommen, auch mit allen Konsequenzen, was Deine Unterstützung angeht. Wenn er keine lebensbedrohliche Diagnose mehr hat, ist die Schonzeit vorbei. Und wenn er das merkt, berappelt er sich viellicht wieder. Gute Nacht für heute, Monika |
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