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#1
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Liebe Yvonne!
Ich möchte dir und deinem Mann nur ganz viele positive Gedanken und eine Kraftportion schicken! GLG |
#2
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Liebe Yvonne,
Ich lasse auch mitfühlende Grüße hier und wünsche Dir/Euch ganz viel Kraft. LG, Ursus |
#3
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Hallo,
ich bedanke mich für eure mitfühlenden Worte. Meinem Mann geht es leider nicht besser. Zwar ist sein Zustand stabil und Gott sei dank arbeiten die Nieren wieder bisschen besser, aber eine erneute Stentlegung ist nicht mehr möglich. Man will weiter versuchen seinen Zustand zu verbessern und es dann mit einer Gallenpunktion versuchen, aber ob dies passiert und vor allen den Gallenabfluss wesentlich verbessert kann mir der behandelte Arzt auch nicht versprechen. Ich warte also weiter und hoffe auf ein Wunder. Liebe Grüße Yvonne |
#4
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Liebe Yvonne,
die Ärzte müsst Ihr jetzt wohl erst mal machen lassen, von der Seite her kannst Du gerade nichts tun. Aber man will immer was tun. Rückblickend in Bezug auf meine Mutter würde ich sagen, sei einfach für ihn da, um ihn herum. (Vorausgesetzt natürlich, er möchte das.) Und Hoffnung hilft aus meiner Erfahrung. Noch lebt er und wird behandelt. Alles Gute für Euch, Monika |
#5
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Liebe Yvonne, ich wünsche dir und deinem Mann alles Gute, aber auch das Vertrauen, dass alles seinen Weg geht, der vielleicht vorbestimmt ist, egal medizinischer oder religiöser Art. Ich weiß, es ist furchtbar, das zu lesen, aber wir können manchmal einfach nicht mehr tun. Ich war mich beinahe am verabschieden, dann „drehte“ der Wind. Das gibt es!
Ich wünsche euch alles Gute! Beste Grüße Miss Elsy |
#6
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Liebe Yvonne,
die Ohnmacht auszuhalten, nichts tun zu können, das Schicksal anzunehmen und wie Klaus953 so passend schrieb, die kleinen Möglichkeiten zu nutzen, das ist wohl die Aufgabe, die wir als Anghörige meistern müssen. Ich wünsche Euch so sehr, dass Ihr diesen Sturm gemeinsam übersteht. LG, Ursus |
#7
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Hallo zusammen,
danke für euer Mitgefühl. Es tut gut solche Zeilen zu lesen. war heute wieder im Krankenhaus. Sein Zustand ist weiterhin stabil. Am Montag ist die Gallenpunktion geplant. Ich hoffe das dies gelingt und meinem Hasen ein wenig Linderung verschafft. Es ist für mich sehr schwer auszuhalten, ihn so zu sehen. Ansonsten ist er sehr müde und erschöpft. Ich habe ihm einfach nur die Hand gehalten und gestreichelt. Er weiß das ich jeden Tag zu ihm komme. Der Arzt hat mir auch angeboten im Krankenhaus zu bleiben, aber das möchte ich noch nicht. Ansonsten halte ich es aus und bin so gut es geht für meinen Mann da. Viel kann ich ja nicht tun. Liebe Grüße Yvonne ![]() |
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