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  #7  
Alt 10.10.2004, 15:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Kampf verloren

Hallo liebe Sunny,
ich habe eben erst Deinen neuen Eintrag gesehen, sonst hätte ich früher geschrieben. Ich habe letztes Jahr, als ich meine Diagnose bekam gesehen, daß die Angehörigen z.T. sogar mehr leiden, als der Betroffene selbst. Der Betroffene kann wenigstens aktiv werden, die Angehörigen sind mehr oder weniger zur Passivität verdamamt. Ich kann Dir nur sagen, wie unendlich leid es mir tut, da0 es Deiner Mutter so schlecht geht. Leider fallen mir auch nur zwei Sachen dazu ein: falls Deine Mutter wirklich aufgegeben hat und eigentlich nur noch möchte, daß es ein schnelles Ende gibt, wird man das, so schmerzvoll es ist, akzeptieren müssen. Gibt es jedoch noch die Hoffnung, daß sie noch nicht ganz aufgegeben hat, kann ich nur Monika zustimmen, daß es vielleicht wirklich sinnvoll wäre, es nochmal in einer Klinik, die viel Erfahrung mit sgg. austherapierten Patienten hat, mit Hyperthermie, evtl. kombiniert mit Chemo oder/und einer Impfherapie (hängt leider wieder von den Finanzen ab) zu versuchen. Ich habe viel über die BioMed-Klinik in Bad Bergzabern gehört. Dr. Hager soll sehr viel Erfahrung mit Schwerstkranken haben.
Deine Situarion ist der reinste Horror! Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Liebe!

Liebe Grüße

Claudia J.
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