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#1
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AW: Verlaufskontrolle bei großzelligem NeT
Ich bin erstaunt, wie schnell man das wieder vergisst. Wahrscheinlich will das Gehirn die Erinnerung daran loswerden.
Aber bei mir kam ja ohnehin später noch die Bestrahlung dazu, und die hat einen ganz fiesen Husten mitgebracht. So fies, dass ich vor Husten nicht durchschlafen konnte. Wenn ich mich nicht irre, habe ich so etwa zwei oder drei Monate nach Behandlungsende festgestellt, dass ich schon ziemlich lange keine Luftnot mehr hatte. Da war der Husten dann auch schon weg. Gruß Rene |
#2
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AW: Verlaufskontrolle bei großzelligem NeT
Danke Rene für die Antwort!
Hauptsache, du bist die Luftnot los geworden. Ich schlucke ja seit vorgestern auf gut Glück ein AB - es kommt mir vor, als sei die Atmung besser. Liebe Grüße W.
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Diagnose Anfang März 2019: Großzelliger neuro-endokriner Tumor im Mediastinum; mehrere Lymphknotenmetastasen Lunge; Fernmetastase Leber und Gehirn. Letztere etwas geschrumpft nach erster Chemo. Behandlung: Chemo (Paclitaxel, Carboplatin) und Immun (Keytruda). 4 Zyklen alle drei Wochen. Nebenwirkungen mehr als verkraftbar. Zwischenstand Anfang Juni 2019, nach vier Chemos: Tumor, Nah- und Fernmetastasen teilweise Rückbildung, sonst regredient. |
#3
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AW: Verlaufskontrolle bei großzelligem NeT
Kennst du deinen HB (Hämoglobin wert)? Der kann durch die Chemo auch runter gehen und dadurch kann die Luftnot vermehrt auftreten (grade wenn du eh schon Probleme -COPD und Emphysem) hast. Wobei das mit Sicherheit auch abgeklärt worden ist
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#4
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AW: Verlaufskontrolle bei großzelligem NeT
Hallo und danke für den Hinweis.
Der Hämoglobin-Wert ist niedrig, aber noch im Referenzbereich. Das Merkwürdige ist, dass die schwere Luftnot plötzlich eingesetzt hat. Am 8. Mai abends habe ich einen Hustenanfall gehabt, danach einen Bronchialspasmus. Heftig. Und seither schnaufe ich wie ein Walross! LG
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Diagnose Anfang März 2019: Großzelliger neuro-endokriner Tumor im Mediastinum; mehrere Lymphknotenmetastasen Lunge; Fernmetastase Leber und Gehirn. Letztere etwas geschrumpft nach erster Chemo. Behandlung: Chemo (Paclitaxel, Carboplatin) und Immun (Keytruda). 4 Zyklen alle drei Wochen. Nebenwirkungen mehr als verkraftbar. Zwischenstand Anfang Juni 2019, nach vier Chemos: Tumor, Nah- und Fernmetastasen teilweise Rückbildung, sonst regredient. |
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