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#1
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AW: Semniom 2.3 cm und 1.3 cm
Hi zusammen
Kurze Frage an alle. Mein mrt ist nun 4Wochen her. Jetzt habe ich Schmerzen im Bereich Hüfte bisschen leiste und bei den Rippen. War im Garten. Könnte es aber sein das sich in 2 Wochen was entwickeln könnte oder spielt mein Kopf verrückt weil ich bald wieder zum Urologen muss. Danke für eure Antworten und lg Geändert von Vanhohen (15.10.2019 um 19:46 Uhr) |
#2
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AW: Semniom 2.3 cm und 1.3 cm
Ich glaube da kannst du ganz beruhigt sein.
In 2 Wochen kann sich nichts entwickeln was dir direkt Schmerzen bereitet. Paraaortale Metastasen müssen schon etwas größer sein damit sie Rückenschmerzen verursachen. In deinem Fall ist garantiert die Gartenarbeit die Ursache. Ich hab auch im Garten rumgewerkelt. Dann ist plötzlich meine Hand angeschwollen. Es ist immer irgendwas seit der Diagnose HK. Es ist wie verhext. Aber nichts was direkt mit dem Krebs zusammenhängt. Also keine Sorge. Nur der Clown. |
#3
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AW: Semniom 2.3 cm und 1.3 cm
Danke für deine Antwort. 4 Wochen ist mein mrt her. Dieser blöde Clown. Hört das mal auf das man nicht an die Krankheit denkt ?
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#4
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AW: Semniom 2.3 cm und 1.3 cm
Keine Ahnung. Andere hier im Forum schreiben ja, dass es irgendwann weniger wird.
Ich jedenfalls muss immerzu dran denken. Ehrlich gesagt glaube ich, dass wenn man tatsächlich damit abgeschlossen hat, ist man auch nicht mehr hier im Forum unterwegs. Zumindest nicht mehr so häufig... |
#5
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AW: Semniom 2.3 cm und 1.3 cm
glaubt mir, es wird weniger bzw. irgendwann denkt ihr fast gar nicht mehr dran. Und ich hab auch echt zu knabbern gehabt die erste Zeit.
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#6
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AW: Semniom 2.3 cm und 1.3 cm
Servus zusammen
Ich hoffe es geht allen gut. Kann mir jemand helfen. Ich pathologischen Befund ist davon die Rede und ich werde nicht schlau. Handelt es sich um die testosteron Bildung oder um eine tumor art ? leydig zell hyperplasie |
#7
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AW: Semniom 2.3 cm und 1.3 cm
Servus zusammen habe ich im Internet gefunden. Dachte immer das wäre nicht so ? Wie ist euer Kenntnisstand? Es geht mir hauptsächlich um die rete testis. Nach neuen Leitlinien wäre dem nicht so.
Ist nur einer dieser Faktoren vorhanden, ist die Häufigkeit des Rezidivs nur um wenige Prozentpunkte höher als bei Tumoren ohne diese Merkmale. Sind hingegen beide Faktoren vorhanden, steigt die Rezidivrate von 15% auf 32% [15]. Überhaupt zeigen alle statistischen Untersuchungen, dass die Infiltration des Rete testis den Verlauf der Krankheit am stärksten negativ beeinflusst (Tab. 1). Selbst nach adjuvanter Carboplatin-Behandlung haben Patienten mit diesem Risikofaktor schlechtere Chancen, rezidivfrei zu bleiben, als jene ohne Risikofaktoren [2]. Die Gefäßinvasion (pT2) ist im Gegensatz zu den anderen Keimzelltumoren beim Seminom kein wichtiger prognostischer Faktor [3,*6,*9]. |
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