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Alt 21.10.2004, 13:31
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Malignes Melanom

Ich würde alles geben wenn ich mein dysplastisches Naevisyndrom mit den bisherigen 3 Melanomen mit Veilchensalbe bekämpfen könnte.
Im Internet kostet eine Tube Veilchensalbe um die 12,50 €.
Meine Krankenkasse bezahlt aber 1.200,-- € monatlich für mein PEGIntron. Die wissen sicherlich noch nicht wie „ billig „ sie meinen Hautkrebs bekämpfen können, oder ?
LG
babs_Tirol


Interessanter Link über alternative Heilmethoden:

http://www.google.at/search?q=cache:...autkrebs&hl=de

• Hildegard-Medizin - Veilchensalbe bei gutartigen und bösartigen Hautveränderungen, Wasserlinsenelixier zur Stärkung der körpereigenen Abwehr. Alle diese Naturheilmittel sind ungeprüft, aber soweit beurteilbar harmlos.
http://www.biologie.uni-erlangen.de/...ika/text71.htm





Veilchencreme nach Hildegard von Bingen

Hilft bei: Kopfschmerzen durch Stirnhöhlenentzündung, Neuralgien, Kopfweh bei Nebenhöhlenentzündungen, Hautgeschwüren, Myomen, Behandlung von Operationsnarben, Strahlungsschäden, Pfeifferschem Drüsenfieber, der Hodgkinschen Krankheit, Zystenbildung in der Brust, Bindegewebsknoten, Mastopathie, Brustkrebs, geschwollenen Lymphknoten, Hautkrebs; zum Schutz vor Strahlenschäden, zur Störfeldbeseitigung.

30 ml frischgepreßter Veilchenblätter- und -blütensaft
10 ml Olivenöl
30 g Ziegenfett

Zubereitung:
Die Zutaten im Wasserbad miteinander verrühren und vorsichtig zum Sieden bringen, wäßrige Schicht abtrennen, abkühlen lassen und kaltstellen.
Anwendung:
Bei Kopfschmerzen Stirn und Schläfen einmassieren, mehrmals täglich wiederholen.
Um Metastasen nach Brustoperationen zu verhindern, die Operationsnarbe zentripetal (zur Mitte hin) einreiben und zum Lymphgefäß ausstreichen.
Bei allen anderen Beschwerden die geschwollenen Lymphknoten mit der Veilchencreme in Richtung Milz einmassieren und ausstreichen.
Hildegard-Medizin
aus http://www.krebsinfo.de/ki/alternativ/kialt003.html
Die heilige Hildegard von Bingen (1098-1179) war nicht nur die erste deutsche Dichterin, sondern eine der berühmtesten Mystikerinnen des Mittelalters. Ihr umfangreiches Werk, vorwiegend religiösen Gehalts, umfaßt auch eine eigene Heilkunde ("Causae et curae"). In der Naturkunde ("Physica") hat Hildegard Beobachtungen und Erfahrungen niedergeschrieben.
Hildegards Werke wurden erst vor kurzem eigentlich neu entdeckt, aus dem lateinischen übersetzt und zu interpretieren versucht. Dabei bleibt viele mystisch, d. h. schwer verständlich. Dies hindert viele moderne "Mystiker" nicht daran, daraus ganz konkrete Empfehlungen zur Behandlung aller möglichen Krankheiten zu formulieren. Gegen gutartige und bösartige Hautveränderungen und zur Nachbehandlung von Strahlenschäden und Verbrennungen wird Veilchensalbe , als Hautpflegesalbe Ringelblumensalbe, zur Stärkung der körpereigenen Abwehr und Entgiftung Wasserlinsenelixier empfohlen, um nur drei Beispiele zu nennen. Das Wasserlinsenelixier soll insbesondere das Hildegard zugeschriebene Krebsvorstadium rückgängig machen. Zur Nachbehandlung oder Alternative zur Chemotherapie wird eine homöopathisch potenzierte Mischung von Aalgalle, Weinessig, Honig, Weißwein und verschiedenen Gewürzen empfohlen.
Alle diese Naturheilmittel sind ungeprüft, aber soweit beurteilbar harmlos. Gefährlich werden sie dann, wenn man sich allein auf sie verläßt, z. B. indem man sich in falscher Sicherheit wiegt, durch Anwendung der Hildegard-Medizin sich mit Sicherheit vor Krebs schützen bzw. ihn erfolgreich behandeln zu können.
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