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#1
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AW: Der Mutmachthread
Hallo Ihr Lieben,*
Es freut mich sehr von euch zu hören, das es euch gut geht. Nun möchte ich auch von mir berichten das ich genau* zehnjähriges feiern kann und wer*hätte es damals gedacht. Natürlich man macht sich am Anfang grosse Sorgen, umsonst. Es geht mir relativ gut.Wünsche euch weiterhin alles Gute ganz liebe Grüsse Alie |
#2
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AW: Der Mutmachthread
Hallo ihr Lieben,
möchte wieder Mut machen. Vor 13 Jahren G2,T2,N1(Mikrometastase LK mit Kapseldurchbruch), hormonpositiv. BET-OP, 6x TAC-Chemo, 35 Bestrahlungen, Tamoxifen für 5 Jahre. Heute bin ich 55 Jahre alt, mutmaßlich gesund, Nachsorge gerade gelaufen. Habe einen süßen Enkelsohn. Ich durfte soooo vieles erleben. Musste den Gyn wechseln, da meiner in den Ruhestand gegangen ist. Der Neue hat mir einmal mehr bestätigt, wieviel Glück ich auch hatte. Wünsche Allen, egal wo Ihr in den Therapien steckt, alles, alles Gute und auch das Glück, in vielen Jahren im Mutmachthread zu schreiben. Herzliche Grüße, Lilli Beitrag bearbeiten/löschen |
#3
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AW: Der Mutmachthread
Hallo zusammen,
nun ist wieder ein Jahr vergangen. Inzwischen ist es über 11 Jahre her, dass ich den Boden unter den Füßen verlor (TN G3). Letzte Untersuchung war wieder vollkommen ohne Befund! Es geht mir sehr gut! Die besten Wünsche für alle, die gerade aktuell im Thema sind. Liebe Grüße von der Rehfrau |
#4
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AW: Der Mutmachthread
Hallo zusammen,
Wieder ist ein Jahr um, nun sind es schon 12, und alle Nachsorgeuntersuchungen sind ohne Befund. Ich bin einfach nur glücklich. Allen die am Kämpfen sind, gebt nicht auf, es lohnt sich. LG Pitti
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LG Pitti |
#5
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AW: Der Mutmachthread
Diesmal habe ich länger gewartet, bis ich hier wieder schreibe, weil ich eine "Nachsorgepause" gemacht habe.
Heute habe ich einen sauberen Mammografie Befund erhalten: ungefähr 1 Jahr nach Geburt meiner kleinen Tochter. Meine Diagnose war im März 2014 und aus den Therapien entlassen bin ich seit Jan 2015, also jetzt seit 5 Jahren. Ja, ich spüre immer noch Folgen der Therapien (Fatique), aber ich habe ein sehr gutes und reiches Leben voller Dankbarkeit. Und mein "komischer Körper" war trotz allen Einschränkungen in der Lage, einem gesunden und quicklebendigen kleinen Mädchen das Leben zu schenken. Möchte allen neu diagnostizierten Frauen Mut zusprechen: ich habe nicht geglaubt es zu schaffen und jetzt schaue ich zurück und das schwere Jahr der Therapien hat mir so viel Zeit und so viel Leben erarbeitet. Also: Ärmel hochkrempeln und nicht verzagen |
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