![]() |
![]() |
#1
|
|||
|
|||
![]()
Ein nettes Hallo in die Runde,
ich bin 63 und weiß seit September 25, dass ich Brustkrebs habe. Nach der Biopsie (wurde sechsmal eingestochen) war die Historie invasiv duktatles Karzinom G2 hormonpositiv, Her2 negativ Ki 67 20%. Anfang Oktober war die BET. Ursprünglich hieß es, dass ich nach der OP nur Bestrahlung der Brust brauchen werde und Hormonblocker nehmen muss. Jetzt sieht es eventuell doch nach Chemo aus, wie ich heute beim Kontrolltermin nach OP erfahren habe. Der Histobefund der Biopsie war offensichtlich nciht ganz richtig. Das Histoergebnis jetzt lautet auf multifokales Adenokarzinom mit einer Mikrometastase 0,8 mm in einem Lymphknoten. Der Typ wurde auf G3 hochgestuft und die Ki67 ist 40%. Bin am Boden zerstört. Das Op Präparat wird noch in ein Speziallabor eingeschickt und noch untersucht, auch eine Genuntersuchung wird gemacht. In zwei Wochen erfahre ich das Ergebnis und dann erfahre ich auch ob doch eine Chemotherapie über Port empfohlen wird. Wie soll ich diese zwei Wochen aushalten? Ich habe solche Angst . Wie kann das Biopsieergebnis so falsch sein? Ging heute wirklich guter Dinge zum Kontrolltermin und dann das. Ist es anderen auch so ergangen wie mir? Zuerst nur BET, Strahlentherapie und Antihormone, und nach OP doch Chemo? |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Sehr viel Aktivität scheint es hier im Forum nicht zu geben.
|
#3
|
|||
|
|||
![]()
Immer mit der Ruhe. Bei Gewitter nicht laufen.
Nicht jeder sitzt ständig am PC und ist hier im Forum unterwegs....
__________________
„Es klopfte und ich öffnete die Tür. Da stand er. ‚Schon?‘, fragte ich. ‚Schon!‘, sagte er. ‚Das war alles?‘, fragte ich. ‚Alles, was du daraus gemacht hast.‘ ‚Aber ich wollte doch noch meine Memoiren schreiben.‘ ‚Dann beeil dich!‘“ |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|