#1
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Hallo,
ich hätte eine Frage über deren Beantwortung ich mich sehr, sehr freuen würde. Mir wurde im März ein SMM 0,35mm, Clark II entfernt. Obwohl ein Sicherheitsabstand (allerdings habe ich das Exzidat gesehen und an den Seiten war das viel weniger als 1cm) eingehalten wurde, waren zu einem lateralen Absetzungsrand schnittrandbildend in situ Ausläufer noch zu erkennen. zu der anderen Seite und nach unten erfolgte die Exzision im Gesunden. Nach 3 Wochen wurde noch mal nachgeschnitten und die Reste im Gesunden entfernt. Nun habe ich natürlich Angst, dass die ansonsten ja relativ gute Prognose sich durch das Nachschneiden verschlechtert hat?. Gibt es dazu Untersuchungen?. Bin für jede Antwort dankbar. Viele Grüsse an alle und Gottes Segen. |
#2
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Hallo
Ich denke Du solltest nicht mehr so viel über Erkrankungen nachlesen. Hatte selber ClarkII mit 0,40 mm. Um so mehr ich mich damit befaßt habe um so schlechter ging es mir. Ich war soweit das ich zum Psychiater ging. Nach erfolgreicher Therapie denke ich kaum noch darüber nach und das ist besser so denn wie Du sicherlich weißt ist die Psyche auslöser der meißten Erkrankungen (Schwächung des Immunsystems) Ich hoffe ich kann Dir somit helfen Gruß Lena |
#3
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Hallo Micha
Soviel ich bis jetzt nachlesen konnte, gab es fast keine Rezidive durch einen Nachschnitt. Es gibt natürlich keine Garantie (leider), aber wollen wir es doch mal glauben und hoffen. Leb glücklich und mit Gottes Segen Mareike |
#4
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hi mareike,
vielen Dank für deine Auskunft und mutmachenden Worte. Bist du auch Betroffene ?? Viel Glück und Gottes Segen micha |
#5
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hi mareike,
vielen Dank für deine Auskunft und mutmachenden Worte. Bist du auch Betroffene ?? Viel Glück und Gottes Segen micha |
#6
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hi mareike,
vielen Dank für deine Auskunft und mutmachenden Worte. Bist du auch Betroffene ?? Viel Glück und Gottes Segen micha |
#7
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Hallo Micha
Nein ich bin selbst nicht betroffen. Es ist meine Mutter. Da sie aber mit dem Internet nicht so viel am Hut hat, schau ich da hin und wieder mal nach. Meine Mutter ist vor 2 Jahren in Jena operiert worden. Sie hatte einen TU von 0,65 mm Clark 2-3 da haben sie sich nicht ganz so festgelegt (kann ich bis heut nicht verstehen). Bis jetzt ist sie aber frei von rezidiven, Gott sei Dank. Also bis bald mal wieder Mareike |
#8
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Hi Mareike,
ich hatte ein MM von 0.45 mm "Tiefe" und habe 2 Befunde. Einmal CL II und CL III. Ich habe gelesen, dass nur die Tiefe recht genau bestimmt werden kann. Mit dem Clark-Level ist das wohl manchmal schwierig. Man misst ja immer bis zu dem tiefsten Punkt des Melanoms und das scheint "Ansichtssache" zu sein und auch abhängig von der Mikroskop-Qualität. Hatte mal ne Weile zu dem Thema recherchiert und eben immer mal wieder gefunden, dass der Clark-Level bei Untersuchung mehrere Ärzte verschieden ausfallen könne. Aber 0.65 ist wirklich sehr flach, ich denke nicht, dass da noch was nachkommt und wünsche Deiner Mutter unbekannterweise alles Gute für die Zukunft. Und mir auch, hihi ;-). Sabine |
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