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Lieber Marcus,
Wie ich bereits früher geschrieben habe, bin ich für keine Interessensgruppe unterwegs und gebe meine Empfehlungen allein zugunsten der Betroffenen ab, damit diese davon profitieren. Wenn ich Epican forte empfohlen habe, dann aus eigener Erfahrung heraus, denn ich habe mit sehr vielen Krebspatienten in kinesiologischen Tests herausgefunden, was hilft und was nicht. Inzwischen habe ich meine Erfahrungen erweitert und festgestellt, daß bei Epican forte nach der Einnahme von meistens 2 Dosen eine gewisse Sättigung eintritt und die Patienten dann nur noch sehr kleine Mengen brauchen. Auch weiß ich inzwischen, daß Epican forte allein einen wachsenden Krebs leider auch nicht stoppen kann. Von einer Stärkung des gesunden Gewebes durch die Inhaltsstoffe Lysin und Prolin muß aber ausgegangen werden Auch diese Information gebe ich hier uneigennützig preis, damit die Leser sich ein Bild machen können. Die rechtliche Situation ist so, daß der Bezug von Nahrungsmittel- ergänzungen aus EU-Ländern, und das sind eben keine Drittstaaten, rechtlich einwandfrei und jedem Patienten freigestellt ist. Bei Wobe Mugos (Monatskosten 522 Euro) handelt es sich um ein nach meiner Erfahrung um ein schwach wirksames Medikament, das natürlich einen Krebs auch nicht stoppen kann und von der Wirkung her geringer einzuschätzen ist als Epican forte und daher meiner Meinung nach von den gesetzlichen Kassen zu recht abgelehnt wird. Eine Verordnung muß in jedem Fall vorher per Zusage der Kasse an den Patienten abgesichert werden, sonst läuft der Arzt das Risiko, den vollen Verschreibungsbetrag per Regress aus eigener Tasche zu bezahlen. Auch eine Klage - von Mucos bezahlt - hatte in einem Fall, der mich selbst betraf, keinen Erfolg, sodaß die Verordnung letztlich aus meiner Privatschatulle bezahlt wurde. Wenn man wissen will, welche Medikamente nun wertvoll sind und welche nicht, muß man Patienten befragen, die schweren Krebs überlebt haben. Genau diesen Ansatz verfolgte ******** mit seinem Buch. Er kommt zu einem klaren Schluß, welches die beste Therapie ist und beschreibt sie sehr ausführlich. Ein Verweis in einem Krebsforum auf ein Buch zum Überleben kann wohl kaum als Werbung interpretiert werden. Es ist meine durch eigene lange Erfahrung in der Krebstherapie abgesicherte Meinung. Daher ist die Zensur solcher Beiträge nicht einmal durch die Nutzungsbedingungen des Forums gedeckt, sondern reine Willkür. Und diese häßliche Zensur zum Schaden der Forumsleser ist ekelhaft, das darf doch noch mal in aller Schärfe gesagt werden. Mit freundlichen Grüßen Walter |
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