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#1
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Hallo Miezmaus,
nein du bist nicht allein und ich fühle mit dir. Liebe Grüße Chastity |
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#2
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Hallo Miezmaus!
Es ist zwar nur virtuell, aber : *dich umarm und gaaanz fest knuddel* ![]() Du bist nicht allein! Ich weiß wie sich das anfühlt ein geliebtes Wesen zu verlieren, wie man versucht es zu leugnen und sich einredet er ist noch da. Und wie lange man braucht um es einigermaßen zu verkraften... Und wie einem manchmal ganz unvermittelt Tränen in die Augen schießen, wie der Schmerz und der Kloß im Hals einen fast ersticken... Du bist ganz bestimmt nicht allein. Es wird besser irgendwann, nicht von heute auf morgen, aber irgendwann... ![]() Viele liebe Grüsse, Bailey. |
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#3
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Hallo Miezmaus,
mein Vater starb am 7.8.1986 mit 64 Jahren nach nur 6 Wochen an LK. Ich kann Dich sehr gut verstehen. Auch heute muss ich manchmal noch weinen. Aber der Tod meines Vaters hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet. Ich habe mich sehr mit Krebs beschäftigt und als es mich dann traf, habe ich gewusst, was ich tun muss. Und noch etwas. Ich habe viele Zeichen gehabt, die mir das Gefühl gaben, dass mein Vater bei mir ist. Ich konnte weiter auf ihn vertrauen, wie früher. Das hat mich sehr getröstet. Ich wünsche Dir alles Gute. Brigitte |
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#4
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Hallo Bailey,
besten Dank für Deine Worte.Deine Umarmung und Dein Knuddeln hat mir sehr gut getan. Ja es ist schlimm wenn man einen sehr geliebten Menschen verliert,mit dem man sein Leben verbracht hat.Das der grobe Schmerz weniger wird damit haben mich schon viele Menschen getröstet.Aber es alles noch so real,ja wie sagt man immer so schön "Zeit heilt alle Wunden"! Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Bis bald mal wieder. Alles Liebe für Dich Miezmaus
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#5
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Liebe Brigitte,
danke für Deine Nachricht.Du hast Recht mit dem was Du geschrieben hast, man beschäftigt sich mit der Krankheit.Und ich freue mich für Dich es rechtzeitig entdeckt zu haben.Ich hoffe Du bist damit durch und hast es überstanden.Denn das würde ich mir sehr für Dich wünschen. Auch ich habe sehr oft das Gefühl mein Dad ist in der Nähe.Zumal ich ab und zu sein Auto fahre,bin ich immer der Meinung er sitzt hinter mir und passt auf mich auf.Wie ein Schutzengel.Wenn er zu Lebzeiten an irgendwas rumbastelte pfiff er immer so vor sich hin.Dieses Pfeifen höre ich noch heute,und es gibt mir ein beruhigendes Gefühl.So sind es noch viele Dinge die ich erkenne. Das tröstet mich auch sehr. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute Miezmaus
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#6
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Hallo liebe Miezmaus,
ja ich kann dich sehr gut verstehen.... Mein Vater starb am 14.09.2005, auch nur 10 Monate nach seiner schweren OP. Ich kann es immer noch nicht glauben und weine auch sehr viel. Ich dachte, es geht aufwärts mit ihm, dabei ging es ihm immer schlechter und man hat mir nichts gesagt(700 km Entfernung). So bekam ich eines Morgens den Anruf und konnte nicht mehr an seiner Seite sein... Ich denke wie du, das Leben geht weiter, aber alles zu verstehen ist unglaublich schwer und es wird seine Zeit brauchen. Alles Liebe für dich Jazzy |
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#7
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Liebe Jazzy,
ersteinmal mein unendliches Beileid es ist bei Dir ja noch ganz frisch und besonders schwer. Vielen Dank für Deine lieben Worte.Hast Du die Beisetzung schon hinter Dich gebracht? Das ist nochmals eine ganz schwere Stunde. Ich besuche meinen Dad sooft ich kann und bringe ihm immer Rosen mit,denn die liebte er besonders.Würde mich sehr über eine Antwort freuen. Ich drücke und umarme Dich ganz doll. Liebe Grüße Miezmauz |
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