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#1
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hallo luisa,
vielleicht hast du recht, ich sollte einfach auf eien gewebeentnahme bestehen. manchmal denke ich, vielleicht will ich es auch gar nicht wissen, und mit einer negativen diagnose lebt es sich eventuell noch schlechter als mit der ungewissheit? ich weiss auch nicht, ist sicher dumm so zu denken, aber ich halte mich eher für einen zu pessimistischen, und nachdenklichen menschen, der sicher nicht den willen hat mit der diagnose krebs klarzukommen. ich bewundere die menschen, die hier im forum posten und einen so unglaublichen lebenswillen haben. respekt!!!!! |
#2
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Also ich persönlich würde drauf bestehen, ich glaube du wirst den Gedanken sonst nie los und machst dich verrückt
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#3
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Hallo Janinah,
auch wenn du , wie du sagst ein pessimistisch eingestellter Mensch bist, glaube ich persönlich, dass es besser ist die Diagnose zu wissen, als im Ungewissen zuleben. Sonst überlegst du bei jedem Tasten oder bei möglichem Unwohlsein darüber nach und grübelst!!!!!!!!! Vor allem nachts. Falls du sich der Verdacht als falsch herausstellt, was wir dir hier alle von Herzen wünschen, bist du froh das du Bescheid weißt. Den Stein der dir dann vom Herzen fällt hört man Meilenweit. Falls es doch Krebs ist, hast du aber noch die Möglichkeit darauf zu reagieren, je nachdem welche Lymphomart es ist. Sonst denkst du vielleicht später, hatte ich es doch nur früher gewußt, dann ..... Ich weiß man möchte am liebsten den kopf in den Sand stecken, aber das schaffst du !!!!!!!!!!!! wie wir alle, man wird dadurch stärker. Aber vielleicht ist es doch etwas ganz anderes!!!!!!!! Liebe Grüsse und Kopf hoch Angelika |
#4
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hallo geli, auch dir tausend lieben dank für die aufmunternden worte.
sicher hast du recht, die zeit des wartens und der ungewisheit ist zermürbender als alles andere.tags versuche ich mich abzulenken, was schlecht geht, und nachts warte ich, bis mir irgendwann von allein die augen zufallen. es ist eine harte schule, ganz sicher, aber auch wenn sich das schlimmste herausstellt, mus und wird es weitergehen. foren wie diese bieten sicherlich eine hilfe, zumal man merkt, wie einem mut gemacht wird. ich habe mal gelesen, dass einem menschen nur das aufgebürdet wird-von gott, oder dem schicksal, je nachdem woran man glaubt- was man auch tragen kann. möglicherweise ist das so, und man kann alles schaffen, wenn man nur will... ich weiss nicht, wie es den meisten von euch geht, aber ich habe eigentlich noch nie etwas im leben als selbstverständlich hingenommen, und das leben, und die gesundheit immer als ein privileg und nicht als ein recht, was jedem zusteht gesehen. vielleicht empfindet man den gedanken, dass gerade einen selber so ein schicksalsschlag treffen sollte, auch deshalb so ungerecht. aber ich denke, dass geht wohl allen so... wünsche allgemein eine gute nacht. janina |
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