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#1
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Hallo Kati,
Ich verstehe Ihre Sorgen sehr gut. Vielleicht kann ich mit Folgendem helfen: Schauen Sie sich bitte in meiner Homepage "Ein Brustkrebs und sein Verlauf" unter "Operation" nach "Austrittsbericht" das Bild meiner Ganzkörperskelettszintigraphie an. Es kann durch Anklicken vergrössert werden und zeigt dann ganz deutlich dunkle Stellen in meiner Wirbelsäule. Daneben steht: Degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule. Im Austrittsbericht heisst es auch: Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Zur Zeit der brusterhaltenden Operation war ich gut 68-jährig, so dass ich mir schon vorstellen könnte, dass auch Ihre Oma viel körperlich gearbeitet hat und sich deswegen die Lendenwirbel verändert haben, was sich dann als dunkle Flecken darstellt. Ich hoffe, dass ich Ihre Sorge etwas mindern konnte, d.h. also, dass dunkle Stellen in der Skelettszintigraphie nicht unbedingt Metastasen sein müssen. Allerdings habe ich erst jetzt gemerkt, dass Ihre Anfrage ja bereits einige Tage her ist und somit die Diagnose wohl vorhanden sein dürfte. Wie hat diese nun gelautet? Ich hoffe sehr auf ein gutes Ergebnis für Ihre Oma und wünsche ihr alles Gute! Erika Rusterholz
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"Ein Brustkrebs und sein Verlauf" www.brustkrebsverlauf.info mit Forum voll Wissenswertem Geändert von Erika Rusterholz (08.09.2005 um 18:52 Uhr) |
#2
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Hallo Kati,
ich hatte im Rahmen der Nachsorge im Frühjahr ein Ganzkörperszintigramm. Im Lendenwirbel zeigte sich eine inhomogene (so hieß es glaube ich) Veränderung. Daraufhin wurde von dem Bereich noch mal ein CT gemacht. Letztendlich war es dann eine degenerative Veränderung der Wirbel. (schöner: altersbedingte Verschleißerscheinung nannte es der Doc, ich bin 46) Bei mir wurde es allerdings alles innerhalb eines Tages gemacht! Ich hoffe, dass es bei deiner Oma auch gut ausgeht!! Liebe Grüße Annafried |
#3
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Hallo Erika,
hallo Annafried, vielen lieben Dank für die Erfahrungsberichte. Dieses Forum ist wirklich goldwert! Erika, auf Ihrer Seite war ich gleich am ersten Tag, als ich mich anmeldete und ich habe Ihre Geschichte gelesen. Ich konnte viele Parallelen in Ihrem Denken und im Umgang mit BK feststellen und ich finde es wirklich toll, dass Sie Ihre Erfahrungen ins Netz gestellt haben! Wir bekamen erst gestern die Diagnose und ich muss ehrlich sagen, ich habe am Telefon nur noch verstanden, dass es sich bei den "vermuteten Metastasen im Lendenwirbelbereich" doch um Osteochondrose handelt. Den Rest habe ich gar nicht mehr richtig mitbekommen, da ich mit Tränen der Erleichterung zu kämpfen hatte... Ab nächster Woche sind Bestrahlungen angesetzt und eine Hormontherapie. Wie das genau aussehen wird, bzw. welche Medikamente sie bekommt, erfahre ich erst heute Abend. Ich möchte mich nochmal ganz, ganz herzlich bei allen bedanken, die mir auf meinen Thread geantwortet haben. Es hat mir in den letzten anderthalb Wochen sehr geholfen, andere Meinungen und Erfahrungen zu lesen. Viele liebe Grüße, Kati |
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