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#1
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Hallo große Schwester,
Du schreibst unter anderen ..... "hoffentlich die richtigen Entscheidungen treffen"..... Ich bin auch eine Betroffene und mein Mann begleitet mich wann und wo ich es auch möchte, aber eines war ihm von anfang an klar : Therapiemöglichkeiten, Behandlungen etc. können wir diskutieren aber die letzte Entscheidung liegt bei mir. Solange ich entscheiden kann, will ich das auch tun. Sollte ich für mich nicht entscheiden können, so ist er per Patientenverfügung dazu berechtigt für mich zu entscheiden, aber soweit sind wir noch nicht. Was ich sagen möchte ist, es ist wichtig den Betroffenen zu begleiten ihm aber auch die Freiheit zur Entscheidung zu lassen und Deiner Mutter auch die Sicherheit geben, daß Du die Entscheidung mitträgst, egal wie sie ausfällt und ob sie Dir gefällt. Ich wünsche Euch viel Kraft !
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain) |
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#2
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hallo große schwester,
bei meiner ma wurde vor ca. 3 wochen der darmkrebs festgestellt. sie wurde jetzt auch operiert und steht nun vor der chemo. 2 wochen morg. u. abends ne tablette, 2 wochen pause, dieses geht dann ein halbes jahr. ich habe mittlerweile auch panische angst, daß unter der chemo die blutwerte so schlecht werden, daß unterbrochen wird oder dieser teufel an anderer stelle wieder ausbricht! (hier hört und liest man ja ne menge) hoffen wir das beste für unsere mütter (und natürlich auch für alle anderen!!!!!!) liebe grüße AnkeH |
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