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#1
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Liebe Merry,
mein Mann hatte auch ein Prostatakarzinom. Sehr viel an Informationen findest Du bei www. prostatakrebse.de. Ich habe mich hier immer sehr gut aufgehoben gefühlt und viel Zuspruch und Informationen gefunden, aber gerade was den Prostatakrebs anbelangt, ist es etwas dürftig hier. Schau einfach mal nach wenn Du magst. Dort ist ganz viel Sachverstand (hier auch). Ich wünsch Euch alles Gute. Maunzerl |
#2
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Hallo Maunzerl!
Danke für den Tipp, ich kenne die Seite schon recht gut. Ich bin dort zwar nicht angemeldet, lese aber fleißig mit. Liebe Grüße von Marie |
#3
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Hallo an alle!
Mein Mann hat jetzt die 1. PSA Kontrolle nach 3 monatiger Behandlung mit Casodex und Zoladex hinter sich. Der PSA Wert ist auf 15,7 ng/ml gesunken! Das ist die gute Nachricht. Nun hat er aber auch noch einen Nierentumor mit Lymphknotenmetastasen, dem soll jetzt zu Leibe gerückt werden. Als nächstes stehen CT und Skelettszintigraphie auf dem Programm, dann soll die Niere rausgenommen werden. Außerdem kriegt er jetzt noch Zometa verschrieben, weil in letzter Zeit gehäuft Knochenschmerzen auftreten. Am 7.12. soll dann alles Weitere entschieden werden... LG Marie |
#4
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Liebe Marie,
schön das der Wert gesunken ist. Ich drücke Euch für alle weiteren Untersuchungen einfach die Daumen und hoffe es hilft. Liebe Grüße Maunzerl |
#5
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Hallo!
Nachdem jetzt alle Untersuchungen abgeschlossen sind, wurde folgendes "Procedere" festgelegt: Die nächste PSA Kontrolle wird für 15.2. terminisiert. Betreffend des soliden expansiven Prozesses der li Niere (DM 5 cm) erfolgt eine radiologische Stellungnahme betreffend Radiofrequenztherapie, allenfalls ist eine CT-Verlaufskontrolle in 3 Monaten erforderlich. Das Skelettszintigramm ergab polytope Skelettmetastasen. Heute hat mein Mann die erste Zometa-Infusion bekommen und zum Glück nur geringe Nebenwirkungen gehabt. (Etwa 20 Minuten Übelkeit, direkt nach der Infusion.) Meine Frage an das Forum: Hat jemand schon gehört oder gelesen, dass das PK auch Nierenmetastasen bildet? Oder weist das eher auf eine 2. Krebsart, nämlich Nierenkrebs hin? Und was bedeutet "polytope Skelettmetastasen"? LG Marie |
#6
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Wir haben uns vielleicht ein bisschen zu früh gefreut, die 2. Zometa-Infusion gestern hatte sehr unangenehme Nebenwirkungen: Erbrechen, Schüttelfrost, Fieber, Knochenschmerzen...
Habt ihr da Erfahrungen, wie man diese Nebenwirkungen abschwächen bzw. verhindern kann? Ist das immer so, oder nur am Anfang der Zometa-Behandlungen? Fragende Grüße von Marie |
#7
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Liebe Merri,
ich kann Dir gerne von den Erfahrungen schreiben, die mein Mann gemacht hat. Bei der ersten Zometainfusion hatte er all die Beschwerden die Du beschreibst, bis auf das Erbrechen. Wir haben dann im Internet nachgelesen, daß es gut ist wenn die Infusion langsam gegeben wird, seit der zweiten dauert die Infusionsgabe eine dreiviertel Stunde. Ich habe auch gelesen man soll vorher und nachher viel trinken. Nun, bei der zweiten waren die Nebenwirkungen auch noch, aber nicht so wild, die dritte wiederum abgeschwächter und bei der letzten hatte er gar keine. Nächste Woche ist wieder ein Termin, hoffentlich geht es wieder so gut. Alles Gute und liebe Grüße Briele |
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