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  #1  
Alt 10.10.2005, 16:45
schirin schirin ist offline
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Registriert seit: 03.10.2005
Ort: zur zeit in der türkei
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Standard AW: Es ist so unendlich schwer...

liebe siri,viele liebe grüsse an dich und halt den kopf oben.habe gerade deine geschichte gelesen ,das macht mich sehr traurig.
mein mann liegt auch momentan im kh. diese woche sagen die aerztewie und wann seine methastase aus der leber entfernt wird.evtl soll 50 % der leber entfernt werden. na ja wie schon gesagt immer versuchen den kopf oben zu halten. ich wünsche dir viel kraft. selam waltraut.......
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  #2  
Alt 11.10.2005, 14:04
Tanne11 Tanne11 ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Es ist so unendlich schwer...

Liebe Siri !

In Gedanken bin ich bei Dir. Ich lese hier meine eigenen Gedanken wieder und ich kann sehr gut verstehen was in Dir vor geht.
Meine Mutter ist letzten Mittwoch im Krankenhaus verstorben. Sie hat im September 2004 die Diagnose Brustkrebs gestellt bekommen.
Zunächst hatte sie eine Brusterhaltende OP, nach der Chemo jedoch tauchte schnell ein zweiter Knoten auf, der dazu führte, dass das gesamte Brustgewebe entfernt wurde. Dann kam Bestrahlung und wir alle dachten, sie sei wieder "gesund". Es folgten Rückenschmerzen die rasend schnell stärker wurden. Als sie dann die Diagnose erhielt, dass sich Metastasen in der Wirbelsäule, im Gehirn und an der Leber gebildet haben, hatten wir noch Hoffnung, dass auch dies wieder gut geht. Sie kam Ende August 05 ins Krankenhaus und war nochmal zwei Tage zu Hause. Aber die Schmerztherapie war nicht ok, so dass sie dann wieder ins KH ist und dort eben verstarb.

Meine Mutter hat auch all das durchgemacht, wovon Du berichtest (Verwirrt, hört mitten im Satz auf zu sprechen und starrt ins Leere, ist dann doch mal wieder ganz gut drauf...)

Ich war den Donnerstag ehe sie starb noch bei ihr, sie war echt fit (wenn man das so sagen kann..) und hat viel mit mir geredet. Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht möchte, dass sie leidet. Sie sagte mir:

"Tanja, ich muß jetzt diesen Weg gehen. Mach' dir keine Gedanken !"

Ich sagte ihr, dass wir sie alle gehen lassen können und wir uns morgen wieder sehen.

Liebe Siri ! Sage Deiner Mutter alles, was Du ihr noch sagen möchtest, was Du ihr wünschst, das Du sie loslassen kannst, dass ihr euch wieder seht und sie mit ruhigem Gewissen gehen kann !

Das ist ihr wichtig. Sie brauch das. Meine Mutter ist gestorben, als keiner bei ihr war. Mein Vater kam täglich um 11.00 Uhr zu ihr. Sie hat sich um 10.50 Uhr alleine auf den Weg gemacht. Das gehört so. Sie wollte das.

Und Deine Mutter entscheidet auch, wann sie gehen wird, ob sie Dich/Euch gerne dabei hätte oder eben nicht. Die Hauptsache ist, dass sei keine Schmerzen hat.

Ich wünsche Dir viel Kraft beim Loslassen, es ist schwierig, aber verabschiede Dich ! Deine Hoffnung jedoch wird immer in Dir sein und Dich immer wieder zu Tränen rühren.

Mir half folgendes Gedicht von Mascha Kaléko:

Vor meinem eigenen Tod
ist mir nicht bank,
nur vor dem Tod derer,
die mir nah sind.
Wie soll ich leben,
wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast
ich todentlang
und las mich willig in
das Dunkel treiben.

Das Gehen schmerz nicht
halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl,
dem Gleiches widerfuhr;
und die es trugen,
mögen mir vergeben.

Bedenkt: den eignen Tod,
den stirbt man nur,
doch mit dem Tod
der andern muss man leben.

Ich drücke Dich ganz fest !

Tanja
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  #3  
Alt 11.10.2005, 16:33
Siri1981 Siri1981 ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Es ist so unendlich schwer...

hallo tanja

das gedicht ist wirklich wunderschön... ich sitze wieder mal hier und mir laufen die tränen...

irgendwie glaube ich, dass ich gar keine tränen mehr haben kann, soviel wie ich schon geweint habe...

ich will ihr noch sooo viel sagen, und ich habe angst, dass sie geht bevor ich all das zu ihr gesagt habe... sie weiss, dass ich sie liebe, und sie weiss, dass ich mein leben meistern werde...

es gibt einfach so viele dinge, die ich mir so sehr gewünscht hätte, dass sie sie noch erleben kann... ihr erstes enkelkind zum beispiel... sie hat sich immer riesig darauf gefreut... als ich mit 20 an kinder gedacht habe, war sie es aber, die mir geraten hat noch ein bisschen zu warten... sie hat zu mir gesagt: "geniesse erst einmal ein bisschen das leben mit deinem schatz, gehe auf reisen, geniesse die partnerschaft intensiv - ein kind kannst du auch in 5 jahren noch haben..." nun bin ich bald 25 und kinder sind bei uns in den nächsten 2 jahren geplant (soweit man das überhaupt planen kann?!)... leider wird meine mama ihre enkelkinder nie kennenlernen - und das macht mich sehr traurig...

das mit dem loslassen ist so eine sache... mein kopf sagt ich muss loslassen, mein herz sagt das gegenteil... ich bin mit 24 bestimmt kein kind mehr, und lebe auch seit 6 jahren nicht mehr zuhause, und dennoch fühle ich mich momentan wie mit 9 jahren... wie damals als ich mit aufgeschlagenen knien nach hause gekommen bin und mich weinend an mama geklammert habe... ich liebte es ihren "mama-geruch" einzuatmen, ich liebte das gefühl von liebe und geborgenheit, und ich liebte es, wie sie mich hin- und herwiegte und tröstete...

es ist schwer loszulassen - verdammt schwer... aber ich weiss, dass meine mama es verdient hat... sie hat es verdient, gehen zu dürfen... ich will nicht, dass sie leidet, ich will nicht, dass sie mitbekommen muss, wie sie langsam aber sicher "zerfällt"...

gestern abend hatte ich nochmals ein gespräch mit der ärztin und sie meinte, dass es wohl nicht mehr allzu lange dauern wird... die giftstoffe der leber, die nicht mehr ausgeschieden werden können, gehen langsam ins gehirn über, und sie wird nun wohl von tag zu tag etwas von ihrer kraft verlieren...

einerseits wünsche ich mir, die tage mögen nicht allzu schnell vergehen, andererseits wünschte ich, es wäre schon weihnachten vorbei...

es tut mir gut, meine gedanken hier aufzuschreiben, denn mit jeder zeile die ich schreibe, lasse ich ein wenig mehr los...

vielen dank fürs zuhören...

Siri
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  #4  
Alt 11.10.2005, 22:00
Tanne11 Tanne11 ist offline
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Standard AW: Es ist so unendlich schwer...

Liebe Siri !

Zitat:
Zitat von Siri1981
das mit dem loslassen ist so eine sache... mein kopf sagt ich muss loslassen, mein herz sagt das gegenteil... ich bin mit 24 bestimmt kein kind mehr, und lebe auch seit 6 jahren nicht mehr zuhause, und dennoch fühle ich mich momentan wie mit 9 jahren... wie damals als ich mit aufgeschlagenen knien nach hause gekommen bin und mich weinend an mama geklammert habe... ich liebte es ihren "mama-geruch" einzuatmen, ich liebte das gefühl von liebe und geborgenheit, und ich liebte es, wie sie mich hin- und herwiegte und tröstete...
Was ich heute mittag geschrieben habe waren meine "sachlichen" Gedanken.
Mein Herz sagt mir auch was ganz anderes. Meine starke Mama ist gegangen. Die, wo ich hinkommen konnte wann ich wollte, sie wußte immer Rat, war immer da, half wann immer es von Nöten war und konnte auch "loslassen", nämlich uns Kinder ausziehen lassen, ihren eigenen Weg gehen lassen.
Der "Mama-Geruch" verfolgt mich immer dann, wenn ich "zu Hause" bin, wo meine Mutter bis zuletzt gewohnt hat.
Sie fehlt. Sie fehlt. Sie wird immer fehlen, ist durch niemanden zu ersetzen, da hilft einfach nur weinen.

Meine Mutter, 55 Jahre alt, hat zwei Enkelkinder (unsere Kinder) die nun 3 1/2 Jahre und 1 1/2 Jahre alt sind. Sie hat sie kennengelernt, aber sie wird sie nicht mehr großwerden sehen.

Ich wünsche Dir eine gute Nacht !

Tanja
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  #5  
Alt 12.10.2005, 08:42
Siri1981 Siri1981 ist offline
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Standard AW: Es ist so unendlich schwer...

hallo tanja

gestern abend war ich bei meiner mama und es war ein ganz schlimmer abend für mich... als ich ins zimmer kam lag sie mit grossen angsterfüllten augen im bett, die decke bis zum kinn gezogen... sie kam mir vor wie ein kleines kind, das nachts aus einem albtraum erwacht und angst hat...

sie hat geweint und wollte, dass ich wieder gehe... ich habe dann die schwester gefragt, was mit ihr los sei, und diese meinte dann, dass meine mama mitbekommen würde, wie sie nach und nach immer verwirrter werden würde - und das macht sie fertig!!!

ich bin dann wieder zu ihr hin, habe sie gestreichelt, gehalten, und habe ihr immer und immer wieder gesagt, wie sehr ich sie liebe, dass sie keine angst zu haben brauche und dass bald alles gut werden wird... sie hat sich dann langsam beruhigt, aber als ich dann nach hause gefahren bin, hat es mir fast das herz gebrochen... ICH WOLLTE SIE NICHT ALLEINE LASSEN!!!!

meine schwiegermama hatte mich extra ins KH begleitet, weil sie meine mama auch noch mal sehen wollte... meine mama wollte sie aber nicht sehen, wahrscheinlich hat sie sich geschämt...

ach tanja, es hat mir mein herz zerrissen, als ich diese angst in mamas augen gesehen habe... wie gerne würde ich ihr diese angst nehmen... wie gerne würde ich ihr ALLE negativen gefühle abnehmen und sie in einen tresor einschliessen... wie gerne würde ich 24h an ihrem bett sitzen und sie streicheln und trösten - einfach für sie da sein... aber das kann ich nicht... ich muss nebenbei ja auch noch arbeiten und ehrlich gesagt bin ich darüber auch ganz froh... es lenkt mich doch ein bisschen von meinem kummer ab, und wenn es nur ein paar stunden sind...

ich habe die schwester gebeten meiner mama doch was gegen die angst zu geben, aber sie sagte nur, dass sie das nicht könne... warum denn nicht? man sollte doch meinen in der heutigen zeit gäbe es gegen alles ein medikament... da wird es doch wohl eine pille geben, die meiner mama die angst nehmen kann?

ich bin gestern nach dem KH nach hause gefahren und mein mann war so lieb und hatte schon das abendessen vorbereitet... allerdings konnte ich nur zwei, drei löffel essen, und bereits dazu musste ich mich regelrecht zwingen... ich kann einfach nicht... seit knapp 10 tagen kann ich nicht mehr richtig essen... mir schnürt es einfach immer den hals zu wenn ich etwas schlucken muss, und mein magen fühlt sich immer völlig dumpf und verkrampft an... mein schatz wollte mich deswegen schon zum arzt schicken, aber was soll der denn tun? gegen traurigkeit und kummer gibt es nunmal kein medikament...

heute abend wenn ich zu mama fahre werde ich ihr mein ältestes und liebstes kuscheltier mitbringen und ich werde ihr sagen, dass susi (ein stoffhase) immer, immer auf sie aufpasst und für sie da ist, wenn ich oder mein bruder es nicht sein können... ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass meine mama bald nicht mehr leiden muss... ich wünsche es mir so sehr, wie ich mir noch niemals im leben zuvor etwas gewünscht habe...

heute morgen habe ich mir überlegt, was ich alles dafür hergeben würde... es ist eine ganze menge, aber leider liegt das alles nicht in meiner hand...

Siri
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  #6  
Alt 13.10.2005, 09:28
Siri1981 Siri1981 ist offline
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Standard AW: Es ist so unendlich schwer...

hallo ihr lieben,

gestern abend als ich bei meiner mama im KH war, ging es ihr wieder deutlich besser als noch am abend zuvor... sie war zwar nach wie vor ziemlich verwirrt, aber sie hat mich erkannt...

ich habe ihr dann ein bisschen mit dem essen geholfen (sie isst ja praktisch gar nichts mehr...) und mit guten zureden hat sie doch tatsächlich fast ein 1/4 von ihrer scheibe brot, 1/2 stück von ihrem käse und ein bisschen trockenfleisch gegessen... und eine kleine scheibe salatgurke war auch dabei... ausserdem hatte sie sich von der schwester eine cola gewünscht, welche sie dann auch bekommen hat...

im grossen und ganzen wirkte sie recht entspannt, und ich habe sie auch gefragt ob sie schmerzen hätte, was sie aber verneinte... die schwester hat mir dann erklärt, dass die morphindosis wohl angepasst worden sei, und meine mama das morphin nun nicht mehr in tablettenform bekomme sondern in form eines pflasters... dieses wird am rücken festgeklebt und soll wohl so an die 3 tage halten... ich kenne mich da leider nicht sonderlich aus...

auf jeden fall, scheint es ihr damit jetzt besser zu gehen... wobei ich mir natürlich schon bewusst bin, dass dies wohl auch immer auf den tag draufankommt... wir haben dann gestern noch gemeinsam ihre lieblingssendung im fernsehen (verliebt in berlin) angesehen und gegen 19h45 bin ich dann nach hause gegangen...

sie wirkt auf mich von tag zu tag zerbrechlicher, was aber sicher auch daran liegt, dass sie eben so wenig isst... sie war ja schon die letzten monate so extrem dünn (ca. 48kg bei einer grösse von 1m75), aber die letzten tage hat sie wohl nochmals ein bisschen abgenommen... irgendwie bin ich mir am überlegen wie das weitergehen soll... was ist, wenn mich die ärzte fragen, ob wir sie künstlich ernähren sollen? ich weiss ehrlich gesagt nicht genau, was ich darauf antworten sollte... einerseits wünsche ich mir natürlich, dass es ihr gut geht, und dass sie noch ein bisschen bei uns bleibt... andererseits finde ich mich langsam aber sicher mit dem gedanken ab, sie loszulassen...

ich möchte einfach auf keinen fall, dass sie leidet... die schwestern haben mir gesagt, dass es ihr den umständen entsprechend nicht schlecht gehe, auch wenn sie kaum etwas isst... vielleicht sollten wir das einfach dem schicksal überlassen??? es klingt hart, aber ich möchte nicht aus egoistischen gründen einer künstlichen ernährung zustimmen... es geht um meine mama, und ich möchte, dass SIE zufrieden ist, und es ihr gut geht, solange sie noch da ist...

klingt das herzlos? oder was meint ihr? ich merke wie ich seit gestern nachdem ich bei ihr war, etwas ruhiger geworden bin... solange es ihr gut geht, geht es auch mir gut... das wichtigste für mich ist, dass sie einfach keine schmerzen haben muss, und dass ihr ihre wünsche erfüllt werden...

gestern hat sie sich gewünscht, dass ich ihr heute eine maniküre mache, und ihr die nägel schön lackiere... das werde ich heute abend tun...

es ist komisch... als wir am 3.10 die diagnose erhalten haben, dachte ich mir, ich könnte NIE damit umgehen... ich habe in diesen 1.5 wochen soviel geweint, wie glaube ich noch nie zuvor in meinem leben... und dennoch, bereits heute 1.5 wochen danach, beginne ich langsam mich an den gedanken zu gewöhnen... einerseits ist dies sehr schlimm für mich, denn ich frage mich, ob ich deswegen ein schlechter mensch bin... wie kann man sich innerhalb so kurzer zeit an den bevorstehenden tod eines geliebten menschen "gewöhnen"??? ist es so, dass wir menschen darauf programmiert sind, uns den jeweiligen situationen raschmöglichst anzupassen?

ich weiss es nicht... ich weiss nur eines: dass ich meine mama von herzen ganz doll liebe, und dass ich ihr nur das allerbeste wünsche!!! sie ist ein so toller mensch, und egal was passiert, sie wird FÜR IMMER einen ganz grossen platz in meinem herzen haben!!!

MAMA, ICH LIEBE DICH!!!

Siri
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  #7  
Alt 13.10.2005, 10:38
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Caroline3 Caroline3 ist offline
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Beiträge: 211
Standard AW: Es ist so unendlich schwer...

Liebe Siri!
Erstmal freut es mich, dass es deiner Mama gestern besser ging, und sie keine Schmerzen hatte.
Ich glaube, dass wir Menschen immer versuchen uns auf die jeweilige Situation möglichst schnell einzustellen. Wir versuchen dann, das Beste draus zu machen. Das ist doch auch völlig in Ordnung.
Vielleicht nimmst du jetzt das Schicksal deiner Mutter einfach an, du weisst, dass du es nicht ändern kannst, aber deswegen musst du dir doch nicht als schlechter Mensch vorkommen. Es ist doch schön,dass du deiner Mutter ihre letzte Zeit einfach möglichst angenehm machen willst.
Was die künstliche Ernährung anbelangt; ich glaube, ich würde dem zustimmen, wenn es meine Mama wäre. Ich könnt mich nicht anders entscheiden. Wenn sie gehen will, dann wird sie gehen, denke ich.
Ich wünsche dir und deiner Mutter alles Liebe, ich denke an euch und ich hoffe, dass sie weiterhin keine Schmerzen hat!
Viele herzliche Grüße, Caroline
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