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#1
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Hallo Marwie,
fühle dich erstmal ganz lieb in den Arm genommen!!!! Mitte Aug.war ich wie du,eine Welt ist für mich zusammen gebrochen.Ich habe erfahren,das ich Hirnmetastasen habe. Ich habe hier auch nach gefragt.es waren einige da die mich durch ihr zuspruch wieder aufgerichtet haben.Verliere nie den Mut zukämpfen,es lohnt sich immer!!!!!!Das mit den Tumormkern muß nicht so schlimm sein, immer erst mit dem Arzt sprechen und erklären lassen!!!! Köpf hoch Marwie,es wird nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird!!!! Ganz liebe Grüße Sabine1 |
#2
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Liebe Mawie,
leider komme ich jetzt erst dazu auf Deinen Eintrag zu antworten. Zuallererst möchte ich Dich auch ganz fest in den Arm nehmen und reiche Dir eine Riesenladung Taschentücher. Weine ruhig. Mir hilft das jedenfall immer. So richtig heulen und danach gings mir dann immer besser. Vielleicht sieht die Welt heute morgen schon etwas besser aus.Ich würde es Dir auf jedenfall wünschen. So und jetzt zu dem Wort "hoffnungslos". Ich habe dieses Wort aus meinem Wortschatz gestrichen. Es gibt kein hoffnungslos. Ich meine wenn ich sage alles ist hoffnungslos,dann überlasse ich doch dieser Sch..krankheit das Feld und das wäre ja noch schöner.Sieh mal.es gibt noch soviele Dinge auf der Welt die Du unbedingt noch erleben musst und mit Sicherheit auch wirst. Weißt Du ich habe ja "nur"Knochenmetas und die Chemo die ich letztes Jahr bekommen habe,hat gar nicht den gewünschten Erfolg gebracht.Also gabs dann dieses Jahr die nächste.Und was soll ich Dir sagen DIE hat gewirkt. Meine Tumormarker sind wieder im Normalbereich und auch schon scheint alles in Ordnung zu sein.Aber ich habe nie die Hoffnung aufgegeben ,obwohl ich manchmal am liebsten auch alles hinschmeißen wollte.Ich war oft einfach nur genervt. So und jetzt wünsche ich Dir ganz viel Kraft. Lass den Kopf nicht hängen,es geht Dir bestimmt bald wieder besser. Liebe Grüsse Elli |
#3
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Hallo Mawie,
ich kann mich den Mädels vor mir nur anschließen, indem auch ich Dir rate, den Kopf nicht hängen zu lassen und die Hoffnung nie aufzugeben. Schau Dir Sabine an, sie ist trotz allem voller Tatendrang und das bewundere ich an ihr! Jede von uns kämpft ihren eigenen Kampf und dennoch kämpfen wir gemeinsam hier gegen diese unheilvolle Krankheit, von der wir nie wissen, wann sie uns wieder ereilt! Vielleicht wäre es gut für Dich, wenn Du doch professionelle Hilfe von einem Therapeuten in Anspruch nehmen könntest? Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und Gute und daß Du die Kraft zu kämpfen wiederfinden magst. Liebe Grüße von Leni |
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