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#1
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Hallo Kikki,
Auch ich spritze Mistel. Und das schon seid 4Jahren. Seid 2 Jahren mache ich immer eine Pause von 3 Monaten. Dann geht es weiter. Die Dosis hat angefangen mit 0,1 mg, und hat sich nachher gesteigert bis auf 10 mg. Meine Ampullen verschreibt nicht mein FA, sondern mein Hausarzt. Das wird auch von meiner Krankenkasse bezahlt. Ich verstehe Deinen Arzt nicht, warum er das nicht verschreibt. Hallo Henne, Auch ich habe das Mistelpräparat Apfel. Vielleicht hattest Du eine zu hohe Dosis. Anfangen sollte man mit 0,1mg. Und das über einen längeren Zeitraum. Danach wird die Dosis erst erhöt. Bei mir war das genauso. Der rote Kreis und das jucken, weil es am Anfang zu hoch war. Danach hatte mein Arzt gesagt das ich ganz niedrig anfangen soll, und dann wird erhöt. Es ist alles gut gegangen. Hoffe ich konnte Dir helfen. Liebe Grüße Elke ![]() |
#2
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Ich spritze seit knapp 3 Monaten Iscador, bin erst jetzt bei 10mg angelangt.
Apfel ist für "Mamma" vor und während der Menopause und Kiefer/ Tanne nach der Menopause. Nachzulesen auch unter www.kompendium.ch und dann bei Präparat Iscador eingeben. Alles Gute sonjaCH |
#3
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Danke an Euch
und danke Dir Elke8 Du haßt mir sehr geholfen Liebe Grüße Henne ![]() |
#4
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Hallo Henne,
ich spritze Lektinol (2x wöchtentlich), bisher war auch noch keine Rede davon, ob die Dosis mal erhöht werden muß oder eine Pause gemacht werden sollte. Lieber Gruß Renate |
#5
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Hallo Renat2,
Ich habe Cefalektin 3x1 Ampulle pro Woche gespritzt. War bei mir auch immer die gleiche Dosis. Ich werde morgen wieder anfangen. Grüsse Rubbelmaus |
#6
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Hallo Renate2,
ich kam mit den Spritzen nie zurecht. Wie hast Du das gemacht?´ Lektinol bekommt man ja leider nicht spritzferig. Lieben Gruss :-) |
#7
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Test vor jeder Misteltherapie
Ich staune über manchen Beitrag, denn: b e v o r man überhaupt mit einer Misteltherapie beginnen darf, sollte man einen Allergietest machen. Bei mir wurde das vom Arzt durchgeführt. Nach 2-3 Tagen dann das Ergebnis: alles paletti. Man spritze mir ein wenig von dem Präparat in den Unterarm (ähnlich wie bei Allergietests). Begrundung: viele vertragen das Präparat nicht, reagieren allergisch mit Juckreiz, Ausschlag und anderen Erscheinungen. Das muß also unabdingbar vorher abgeklärt werden. Daß die Krankenkassen das bezahlen, ist richtig, allerdings nur in den ersten beiden Jahren nach Erstdiagnose. Ähnliuch wie bei Selen. Ich muß Euch gestehen, ich habe das mit der Zeit alles stark vernachlässigt (wurde 1 Jahr bei mir seit OP/BET). Mir erscheint das manchmal doch wie Humbug und Placebo, weiß nicht...:-) Aber vielleicht fange ich ja auch mal wieder an, zu substituieren. Zumal ich wieder eine interessante Abhandlung zu Krebs im allgemeinen las und dort wieder behauptet wurde, Krebs sei eine Schwäche des Immunsystems, ergo: wir müssen unser Immunsystem reparieren und stabilisíeren, nur wie <seufz>? Eine schöne Woche allen, die hier mitlesen. |
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