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  #1  
Alt 24.11.2005, 19:08
jutta.wi jutta.wi ist offline
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Registriert seit: 27.08.2005
Beiträge: 21
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Sanne,
habt Ihr denn mal drüber nachgedacht, dass dein Vater vielleicht auch ganz andere Pläne haben könnte, als euch die "Neue" unterm Weihnachtsbaum zu präsentieren.
Vielleicht treiben ihn ganz ähnliche Gedanken um wie Dich und Deinen Bruder.
Sprich mit ihm, sag ihm, dass ihr wegen des Andenkens an Deine Mutter diesmal Weihnachten ganz anders und vielleicht sogar allein verbringen wollt und frag ihn, wie er es sich vorstellt.

Vielleicht läßt es sich viel einfacher lösen als Ihr denkt.
Würd ich wenigstens hoffen *daumendrück* und
wünschen

Liebe Grüsse
Jutta.wi
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  #2  
Alt 24.11.2005, 22:53
sanne2 sanne2 ist offline
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Beiträge: 1.085
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Leonore,
es tut mir wirklich ganz schrecklich leid für Dich, das Du deinen Mann gerade erst verloren hast! Und Dich dann trotzdem an den PC zu setzen um anderen einen guten Rat zu geben, das ist mir schon fast unangenehm.
Du hast in allem Recht! Vollkommen! Sind denn Deine Töchter trotz ihrer Trauer für Dich da? Als mein Schwiegervater vor 9 Jahren starb, war mein Mann nächtelang bei seiner Mutter um sie zu trösten. Weihnachten übernachtete sie bei uns, damit sie nicht alleine war.
Aber Du hast schon recht! Sie musste später alleine mit ihrer Einsamkeit zurechtkommen. Wir haben unser eigenes Leben geführt und meiner Schwiegermutter eigentlich nur eine kurze Trauerzeit zugebilligt. Wenn man erst selbst davon betroffen ist sieht man es anders.
Liebe Leonore, hoffentlich kommst Du einigermaßen über die Feiertage, es wird sicherlich schlimm für Dich!
Es fehlen mir eigentlich die Worte!
Alles alles Gute für die Zukunft! Kümmern sich Deine Kinder um Dich?
Liebe Grüße Sanne

Hallo Frieda,
schade das Du so ein schlechtes Verhältnis zu Deinem Vater hast!
Was er Euch angetan hat ist schon schlimm. Ich hoffe nicht, das es bei uns auch so kommt! Glaube ich aber nicht.
Mein Vater ist durch seinen Schlaganfall sowieso etwas verändert und überlegt weniger. Es kommt auch die Angst bei uns hinzu, das er von seiner neuen Freundin finanziell ausgenutzt werden könnte. Mit Geld kann er seit seiner Erkrankung nicht umgehen, meine Mutter hatte die Finanzen geregelt.
Aber er ist erwachsen und wir können nichts unternehmen-
Ich hoffe für Dich, das sich bei Euch einiges wieder bessert. Versuche doch mal mit Deinem Vater zu reden.
Ich wünsche Dir einen schönen ersten Advent!
Liebe Grüße! Sanne

Hallo Jutta,
nein, mein Vater hat bestimmt keine anderen Pläne! Durch seinen Schlaganfall vor 8 Jahren ist er schon in seiner Art verändert. Er geht davon aus, es wird so sein wie immer. Reden ist sinnlos, glaube ich jedenfalls.
Er macht mit seiner Neuen die gleichen Scherze wie früher mit meiner Mutter, die gleichen Sprüche und gibt die gleichen Laute von sich. Sie saßen Samstag im Wagen auf unserer Rückbank und wenn sie nicht auf seine Sprüche geantwortet hätte, wäre es wie früher gewesen. Ich hätte denken können, meine Mutter säße hinter mir. Das war ja das Schreckliche!
Deswegen rede ich von austauschen und ersetzen. Er kann doch nicht bei einer fremden Frau die gleichen Sachen bringen, wie damals bei meiner Mutter.
So, das reicht für heute Abend!
Auch Dir wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit!
Liebe Grüße! Sanne

Geändert von gitti2002 (18.03.2016 um 01:18 Uhr)
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  #3  
Alt 25.11.2005, 14:28
FridaB FridaB ist offline
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Registriert seit: 25.09.2005
Beiträge: 28
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Sanne,

bei meinem Vater ist nicht mehr viel zu retten und das ist auch besser so. Je weniger ich mit ihm zu tun habe, desto besser geht es mir damit.

Ich würde auch von ersätzen sprechen. Mein Vater hat seiner neuen Freundin eine ähnliche Kette zum Geburtstag geschenkt, wie zuvor meiner Mutter. Für sie war es damals etwas ganz besonderes, sich sowas zu gönnen, die gabs nicht einfach zum Geburtstag, da hat sie Jahre drauf gewartet. Er ist mit seiner neuen Freundin in die gleiche Ferienwohnung gefahren, wie Jahrelang mit meiner Mutter. Es ging ihm wirklich darum möglichst bequem sein Leben weiter zuführen, wie er es gewöhnt war. Auch Weihnachten. So wie immer nur mit neuer Freundin statt Ehefrau. Nachgedacht hat er darüber nicht.

Meine Erinnerungen macht er damit kaputt. Am schlimmsten war, das diese fremde Frau in dem Bett geschlafen hat indem meine Mutter gestorben ist und in dem ich sie immer noch liegen sehe in ihren letzten Wochen. Matratze und Bettzeug hat er zwar, nach langem Zureden, vorher ausgetauscht, aber es bleibt trotzdem ihr Bett. Ich glaube nicht, das er seiner Freundin erzählt hat, wo seine Frau gestorben ist. Ich hätte freiwillig nie in diesem Bett geschlafen. Hätte er etwas anderes geschenkt, wäre woanders hin in den Urlaub gefahren und hätte ein neues Bett gekauft, wäre alles viel leichter gewesen. Und es sind ganz viele solcher Fettnäpfchen, die er alle mitgenommen hat. Er wollte nicht verstehen, das wir gar nichts gegen seine Freundin an sich hatten.

Ich hoffe es läuft bei euch besser. Du hast eine eigene Familie, mit der du einfach neue Rituale schaffen kannst.

Lieben Gruß

FridaB
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  #4  
Alt 28.11.2005, 09:20
Moonshadow Moonshadow ist offline
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Registriert seit: 28.11.2005
Beiträge: 3
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Frida!
Hallo zusammen!

Bislang habe ich mich nicht getraut hier zu schreiben, da meine Mutter nicht an Krebs gestorben ist, und ich irgendwie das Gefühl hatte hier nicht richtig hin zu gehören.
Als ich aber nun deinen letzten Beitrag gelesen habe, stellte ich fest, dass es meine Geschichte hätte sein können die du da erzählst.
Auch mein Vater hat binnen kürzester Zeit nach dem Tod meiner Mutter (genauer gesagt nach 6 Wochen) wieder eine neue Frau kennengelernt. Besser gesagt, er hat sie sich über eine Partnervermittlungsagentur schon 2 Wochen nach der Beerdigung gesucht, was für mich noch schwerer zu ertragen war.
Und auch sie hat in dem Bett geschlafen in dem meine Mutter gestorben ist.
Mir wird heute noch schlecht bei dem Gedanken.

Es hat lange gedauert dies zu verarbeiten, aber heute versuche ich die Dinge so zu akzeptieren wie sie nunmal sind.

Mittlerweile ist die neue Frau auch bei meinem Vater eingezogen. In das Haus, indem meine Mutter gelebt hat. Vieles hat sich dort verändert, aber einige Sache stehen immer noch an dem Platz, an dem meine Mutter sie hingestellt hat. Das alles ist schwierig zu ertragen.....
Deshalb habe ich mir in der Beziehung zu meinem Vater die für mich nötige Distanz geschaffen, und kann jedem nur raten dies auch zu tun.
Versucht zu erspüren welche Distanz für euch richtig ist. Setzt euch nicht unter Druck, alles ertragen zu müssen, sondern zieht euch zurück, wenn es zu schmerzlich wird.
Für mich sieht es so aus, dass ich Distanz wahre, es aber nicht ganz abreißen lassen möchte. Das würde mich zu sehr verletzen, denn man weiß ja nie wie schnell es irgendwann einmal vorbei sein kann.
Meine Mutter ist von einen auf den anderen Tag verstorben, ohne das wir voneinander Abschied nehmen konnten, und ich war froh, dass wir zuvor nicht im Streit auseinander gegangen waren.

Es ist nicht leicht seinen eigenen Weg zu finden mit dieser Situation umzugehen, und ich denke, dass jeder es für sich durchleben und verarbeiten muß.
Ich bin mir im Klaren darüber, dass mein Vater den Tod meiner Mutter verdrängt, und sie einfach durch eine neue Frau "ersetzen" will. Dies ist aber nicht mein Weg. Ich habe mich der Trauer gestellt, sie durchlebt, und verarbeitet.
Wenn mein Vater aber meint einen anderen Weg gehen zu müssen, so werde ich ihn nicht daran hindern können. Es ist sein Weg, und ich kann ihn diesen Weg mittlerweile gehen lassen.
Auch er hat übrigens nicht verstanden wie ich so "gefühlsduselig" sein konnte, und die neue Frau nicht mit offenen Armen empfange.
Und auch er macht mit dieser Frau die gleichen Witze wie mit meiner Mutter, und auch dies ist für mich nur schwer zu ertragen, aber ich habe erkannt, dass mein Vater durch den Tod meiner Mutter ja kein anderer Mensch geworden ist. Er ist immer noch er, und bringt eben die gleichen Sprüche wie damals. Manchmal denke ich, dass er den Verlust komplett ausgeblendet hat, einfach nahtlos an sein früheres Leben anknüpft, und die Trauer und den Schmerz total verdrängt.

Was Weihnachten anbetrifft, so wird dies auch das erste Weihnachtsfest ohne meine Mutter sein.
Ich habe es für mich so geregelt, dass ich Heilig Abend alleine mit meiner Familie feiere, und am 1. oder 2. Weihnachtstag dann mein Vater mit seiner neuen Freundin zu uns zum Essen kommt.
Damit kann ich mittlerweile leben, denn meine Trauer um meine Mutter gehört mir ganz allein, und ich bin mir sicher, dass auch sie sich keinen Streit zwischen mir und meinem Vater wünschen würde.
Sie war es immer, die Streitigkeiten zwischen uns geschlichtet hat, und immer darum bemüht war, die Gräben zwischen mir und meinem Vater nicht zu tief werden zu lassen.
Dieser Gedanke und mein Glaube trägt mich, und gibt mir die Kraft dies alles durchzustehen.

Nun ist mein Betrag hier doch etwas länger und vielleicht auch etwas wirr geworden. Sorry....Es ist aber immer noch schwer seine Gedanken zu "Papier" zu bringen, weil einfach noch so vieles in einem vorgeht......
Ich danke euch aber für`s Zuhören. Hat gut getan dies alles mal rauszulassen...

Liebe Grüße
Moonshadow
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  #5  
Alt 28.11.2005, 09:54
Katharina Katharina ist offline
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Registriert seit: 07.05.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 947
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Ihr alle,
mein Pa hat zwar nicht meine Ma durch eine "Neue" ersetzt, ich möchte dennoch meine Meinung dazu abgeben.
Unsere Väter sind alle nicht mehr die jüngsten (meiner 73) und daher werden sich auch bestimmte Sprüche und Gesten nicht mehr ändern können.
Alle haben sie etwas gemeinsam: Sie sind verwitwet und einsam. Mein Pa hat 43 Jahre mit meiner Ma verbracht. Er fühlt sich nun zu alt um noch einmal eine neue Frau zu haben und ist daher bei uns eingezogen, um die Einsamkeit zu vermeiden. Ich hätte es ihm aber alle mal gegönnt, wenn er sich noch mal verlieben könnte. Was kann es denn für unsere Väter schöneres geben? Soll das Leben nun vorbei sein- sollen sie für alle Zeiten treu einsam bleiben?
Man kann doch die Liebe nicht messen. Hat man seinen Partner weniger geliebt, weil man nach kurzer Zeit einen neuen hat? Blödsinn!
Ich denke, dass alle Väter Ihre verstorbenen Frauen geliebt haben. Sie können es nur nicht ertragen, nach so langer Zweisamkeit alleine zu sein. Das ist doch verständlich. Und wenn man dann im Alter noch mal das Glück hat einen Partner zu finden: Klasse! Das ist kein Verrat o.ä, Das ist Selbstschutz!
Vielleicht würden es Eure Väter nicht ertragen alleine zu sein, habt ihr daran mal gedacht? Es ist unser "Kinder" egoismus, dass wir von unseren Vätern erwarten bis zum Lebensende zu trauern.
Ich würde die neue Partnerin meines Pas sofort zu Weihnachten mit einladen..
Wenn Sie sich als dusselige Kuh herausstellt, dann nie wieder, aber die Chance würde ich ihr geben. Vielleicht ist sie auch einsam?
Irgend jemand im Forum machte den Vorschlag, zu Weihnachten einen anderen einsamen Menschen einzuladen, damit das Fest nicht so sinnloss wird.
Tolle Idee- warum dann auch nicht den neuen Partner des Vaters?
Springt über Euren Schatten. Es geht nicht um Euere Ma (der ist es wurscht/bzw. Sie hat für den neuen Partner evtl gesorgt) sondern um Euren Vater. Und der hat nach all dem Unglück wirklich ein weinig neues Glück verdient. Letztendlich muss es die neue Partnerin aushalten, das evtl. am Heiligabend die alten Geschichten erzählt werden.
LG
__________________
Katharina
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  #6  
Alt 28.11.2005, 10:54
Moonshadow Moonshadow ist offline
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Registriert seit: 28.11.2005
Beiträge: 3
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Katharina!

Ich verlange keineswegs, dass mein Vater bis ans Lebensende trauert, aber ich möchte dich bitten, doch versuchen zu verstehen, wie schwierig es ist, wenn er sich schon so kurz nach der Beerdigung eine neue Frau sucht.
Bitte versuche dich doch einmal hineinzuversetzen:
Man hat seine eigene Trauer noch gar nicht überwunden, da wird von einem erwartet, dass man sich sofort auf diese veränderte Situation einstellt.
Ich muß zugeben, dass ich in diesem Moment nicht wußte wohin mit meiner Trauer, und dem Schmerz über den plötzlichen Verlust meiner Mutter, geschweige denn, dass ich mich in dieser kurzen Zeit auf eine neue Frau einstellen konnte.
Ich wäre vielleicht auch eher damit klar gekommen, wenn mein Vater irgendwann einfach einer neuen Frau begegnet wäre, aber diese verzweifelte Suche schon wenige Tage nach der Beerdigung hat mich nur noch abgeschreckt.

Es tut mir sehr leid, wenn du das nicht nachvollziehen kannst, und vielleicht kann man diese zwiespältigen Gefühle auch nur nachvollziehen, wenn man es selbst durchlebt hat.

Viele Grüße
Moonshadow
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  #7  
Alt 28.11.2005, 12:01
FridaB FridaB ist offline
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Registriert seit: 25.09.2005
Beiträge: 28
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Moonshadow,

mein Vater hat sich seine Freundin über eine Kontaktanzeige in der Zeitung gesucht. Unsere Geschichte ist also wirklich sehr ähnlich.

Ich habe früher auch viel mit ihm gestritten, meine Mutter hat die Familie zusammen gehalten. Deshalb hat mich sein Verhalten eigentlich nie gewundert. Ich wüßte nicht warum ich "über meinen Schatten" springen sollte, damit er ein schönes Weihnachten hat. Ich bin im Gegenteil inzwischen froh, dass ich Heiligabend nicht mehr mit ihm verbringen muß, es ist so viel harmonischer. Ich sehe ihn und seine Freundin am 2. Weihnachtstag bei meiner Tante. Ich würde eher ganz allein unterm Baum sitzen wollen, als mit seiner neuen Familie feiern zu müssen. Danach ginge es mir mit Sicherheit emotional sehr schlecht. Jeder muß für sich selbst entscheiden, was einem gut tut. Ich möchte meine Trauer ausleben dürfen und das kann ich nur ohne meinen Vater.

Wäre es andersrum gewesen und meine Mutter hätte kurz nach dem Tod meines Vaters einen Mann gefunden, der sie glücklich macht, dann würde ich das auch alles etwas anders sehen. Es kommt sehr auf das Verhältnis an, dass man zu seinen Eltern hat.

Lieben Gruß

FridaB
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