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#1
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Na, dann stell ich mich auch mal vor!
Also, bin 22 und komme eigentlich aus dem Rurgebiet. Bin dann aber nach Münster (der ehemals lebenswertesten Stadt) gezogen zum Studium. Mmmh, so musiktechnisch find ich im Moment eigentlich alles deutsche sehr gut. Wir sind Helden höre ich aber noch am Liebsten. Zur Zeit stecke ich allerdings voll im Examen und muss sehr viel für meine Examensarbeit tun. Leider! München find ich auch super interessant, war aber leider noch nie da. Vielleicht schaffe ich es in der Zeit zwischen Studium und Refrendariat mal ein bissel mehr von Deutschland zu sehen. LG Anne |
#2
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo Anne!,
ich bin neugierig - was studierst du denn? Mehr von Deutschland sehen - das wünsch ich mir auch. Grade Bayern,Bodenseegegend und auch mal Berlin würden mich intressieren. Eigentl. wollte ich fleissig für einen zeiten island urlaub sparen,aber da siehts eher düster aus |
#3
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
oweiha, ein licher bist du????? obergrins
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#4
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
nur ein halber die andere hälfte ist in der wetterau zuhause wo ich auch jetzt noch überwiegend bin.
Und du? Keine Lust dich "vorzustellen"? |
#5
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Studiere Primarstufe (Grundschullehramt) und ,wie gesagt, leider bald fertig!
Hab wirklich noch nicht viel von Deutschland gesehen, aber ich nehm mir ganz fest vor, dass bald mal zu ändern. Hamburg würd mich auch voll reizen. Island find ich auch total spannend. Ist irgendwie so untypisch. Aber wie du schon sagtest, dass Geld fehlt halt. Aber dass soll sich ja bald ändern. |
#6
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
In Hamburg war ich einmal,und ich fands sehr schön.
Aber Island ist und bleibt nr. eins aber leider ist dort wirklich alles schweineteuer Ich habe morgen Schule *seufz* und von Donnerstag bis Samstag Nachtdienst - ich will nicht |
#7
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Also ich war schon zweimal in Berlin....is echt ne tolle Stadt zum anschaun, aber leben möcht ich da ehrlich gesagt nicht....
Die Stadt ist dreckig und stinkt .....naja.....also irgendwie stimmts.....aber ich hab auch im Gammelviertel Neukölln gewohnt.... Da is mir mein schönes München schon lieber...wo die Reichen und Schönen ihr Zuhause haben *eingebildetsei* Ich liebe diese Stadt, sie ist mein Zuhause, es gibt einige Leute, die ich kenne, die ihre wahre Heimat noch nicht gefunden haben, d.h. sie wurden zwar in München geboren, fühlen sich hier aber nicht heimisch.... Das ist bei mir nicht so...bei mir gilt der Spruch: In München geboren, in München gelebt, in München gestorben!!!! Wenn ich Abends durch die Leopoldstraße laufe (ist DIE Meile in München, eine Bar nach der anderen) und die Autos hupend durch die Straße fahren (Leopoldstr.= Hupen), dann ist da so ein tolles Lebensgefühl....ja ich fühl mich dann richtig stolz in so einer tollen Stadt zu wohnen.... Aber genug über München geschwafelt... Ich würde gerne mal nach Hamburg oder Köln fahren, zum Sightseeing!!! Bin nämlich voll der Kulturfreak.... Ja, das war jetzt mein Wort zum Sonntag! Anna Ps: Ich studiere Soziale Arbeit...falls wen interessiert
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Dies ist ein
Akt der Verzweiflung Ein stummer Schrei Eines Menschen voller Leid und seiner Wunde die nicht heilt Es ist ein letzter Kampf gegen das woran es liegt Wie ein Vogel mit nur einem Flügel der bestimmt nicht fliegt |
#8
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo
komme grad vom Spaziergang mit meinen Hunden - hat richtig gut getan.den Frust mal von der Seele zu laufen ausserdem regnet es was ich richtig schön finde verrückt ich weiß. Nach München möcht ich auch unbedingt mal. Bodensee und München sind meine Ziele in naher Zukunft - insofern das irgendwie möglich sein sollte. Liebe Grüße von einer nassen aber durchaus besser gelaunten ylva |
#9
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo ihr,
waren heute mit der Schule im Kino - eine Dokumentation über einen Schlaganfallpatieten - am seidenen Faden heisst der Film,vielleicht habt ihr davon gehört?! Anfangs war ich skeptisch aber ich fand ihn wirklich recht gut. Einige meiner Mitschüler haben am Ende gesagt das die Angehörige,die Frau des Schlaganfallpatienten wenig Emotionen gezeigt hätte,so kalt gewesen wäre,herzlos weil sie manchmal wütend auf ihn war,weil sie aus dem Leben raus wollte,weil sie Gedanken hatte,die gegen ihn waren. Ich konnte die Frau verstehen,weil es mir auch manchmal so geht. Jedenfalls ein gelungener Film,meiner Meinung nach. Leider bin ich dann relativ spät nach Hause gekommen und kann nicht mehr Reiten gehen - aber morgen hab ich frei und dann werde ich einen gaaaanz langen Ausritt machen. Liebe Grüße an Euch alle, schreibt dochmal wieder |
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