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  #1  
Alt 02.12.2005, 20:40
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Also unsere Mutter ist gestern aus Bochum zurückgekehrt. Ihr wurde der Port gelegt und es wurde nochmals eine Magenspiegelung, Darmspiegelung und Endoskopie gemacht. Im Ultraschall wurde bestätigt, dass sie leider viele Metastasen hat. So direkt haben wir das vorher noch nicht gehört. So war das erstmal wieder ein Schock.

Nächste Woche Dienstag muß sie wieder rein und dann wird am Magen ein Röhrchen gelegt, da sie das Essen nicht wirklich gut verträgt. Seit Bochum hat sie aber wieder größeren Appetit, da sie dort endlich die Tabletten (die die Funktion der Bauchspeicheldrüse zur Spaltung der Nahrung übernehmen) bekommen.

Am 12. Dezember (Geburstag meiner Frau) beginnt dann die erste Chemo. Wenn sie die gut annimmt, soll in drei Monaten dann evtl. eine Magenschlinge gelegt werden. Ich habe immer noch die Hoffnung, auch wenn sich das vielleicht alles eher schlecht anhört, dass sie vielleicht noch die große OP machen können. Ich weiß aber nicht, ob ich mir da etwas vormache.

So geht es ihr ganz gut. Sie hat natürlich Gewicht verloren und es fällt ihr schwer, bewusst viel zu essen bzw. Kalorien zu sich zu nehmen. Sie hat nicht großen Hunger und hat vorher schon eher wenig gegessen.

Die Hoffnung bleibt,

Holger
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  #2  
Alt 03.12.2005, 00:02
Benutzerbild von Roland
Roland Roland ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Lieber Holger,

Das hört sich ja erst mal ganz gut an. Dass die Ärzte jetzt ein Schritt nach dem anderen
machen finde ich positiv. So hält sich die Belastung für eure Mutter auch in Grenzen und
der Körper kann sich zwischendurch auch wieder etwas erholen. Ich drücke euch alle Daumen,
dass die Chemo anschlägt und die blöden Metastasen kleiner werden, damit dann operiert werden kann.

Alle gute für Deine Mutter

Roland
__________________
“Gib’ mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann;
die Gelassenheit, die Dinge zu ertragen, die ich nicht ändern kann
- und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!”
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  #3  
Alt 04.12.2005, 12:34
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Roland,

vielen Dank. Ich erhoffe mir vom Röhrchen nächste Woche, dass sie sich besser fühlt. Aktuell "steht ihr das Essen immer bis zum Hals", da es einfach nicht sackt. Deshalb schläft sie aktuell auch nicht so gut.

Aber sie gibt nicht auf, hoffe ich zumindest

Danke und einen schönen zweiten Advent
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  #4  
Alt 11.12.2005, 11:36
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Morgem um 12.00 Uhr muss unsere Mutter wieder in Bochum sein. Dann beginnt die erste Chemo. Ich hoffe so sehr, dass sie diese gut verträgt. Das ist für mich nun erstmal das Wichtigste.

Gestern und heute ging es ihr prima. Am Freitag noch war es nicht so gut. Da hat sie allerdings auch ein Spiegelei gegessen. Das war jetzt schon das zweite mal, dass ihr nach dem Verzehr von einem Ei den ganzen Tag "übel" war. Habt jemand diese Erfahrung auch gemacht? Kann es vielleicht sein, dass Eiweiß von diesen Tabletten (die die Funktion der Bauchspeicheldrüse übernehmen) nicht so gut zersetzt wird.

Wenn wir Glück haben, dann springt der Tumor auf die Chemo an. Prof. Schmidt hofft, dass wir dann vielleicht in 2-3 Monaten operieren können. Hoffentlich sagt er dies nicht nur, um uns Hoffnung und ein Ziel zu geben.

Aber wichtig ist erstmal, dass ihr nicht total übel von der Chemo wird. Bei bestimmten Dingen wird ihr nämlich recht schnell "schlecht".
Aber irgendwie wird das schon klappen.

Und dann
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  #5  
Alt 23.07.2008, 00:52
angie II angie II ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Lieber Niels, lieber Holger!
Ich habe mir gerade euren ganzen thread durchgelesen und das hat wirklich gedauert.
Ganz ehrlich, ich bin super stolz auf euch, wie ihr euch um eure mom gekümmert habt. Es tut mir leid, dass der Kampf mal wieder verloren wurde.....
Und es tut mir leid, dass ihr eure Mutter verloren habt.
Aber ihr wart immer für sie da und ihr müsst einfach eine tolle Familie sein.
Es sind doch dann oft eher die Töchter, die sich kümmern und sich damit auseinander setzen.
Ich wünschte mir, bei uns würden sich auch die 2 Söhne kümmern, aber leider ist da verdrängen angesagt (geht um meine Schwiegermutter). Da sind beide gleich.
Woran das liegt, ich weiss es nicht.Wenn es meine Mutter wäre, ich würde alles in Bewegung setzen, aber das mache ich eigentlich jetzt schon, vielleicht weil meine Mama schon lange nicht mehr da ist.

Nun ist eine Zeit vergangen für euch.
Ich weiss nur, als ich im Krankenhaus war und meine Mama an Apparaten liegen sah, alles voller Blut und nicht wirklich zugedeckt(sie hatte immer sehr gefroren), dieses Bild kam dauernd hoch. Konnte nicht schlafen und ich konnte es nur abändern, als ich ganz für mich allein am Sarg Abschied nehmen konnte.Die Bilder verblassen, glaubt mir, es dauert nur so ewig.....
Ihr habt nun selbst Familie und es sieht so aus, als ob euer Papa auch zurecht kommt. Ich wünsch euch alles erdenklich Gute für die Zukunft und haltet weiterhin zusammen, denn ihr seid eine tolle Familie.....
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  #6  
Alt 23.07.2008, 10:08
Benutzerbild von Anke LE
Anke LE Anke LE ist offline
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Beiträge: 182
Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Nils, hallo Holger,

tja, lang war ich nicht hier im Forum, wollte es auch gar nicht mehr. Ich hab mit mir selbst zu tun - es klingt schon fast vermessen.
Ich glaube, ich hab viel verdrängt. Aber von Zeit zu Zeit kommen viele Bilder wieder hoch, nur das sie "rückwärts" laufen: ich seh uns bei der Beerdigung, kann die Gefühle noch ganz klar nachverfolgen. Seh Papa, als er eingeschlafen war, wie er im Krankenhaus lag. Kann mich erinner, wie ich das Fenster aufmachte, damit die Seele raus kann (klingt jetzt auch wieder blöd). Und diese Erinnerungen tun nach wie vor weh, so dass ich in diesen Momenten immer meine Reise in die Vergangenheit mit großer Kraft abbreche. Ich seh aber auch viele Momente, als ich Kind war oder als ich selber Mama war. Seh sein Lachen, sein Tun und Werkeln. Es ist so unterschiedlich. Die Gedanken überkommen einen in Situationen, in denen ich damit nicht rechne. Aber ich hab das Gefühl, dass er da ist und sich mit mir in irgendeiner Form verständigt. Nur kann ich dieses nicht genauer beschreiben.
Ich denk, dass wir das Gefühl haben, dass unser Elternteil bzw. unsere Angehörigen viel zu früh gehen mussten auf eine Art und Weise, die ich als "böse" bezeichne. Die Hilflosigkeit tut ihr übriges.
Ich tröste mich ein Stück weit damit, dass der Schmerz mich eh erschüttert , mein Leben durcheinander gewirbelt hätte. Wenn Papa einfach später eingeschlafen wär....
Ihr beiden tapfren Brüder. Ich drück Euch virtuell. Unsere Familien, unsere Kinder und die Sorge um den anderen Elternteil lassen uns den Blick nach vorn nicht allzu trüb erscheinen. Papa würde uns Freude, Lachen und Sonne wünschen. Und Eure Mama würde das gleiche für Euch wollen. Also, los Ihr Beiden: laßt uns trotz trauriger Momente nicht das Lächeln verlieren. Wir dürfen doch traurig sein, wütend, vielleicht auch hin und wieder mal ungerecht. Aber wir haben unsere Eltern im Herzen. Und nach wie vor lieb. Und so soll es auch bleiben.

Herzlichst aus Leipzig

Anke
__________________
Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935
Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum

eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise
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  #7  
Alt 30.07.2008, 20:57
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Zitat:
Zitat von angie II Beitrag anzeigen
Aber ihr wart immer für sie da und ihr müsst einfach eine tolle Familie sein.
Es sind doch dann oft eher die Töchter, die sich kümmern und sich damit auseinander setzen.
Ich wünschte mir, bei uns würden sich auch die 2 Söhne kümmern, aber leider ist da verdrängen angesagt (geht um meine Schwiegermutter). Da sind beide gleich.
Hallo Angie,

ganz so war es bei uns nicht. Niels und ich haben noch eine ältere Schwester. Ganz ehrlich: sie hat hier nie geschrieben. Ich weiß noch nicht einmal, ob sie hier gelesen hat. Aber sie wohnt zwei Häuser neben unserem Elternhaus und war ständig für unsere Mutter und jetzt für unseren Vater da. Oft hatte ich sogar Angst, dass sie vergisst, dass sie auch eine eigene Familie hat. Im Krankenhaus haben wir uns abgewechselt. Sie hat es sich nicht nehmen lassen, abends die letzte bei Mama zu sein. Ich würde sogar sagen, auch bei uns war es so. Das weibliche Geschlecht war das stärkere Geschlecht. Aber jeder hat auf seine Art geholfen. Es war oft zu spüren, dass wir alle für Mama da sind.
Aber ganz große Hilfe waren auch unsere Ehepartner. Sie haben uns unterstützt und über 2 1/4 Jahre nicht einmal gemeckert, dass sie zu kurz kommen. Ich weiß nicht, ob ich meiner Frau auch in einer solchen Situation so eine Stütze sein kann. Auch heute weinen wir noch gemeinsam. Wir haben beide Tränen in den Augen, wenn wir am Grab stehen (was leider viel zu selten ist). Ich drücke Dir für Deine Schwiegermutter alles Gute. Hilf den Söhnen, gib Ihnen Anreize für eine Unterstützung. Bei mir war es manchmal auch Hilflosigkeit. Unsere Schwester hatte Ideen, bei denen ich nachher mir gesagt habe: da hättest Du auch drauf kommen können. Ich bin aber nicht drauf gekommen, obwohl ich mich sehr oft gefragt habe, was ich machen kann.
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  #8  
Alt 30.07.2008, 21:01
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Anke,

auch Dich möchte ich natürlich ganz herzlich grüßen. Ich glaube auch sehr oft und fest daran, daß unsere Eltern bei uns sind. Ich gucke oft in den blauen Himmel und glaube manchmal, dass die Lücken in den Wolken aus einem ganz bestimmten Grund da sind. Es sieht so oft nach einem Fenster aus.

Ich merke aber auch oft, dass mir meine Mama fehlt. Papa ruft nicht so oft an und fragt mal nach dem Wohlbefinden. Auch kommen Treffen eher auf unsere Initiative zustande. Aber vielleicht braucht er einfach seine Zeit. Ich möchte sie ihm auf jeden Fall geben.
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  #9  
Alt 16.12.2005, 20:00
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Am Mittwoch (Tag 2 nach der Chemo) ging es ihr nicht so gut. Ihr war relativ übel und war auch nicht so "gut" drauf.
Gestern und heute war das aber schon wieder viel besser. Allerdings tut ihr die Narbe und der Bauch weh. Jetzt hoffe ich nur, dass mit der Narbe (OP für den Gallengang) nix Schlimmes ist.

Montag bekommt sie die zweite Chemo.

Geändert von HolgerS (17.12.2005 um 18:11 Uhr)
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  #10  
Alt 20.12.2005, 18:12
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Zitat:
Zitat von Jörg46
Am 04.11.05 war es dann so weit ich bekam meine erste Chemo mit Gemzar. Ich hatte so glaube ich zu mindest gut vorgesorgt, war beim Zahnarzt hatte mich mit allen möglichen Medikamenten versorgt und war trotzdem ziemlich ängstlich was die Chemo betraf.
Hallo Jörg,

warst Du vor der Chemo aufgrund Zahnschmerzen beim Zahnarzt oder sollte man bzgl. der Zähne etwas vorbereitend unternehmen. Meine Mutter hatte gestern die zweite Chemo (also vom ersten Durchgang noch), daher interessiert mich das.

Und ist es "normal", dass sie gestern abend das gesamte Essen des Tages wieder erbrechen musste? Heute geht es ihr wieder "sehr" gut.

Ihr war nur gestern abend sehr schlecht. Die Infusion über den Port hat auch insgesamt 7 Stunden gedauert.

Eure Meinung interessiert mich hierzu sehr.

Gruß
Holger
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  #11  
Alt 20.12.2005, 20:55
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Hallo Holger,

beim Zahnarzt war ich vorsorglich, habe mich durchschecken lassen und mich beraten lassen was die angekündigten Nebenwirkungen betrifft, also Zahnfleischendzündungen, Mund- und Rachenraumentzündungen. Ich nehme also zum normalen Zähneputzen eine zusätzliche Mundspülung (Plax von Colgate ist am Preiswertesten) und habe für alle Fälle eine Spülung aus der Apotheke nahmens Clorhexamed Fluid 0,1% die ich bei Verdacht auf Endzündung einsetzen soll. Außerdem soll ich mich dann beim Zahnarzt einfinden.
Was das Erbrechen betrift, habe ich Zofran was ich beim ersten Anzeichen von Übelkeit nehmen soll. Habe ich noch nicht gebraucht.

Hoffe Dir damit geholfen zu haben, Deiner Mutter gute Besserung

LG Jörg
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  #12  
Alt 22.12.2005, 08:45
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat es getroffen!

Vielen Dank Jörg

Ich werde Deine Tipps ihr heute sagen. Und ist das mit dem Erbrechen denn "normal" (also die Tabletten sage ich ihr natürlich auch, wobei sie vorher immer etwas gegen Übelkeit bekommt)? Oder müssen wir uns Sorgen machen?

Holger
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