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  #1966  
Alt 09.12.2005, 07:34
Benutzerbild von christa Benz
christa Benz christa Benz ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Beate.

Du hast zwei sehr schöne Lieder ausgesucht.Meine Gedanken werden Dich still
begleiten.Du schaffst das,Deinen Norbert auf seinem Letzten Weg zu begleiten.Ich möchte Dich ganz lieb umarmen und viel Kraft geben.
In stillem Gedenken an Deinen Norbert christa B.
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  #1967  
Alt 09.12.2005, 09:00
Amicelli23 Amicelli23 ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo.
Was Du schreibst, ist ja ein richtiges Wunder!
Mein Papa ist 57. Er sollte diese Woche seine erste Chemo bekommen, seine Diagnose ist Adenokarzenom, nicht operabel, mit Metastasen an der Nebenniere, der Speiseröhre, am 12. Brustwirbel, im Gehirn und im rechten Oberarm.
Also sehr spät erst festgestellt. Nun hat er eine dicke Lungenentzündung bekommen, mit Fieber.
Seine Blutwerte sind ziemlich im Keller, er hat vorgestern zwei Bluttransfusionen bekommen.

Habe da mal eine Frage, wie managed Ihr das, zwischen Haushalt, Familie und Beruf und der erkrankten Person hin und her zu pendeln?
Mir fällt das manchmal unheimlich schwer.
Ich bin Polizeibeamtin bei der Bereitschaftspolizei und werde häufig alarmiert, so dass alle Planungen über den Haufen geworfen werden.
Meine letzten Urlaubstage habe ich dafür verwendet, dass ich an schlechten Tagen meines Vaters bei ihm sein konnte.

Freue mich über Antworten.
Liebe Grüße
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  #1968  
Alt 09.12.2005, 11:21
Benutzerbild von Sigi1
Sigi1 Sigi1 ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr



an Alle,

da ich ja vor einiger Zeit auf der Suche nach Liz hier so reingeplatzt bin, ist es mal an der Zeit,dass ich mich mal ordentlich vorstelle.

Also, mein Name ist Sigrid, bin 45 Jahre alt und vor 20 Jahren habe ich eine Familie geheiratet.Die beiden Kids die mein Schatz mitgebracht hat, haben mich vor 6 Jahren schon 2 mal zur OMI gemacht.Beide Mädels sind im Herbst in die Schule gekommen.
Dann gehört noch ein Ministöpsel Namens Lea zu uns.Sie ist ein Malteser/Bichon-Mix zum Knuddeln sag ich euch.
1992 haben wir Deutschland den Rücken gekehrt und sind nach France ins wunderschöne Elsass gezogen,wo wir uns zusammen mit unserem Sohn ein Bauernhaus mit Scheune und viel Land gekauft haben.
Es ist wunderschön dort und ich könnte mir nicht vorstellen woanders zu Leben.
Wie Liz schon erwähnte gleich um die Ecke.Im Dreilandeck D-F-CH.Trotz dieser Nähe zu Liz und Willy hat es noch nie geklappt dass wir uns mal getroffen haben.Eigentlich Schade...Liz, wir müssen mal was planen!
Aber wie jeder weiß, läuft einem Zeit davon und jeder Tag bringt andere Überraschungen mit sich.
Mein Mann hatte letztes Jahr die Diagnose" Malinges Melanom" und da habe ich in den KK gefunden,was mir sehr geholfen hat.
Es wurde rechtzeitig entfernt und toi,toi,toi ist nichts mehr nachgekommen.Er muss alle 3 Monate zur Nachsorge und wir hoffen dass es so bleibt.
So meine Lieben alle, ich denke so habt ihr mal einen kleinen Einblick von mir bekommen.Ich würde mich freuen, wenn ich weiterhin bei euch mitmischen dürfte, ihr seid eine ganz tolles Team.

Einen schönen Tag wünscht euch allen

Sigi
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  #1969  
Alt 09.12.2005, 19:42
Benutzerbild von christa Benz
christa Benz christa Benz ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Ihr lieben,
Bin eigentlich auch nur so in den Thraed hier rein geplatzt und stell mich auch mal kurz vor.
Komme aus dem raum Stgt.sind seit 8 Jahren verh.Mein Mann ist 63 J. alt, und ich 56J.Mein Mann hat 2 Kinder mit denen ich mich super verstehe.Seit
Mai haben wir bei meinem Mann die Diagnose Kleinzelliges Bronchial-karcinom
mit Metasen in der Leber.Neu hinzu kam Grosse Beckenmetastase,wurde bestrahlt,und Rippenmeta im Brustkorb.
Habe seit !992 Weichteilrheuma,bin dadurch 50% schwerbehindert.Versorge
noch nebenher meine 90 Jahre alte Mutter,die auf meine Hilfe angewiesen ist.Momentan wartet Sie geduldig , bis ich Zeit für Sie habe,versteht Sie auch.
Nun kämpfen wir mit den Lebermetas rum,die sehr gross geworden sind,durch die Pause vom bestrahlen des Beckens.Ich hoffe nicht vergebens,denn ich habe meinen Mann sehr lieb.
Ich fühle mich hier auch gut aufgehoben und schaue sehr gern eure schöne
Bilder an.
Liebe Grüsse christa B.
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  #1970  
Alt 09.12.2005, 20:24
Benutzerbild von wuschi
wuschi wuschi ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo liebe Christa B.,
das ist schoen was Du ueber Deinen Mann geschrieben hast. Ich wuensche es Euch, dass es bald wieder besser wird bei ihm und Ihr noch lange, lange beieinander und miteinander sein koennt. Alles Gute auch fuer Dich.
Liebe Gruesse
Ute

Ihr seit nicht mit dem Autofritze verwandt, der wohnt ja auch im Raum Sttgt. ?!?
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  #1971  
Alt 09.12.2005, 21:47
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atebete atebete ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr



Wollte nur mal kurz "pieps" sagen, bin noch da.

Habe alles relativ gut überstanden.

Bin aber froh, dass ich jetzt zur Ruhe kommen kann.

Melde mich morgen noch ausführlicher.

Bis dann,

Eure Beate
__________________
Die Zukunft wird siegen
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  #1972  
Alt 09.12.2005, 22:00
Benutzerbild von Jutta F.
Jutta F. Jutta F. ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo meine Lieben,

Da bin ich .....endlich mal ein bisschen Ruhe um Euch allen zu schreiben. Hänge allerdings mit einem Ohr an der Schlafzimmertür, Hartmuth hatte vor ca. 1 Std. einen regelrechten Erstickungsanfall und mir wurde ganz schwummerig. Dieser Anfall kam, als er sich gerade hingelegt hatte, ich kann Euch sagen, daß war nicht lustig, er fing an zu hyperventilieren und ich habe schnell eine Tüte geholt, soetwas hatte er noch nie !
Zur Zeit schläft mein Schatz tief und fest und ich hoffe, daß es auch so bleibt.
Seine Temperatur ist eigentlich den ganzen Tag in Ordnung gewesen, immer so um die 37° - 37,3°. Er hat viel geschlafen und fühlte sich gut, die neuen Medis scheinen gut zu wirken.
Nur dann eben dieser Anfall, der gibt mir zu denken....... werde wohl die ganze Nacht nicht schlafen können, habe richtig Schiss, daß es nochmal passiert, obwohl seine Atmung jetzt ganz ruhig ist.

Nun wünsche ich allen die hier mitlesen einen wunderschönen 3. Advent

Eure Jutta
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  #1973  
Alt 09.12.2005, 22:35
Magdalena Baumeister
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Jutta,

wünsche Deinem Mann, daß er die neuen Medikamente gut verträgt und sie ihm helfen und hoffe mit Dir, daß Anfälle dieser Art nicht mehr auftreten.

Liebe Grüße, alles Gute und eine genesungsreiche Adventszeit -
von Leni


Wünsche natürlich allen Betroffenen hier, daß die Genesung bei Euch allen Fortschritte macht und Ihr glücklich Weihnachten entgegensehen könnt.

Liebe Grüße
von Leni
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  #1974  
Alt 09.12.2005, 22:45
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Jutta F. Jutta F. ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo liebe Christa B.,

Schön, daß Du Dich hier kurz vorgestellt hast, jetzt wissen wir doch mit wem wir es zu tun haben ...
Der Grund unseres Zusammentreffens hier, ist ja meistens kein " Guter ", leider.... aber bei uns bist Du gut aufgehoben, wir hören Dir zu und Du kannst immer mit Hilfe rechnen.
Also liebe Christa B. : Herzlich Willkommen

Wir müssten uns allerdings mal hier gemeinsam einen sogenannten Nickname für Dich aussuchen, ich finde die Anrede " Christa B. " so unpersönlich.
Da wir aber schon unsere " Christa CK " haben, könnte man nur mit dem schönene Namen Christa etwas durcheinander kommen.
Also hier der Aufruf an Alle : Lasst Euch mal was schönes einfallen für unsere " neue Christa ". strengt mal ein bisschen die kleinen grauen Zellen an.....
Natürlich darfst Du auch gerne etwas vorschlagen, vielleicht hast Du einen Kosenamen der Dir gut gefällt.

Ich wünsche Dir und Deinem Mann ein schönes Wochenende
Liebe Grüße
Jutta
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  #1975  
Alt 09.12.2005, 23:55
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wuschi wuschi ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo liebe Jutta,

schoen, dass Ihr einen guten Tag hattet und das Fieber nicht mehr rauf gegangen ist. Natuerlich hoert man Floehe husten und wenn sich was regt dann ist man auf dem Sprung. Hoffe dass es sich nicht wiederholt. Aber das kann jedem passieren, Luft schlucken und gerade wenn man dann liegt und es reizt, deshalb der Husten und Luftnot. Muss nicht immer gefaehrlich sein, aber man ist halt stetig auf der Lauer und wenn sich was regt ist man aufgeregt und der Kopf wirbelt die Gedanken herum. Wuensche ihm einen guten und erholsamen Schlaf heute Nacht und auch Dir etwas spaeter.

Nein ich habe eigentlich nie Frust und bin auch keine Frustesserin, ich werde dick vom Nichtsessen. Esse eigentlich wenig Suessigkeiten auch keine Chips, aber, aber wenn ich mal, dann gehe ich aufs Ganze. Trinke ab und zu Cola, das soll ja auch nicht gut sein. Aber eine Suende darf man haben, oder nicht?.
So mal sehen ob ich Dich spaeter nochmals sehe/lese. Wuensch Euch was und liebe Gruesse bis morgen von Ute
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  #1976  
Alt 09.12.2005, 23:57
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Jutta F. Jutta F. ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo liebe Marlene... liebe Lene,

Wie geht es Dir ??? Mach doch mal wieder piep, habe so lange nichts mehr von Dir gehört.
Wie verträgt Dein Mann die neuen Bestrahlungen ? Ist er danach auch immer so müde ?? Hartmuth konnte stundenlang schlafen, er hat die Chemo`s besser vertragen wie die Bestrahlungen, er hatte allerdings auch 41.
War gerade wieder an der Schlafzimmertür und habe gehorcht, alles war so leise... da musste ich hineingehen um mich zu vergewissern, daß er auch wirklich schläft. Er tut es... atmet ganz ruhig, möchte gerne wissen, was da heute Abend mit ihm los war ....
Bitte melde Dich liebe Lene !!!!
Ich wünsche Euch ein schönes Adventwochenende und zünde eine Kerze für Euch an
Liebe Grüße
Jutta
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  #1977  
Alt 10.12.2005, 00:08
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wuschi wuschi ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo liebe Christa Benz,
habe nochmals Dein posting durchgelesen. Du hast ja auch ne Menge Arbeit und bis selbst nicht so auf der Hoehe. Und Deine Mutter muss ein Goldstueck sein, wenn sie es versteht, dass Du nicht immer vorbeikommen kannst. Ist sie alleine. Meine Schwiegermutter wird naechsten Monat 84 und versorgt sich und das Haus noch ganz alleine. Da kann man auf der einen Seite froh sein, dass sie noch so gut beieinander sind. Wuensche auch Deiner Mama alles Gute, moechte sie am liebsten n, ich mag auch alte Leute, hatte meine Grosseltern arg, arg lieb, sie erreichten auch ein hohes Alter.
Hoffe, dass es Deinem Mann wieder etwas besser geht und wuensche auch Euch eine angenehme Nacht und sende liebe Gruesse - Ute
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  #1978  
Alt 10.12.2005, 00:11
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Jutta F. Jutta F. ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Liz, lieber Willy,

Wie sieht es aus in Basel ??? Endlich der erste Schnee gefallen ???
Werde Euch mal mit ein paar Schneebildern verwöhnen. Bei uns liegen auch nur noch vereinzelte, schmutzige Schneehaufen.
Wir sollten Ute mal bitten uns etwas von der weißen Pracht zu schicken !!!

Wie geht es Euch, gibt es was Neues von den Doc`s ??? Mach mal wieder piep, wenn ich nichts höre von Euch, werde ich immer ganz kribbelig und mache mir Sorgen.
Ich knubbel und drücke Dich ganz herzlich
Jutta
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  #1979  
Alt 10.12.2005, 00:15
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Liz u. Willy,

hoffe, dass bei Dir liebe Liz, die Besprechungen einen guten Verlauf genommen haben. Hoffentlich sind auch die Entzuendungen wieder besser geworden, dass Du Dich einigermassen erholen kannst bis zum Januar. Alles Gute auch fuer Willy, hoffe, dass sich die Pneumonia nicht bewahrheitet hat.
Passt auf Euch auf und gibt acht, dass Ihr nicht noch was einfangt was Ihr nicht gebrauchen koennt. Alles Gute und liebe Gruesse - Ute
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  #1980  
Alt 10.12.2005, 00:36
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Jutta F. Jutta F. ist offline
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Standard AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr



Wünsche Euch allen ein wunderschönes Adventwochenende und schicke Euch ein kleines Gedicht aus den Weiten des Internets

Weiße Weihnachten

Die weiße Weihnacht, haben wir sie wieder?
Die Kinder singen lustige Winterlieder.
In den letzten Jahren konnte Schnee die Erde nicht bedecken,
wir mussten die Füße in Gummistiefel stecken.

Durch Pfützen stapfte man, im Matsch hing man fest
und das immer pünktlich zum Weihnachtsfest.
Die weiße Weihnacht wo war sie nur hin?
Nur als Kinder hatten wir sie noch im Sinn.

Dabei knackte manchmal im November der Frost schon so schön,
selbst Eis auf dem Wasser konnte man seh’n.
Da hoffte man jedes Jahr zur gleichen Zeit,
auf eine frostige, weiße Weihnachtszeit.

Unter dem duftenden leuchtenden Weihnachtsbaum
erzählte man den Kindern von früher, sie glaubten es kaum,
von Eisblumenfenstern, durch die die Schneekönigin schaut,
von meterhohen Schneemännern, von uns gebaut.

Man konnte den Schlitten über das Eis schieben,
wir haben uns gegenseitig mit Schnee abgerieben,
dann gab’s eine zünftige Schneeballschlacht
und abends hat Mutti dann Tee gemacht.

Da rochen aus dem Kachelofen die Bratäpfel lecker,
die Küche sah aus wie beim Zuckerbäcker,
die Schlittschuhe wurden noch an die Schuhe geschraubt,
aus der heißen Dämpfmaschine die heißen Kartoffeln geklaut.

Heute gibt’s für die Äpfel die Mikrowelle
und Kekse und Stollen aus dem Supermarkt auf die Schnelle.
Die Schlittschuhe gibt’s fertig im Stück,
wir haben heute wenigstens die weiße Weihnacht zurück.

Die Kinder hören von Märchen erzählenden Großmüttern,
um Mitternacht ging man Pferd und Kälbchen füttern.
Da leuchten die Kinderaugen unterm Weihnachtsbaum,
geweckt ist wieder dieser alte Weihnachtstraum.

Die Familie ist eng zusammengerückt,
die Kinder hören zu ganz entzückt.
Es ist Weihnachten und die Herzen sind weit,
egal ob es draußen regnet oder schneit.

Liebe Grüße
Jutta
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