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#1
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Hallo Jutta,
erstmal Glückwunsch, dass du den Marathon überstanden hast. Klar, dass du jetzt keine Lust hast noch irgendeinen Weißkittel an dich heranzulassen. Ging mir Ende 03 genauso. Was die 'Nachwehen' der Therapie angeht, da mußt du jetzt ganz einfach ein bisschen Geduld mit dir und deinem Körper haben. Schließlich hast du deinen Körper monatelang systematisch vergiftet, das honoriert er nicht und zickt jetzt herum ![]() Also nicht verzweifeln und nicht aufgeben. Vieles von dem, was dich jetzt noch piesackt, normalisiert sich im Laufe der nächsten Monate wieder. Hauptsache, du überforderst dich jetzt nicht, sondern läßt es langsam angehen. Liebe Grüße und einen schönen 3. Advent!
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#2
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Hallo Jutta3,
ja, das sind bestimmt Nachwehen. :-( Bei mir dauern die immer noch an (3 Jahre nach Bestrahlungsende), wobei das erste Jahr noch das harmloseste gewesen ist. :-( Leider war ich darauf überhaupt nicht vorbereitet und das macht alles noch schlimmer. Zur Zeit macht das Herz Probleme, die 7 Chemos haben auch da Spuren hinterlassen (hatte bis jetzt noch nie Probleme mit dem Herzen). Scheint so, als ob ich bei den Spätwehen ganz laut HIER geschrien hätte. :-( Liebe Adventsgrüße Norma |
#3
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Hallo Jutta3
Glückwunsch, das Du alles überstanden hast. Ja das sind die so genannten Nachwehen. Ging mir mitte 01 auch so. Du brauchst jetzt noch viel Geduld, denn das geht nicht von heute auf morgen zurück. Das mit den Zähnen hatte ich besonders schlimm. Es mussten dann 6 auf einmal raus. Nun ja, die quälen mich jetzt nicht mehr. Wie Birgit schon schrieb, viel Bewegung. Also, nicht aufgeben mit der Zeit wird es wieder normal. Aber alles schön langsam. Lieben Gruß Elke |
#4
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Hallo Jutta,
mir geht es wie Norma. So "ganz die Alte" bin auch ich nach 3 Jahren (Chemo, Bestrahlungen, AHT) nicht. Vielleicht kommt es auf die Stärke oder Art der Therapie und evtl. auch das Lebensalter an, inwieweit sich das Befinden der Betroffenen nach einiger Zeit wieder "normalisiert" (?) Herzlichen Gruß
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Ilse |
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