Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 19.12.2005, 11:29
Benutzerbild von Kerstin63
Kerstin63 Kerstin63 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.10.2002
Ort: Norddeutschland
Beiträge: 153
Standard AW: ohne Abschied gegangen

Hallo Petra,

ich finde es gut, dass Du den Schritt tust und Dir einen Thera suchst. Ich kann gut verstehen dass es Dir schwerfällt dort hinzugehen. Aber ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.

Es ist nicht gesagt, dass der/die erste Thera Dir auf Anhieb zusagt, das heisst dann aber nicht dass THERAPIE nicht das richtige für Dich ist.

Man bekommt von irgendwo her eine Empfehlung/Telefonnummer und geht dann da hin... ich selbst habe 2-3 Anläufe gemacht bevor ich den richtigen gefunden hat. Der "Richtige" heisst für mich, dass ich ihn/sie auf Anhieb schon mal nicht unsympathisch finde. Natürlich ist das erstmal ein fremder Mensch, aber wenn die Chemie soweit stimmt dass man sich vorstellen kann dort weiter hinzugehen, dann ist es schon mal ein guter Anfang. Erwarte nicht zuviel von Dir selbst dort. Du wirst bald selbst erfahren, dass man beim Thera alles kann: reden, heulen, wütend sein, trauern, auch schweigen wenn es nicht anders geht. Natürlich ist einem dort auch manchmal was peinlich.... aber wenn sich ein Vertrauen entwickelt, kann man sich mit der Zeit dort immer besser öffnen. Für den Anfang reicht es sicher, wenn Du erstmal so ungefähr Deine Situation schilderst.... ans "Eingemachte" geht es dann mit der Zeit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man Schritt für Schritt begleitet wird, man muss da nichts "leisten".

Ich wünsche Dir einen guten Anfang bei dem Therapeuten. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich kenne keine befreiendere Erfahrung als dort zu reden und sich sicher zu fühlen und das Gefühl zu haben, dass da jemand das mitträgt was ich mit mir herum schleppe.........

Natürlich braucht das seine Zeit, aber wenn der Thera gut ist und wie gesagt die Chemie stimmt, dann wird es Dir ganz sicher helfen. Bei mir war es ja auch nicht "nur" die Trauer um meinen Vater, denn ich war ja schon vorher in der Therapie, aus anderen Gründen. Ich habe mich auch für so vieles geschämt, und dort auch gelernt mich selbst besser zu akzeptieren, Gefühle zuzulassen anstatt sie wegzudrücken, usw. Du wirst davon sicher auch profitieren.

Wenn Du Angst hast dort nichts sagen zu können, schreib auf was Dich bewegt, im Notfall kannst Du das dem Thera auch in die Hand drücken. Natürlich geht man da hin um zu reden, aber manches bringt man eben nicht heraus, ich musste meinem Thera auch manchmal Briefe schreiben weil ich mich zu sehr schämte es auszusprechen. Manchmal hatte ich das aufgeschriebene auch nur als "Notnagel" in der Tasche dabei, das gab mir die Sicherheit dass ich es zur Not auch schriftlich regeln könnte..... natürlich wird dann das Gespräch darüber folgen, aber es war dann immer sehr behutsam und Schritt für Schritt.

Nur Mut, es ist deren Job uns zu helfen.....

Kerstin
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 19.12.2005, 23:02
peggysue peggysue ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.11.2005
Beiträge: 8
Standard AW: ohne Abschied gegangen

liebe PetraS,Liebe Kerstin,
es ist schön zu wissen,daß es Menschen gibt,die mich verstehen.Heute war wieder so ein .........Tag, war in der Stadt Weihnachteinkäufe machen für meine erwachsenen,noch daheim wohnenden Kinder und Schwiegermutter (87 j ).War mir überhaupt nicht danach,war einige Male kurz vorm heulen als ich so allein da rumlief.Warum eigentlich,hab ich doch sonst auch allein gemacht?Diese vielen Menschen ,diese Geräusche war mir alles zuviel.Dann sind meine Gedanken ständig bei morgen. Aber die Idee mit dem Zettel finde ich super,mache ich ja auch oft, wenn ich zu fremden Ärzten muß.
Ich glaube,das Thema Alkohol wird auch heute noch in unserer Gesellschaft unter den Tisch gekehrt.Nach außen hin wird immer schön getan und nicht darüber geredet.Es gehört wohl auch zum guten Ton immer dabei zu sein.Wieviel hat diese K R A N K E I T schon angerichtet und kaputt gemacht. Auch bei meiner Familie.
Mein Mann ist ja auch nicht zum Therap. gegangen,AA abgebrochen. Ich war einige Male davor,habe dann aber nie den Mut aufgebracht. Und jetzt kommt alles so langsam hoch.Ich bin so ,ich weiß nicht was alles..... Aber warum habe ich das alles mitgemacht? Ich habe ihn wohl mehr geliebt ,als ich wußte,als mir klar war. Auch wenn die letzten Monate und Wochen schwer waren und viel Kraft gekostet haben,ich war glücklich das er mich brauchte. Nur seine Schmerzen konnte ich ihm nicht nehmen. Aber er hat mich immer bei sich haben wollen,selbst im Koma wurde er unruhig wenn ich seine Hand mal für einen Augenblick losließ. Ich merke schon,meine Gedanken drehen sich immer im Kreis,sorry. Ich werde wohl am besten mal ein Tagbuch schreiben,damit ich alles loswerde und vielleicht auch morgen einen Anfang machen. Ich werde dann mal berichten wie es beim Thera war.
Machts gut bis dann Petra
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 20.12.2005, 05:50
Simönchen Simönchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.09.2005
Beiträge: 32
Standard AW: ohne Abschied gegangen

Liebe Petra,
ich wollte dir nur noch schnell eine Info.
Eine Alkoholkrankheit ist immer eine Krankeit die die ganze Familie betrifft.
Die Familienangehörigen sind eigentlich alle Co-Abhängig je nachdem wie eng Sie mit dem Abhängigen zusammengelebt haben. Fast jeder AA-Stelle sind auch die Alanon-Familiengruppen angeschlossen. Dort treffen sich Kinder/Ehepartner/Lebensgefährten von Alkoholkranken. Seit dem Tod meiner Mutter war ich auf keinem Meeting mehr.. allerdings taten die Treffen bisher sehr gut. Denn die Leute dort wissen wovon Sie reden. Vielleicht magst du dir das ja selbst mal anschauen oder deinen Kindern die Möglichkeit dazu geben wenn die Zeit reif ist.


Ja diese besch... Weihnachtszeit. Erst gestern saß ich in der S-Bahn und fing einfach an zu heulen... auf der einen Seite peinlich auf der anderen Seite war es mir aber auch egal was die Leute denken. Ich hab keine Lust mehr gute Laune vorzuspielen. Ich sehe auch nicht zu funktionieren nur weil es mein Umfeld erwartet. Die Mutter meines Freundes freut sich schon dass wir zu Weihnachten zu Ihr kommen hoffentlich freut Sie sich zu früh denn heile Welt da hab ich wirklich keine Lust drauf. Ich hoffe Ihr findet für Euch die richtige Art Weihnachten zu feiern.

Ich drücke dir ganz ganz fest die Daumen für heute und hoffe das der Thera der Richtige für dich ist. Bitte mute dir nicht zuviel zu. Denn ziemlich versteckt hinter der starken Petra die sich immer kümmert sitzt eine Petra die das Recht dazu hat schwach zu sein und traurig.

Liebe Grüße
Simone
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 21.12.2005, 22:31
peggysue peggysue ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.11.2005
Beiträge: 8
Standard AW: ohne Abschied gegangen

Gestern hatte ich nun meinen Termin beim Therapeuten.Es war für den Anfang schon mal ganz gut.Meinen Zettel in der Hand ,mit schlotternden Knien saß ich da und wartete. Gottseidank war mir der Typ sympatisch. Aber der Anfang war sehr schwer. Aber dadurch das er ersteinmal von sich erzählt hat,konnte ich mich etwas fassen. Mein erster Satz war,ich kann noch nicht richtig trauern!
Antwort: Das kommt schon noch! Warum ,weshalb.usw. Alles in allem hat er mir viele Denkanstöße gegeben,einige Sachen zusammengefaßt und auf den Punkt gebracht. Es wundert mich nur immer wieder,das es heißt, ich soll nach vorn sehen.Bin ich denn so in der Vergangenheit? Ich will mich an die schönen Zeiten mit meinem Mann erinnern!Warum kommen jetzt die schwierigen Zeiten hoch?
Es war doch gerade in den letzten Monaten auch ein schönes Gefühl, das er mich gebraucht hat ,auch wenn er es mir nie gesagt hat.
Ja,für ihn war es sicherlich besser das er so gegangen ist, wie er immer gelebt hat.Ganz für sich allein! Ich weiß, ich klinge wütend und verletzt,traurig und ratlos. Ich habe ihn doch die ganzen Jahre so gekannt,warum macht das jetzt so einen Unterschied?
Jetzt habe ich einen Teil des geschriebenen wieder gelöscht.Gerade ging mir nämlich durch den Kopf,ob es nicht auch so sein kann, das er meine Gefühle mitgenommen hat?Gelöscht hat? Dadurch das er sich nicht von mir verabschiedet hat?
Es gehen mir sehr viele Gedanken durch den Kopf und ich komme kaum zur Ruhe.Werde mir Eure Beiträge wieder durchlesen und daraus Kraft und Hoffnung schöpfen.
Liebe Grüße Petra
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 22.12.2005, 09:47
Benutzerbild von Petra_S
Petra_S Petra_S ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.09.2005
Ort: Thüringen
Beiträge: 300
Standard AW: ohne Abschied gegangen

Hallo liebe Petra!

"...es war doch immer so,...warum macht es jetzt so einen Unterschied...?" - bei mir waren manche Gefühle verdeckt, mit "wichtigen und nützlichen Arbeiten" überspielt usw. Aber als mein Mann dann gehen musste, ist das passiert, was ich die ganze Zeit versucht habe hoch zu halten, was mir sicher ein Teil Kraft gab: die HOFFNUNG, dass wir noch mal berssere Zeiten haben werden ist mit ihm gestorben und dann kam die ganze Wut und Trauer über dieses sch... ungerechte Leben, die Wut warum wir manchmal die Zeit nicht besser für uns nutzen konnten, obwohl wir unserer Liebe schon sehr bewußt waren, durch die durchlebte Alk-sucht...

Mit diesem "nach - vorn - schauen" habe ich auch so meine Probleme, ich habe für mich beschlossen, ICH bestimme wie lange ich mir mein Leben im Rückblick ansehe! ICH muss damit leben, es waren MEINE Erlebnisse für welche ich vielleicht erst jetzt Zeit habe, sie mir genau anzusehen. Es gibt sicher Menschen, die besser klar kommen, wenn sie alles hinter sich lassen und nach vor sehen. Mich macht es immer wütend, wenn jemand "weiß" was für mich gut ist. Zu 50% mag die Erfahrung durch andere in ähnlicher Situation ja gegeben sein, aber zu 50% besteht die Chance, dass es für mich so nicht richtig ist, weil ich (mit allen Erfahrungen, Eigenshaften und Lenswegen) zum ersten Mal auf der Welt bin und keiner mein Leben und die daraus resultierenden Erkenntnisse haben kann. Ich bin deswegen so bockig, weil es einige Ereignisse in unserem Leben gegeben hat, von denen viele "wußten" > DAS WIRD NIE WAS! < und die Wahrheit ist genau diese Dinge sind WAS GEWORDEN und zählen zum Besten in meinem Leben! Hör`in dich rein und glaub an dich - sicher gibt es die Gefahr, dass man in dem depressiven Sumpf stecken bleibt, aber es gibt zu 50% auch die Chance, das einem nach einer ungewiss langen Zeit des Rückblickes "der Film, zum 100sten mal gesehen langweilig wird"! Bitte schreib`hier, wenn es dir gut tut, wir alle leben davon, zu sehen, dass wir nicht allein sind mit unserem täglichen Kampf weiter zu machen. Manche schaffen es schienbar "besser, leichter" - aber kein Mensch kann beurteilen welche Mechanismen (Schutz-, Verdrängungs- usw.) uns leiten, jeder muss seinen eigenen Weg finden, manche führen auch durch tiefe, dunkle Täler - doch kein anderer kann meinen Weg gehen.

Ich wünsche dir für die nächsten Tage viel Kraft, lass`all deine schmerzenden Gefühle zu, wenn sie da sind werden sie auch ihren Ursprung haben...In Gedanken bei dir - lieb Grüße Petra_S
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 22.12.2005, 12:14
Benutzerbild von Kerstin63
Kerstin63 Kerstin63 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.10.2002
Ort: Norddeutschland
Beiträge: 153
Standard AW: ohne Abschied gegangen

Hallo Petra (Peggysue),

ich bin mir ganz sicher, dass mein Thera dazu gesagt hätte: nach vorn schauen heisst nicht, dass Du das was gewesen ist, hinter Dir lassen sollst im Sinne von "vergessen" und "nu denk mal endlich an was anderes".

Ich denke, es soll nur bedeuten, dass man sich klar macht dass man nicht in der Vergangenheit leben kann oder sollte und darüber den Blick auf das "morgen" vergisst. Trotzdem kommt es denke ich darauf an, WIE dieser Blick auf das Gewesene stattfindet. Verweilst Du darin dauerhaft, oder betrachtest Du es nur? Meiner Ansicht nach ist es ganz wichtig, NATÜRLICH das Vergangene in seine Überlegungen hinsichtlich der Gegenwart und Zukunft einzubeziehen, sonst würde sich ja nie etwas ändern.

Ich bin am Anfang der Trauer um meinen Vater auch sehr in der Vergangenheit stecken geblieben, habe ihn irgendwie darin gesucht. Ich denke auch, dass das OK ist und man den Blick wieder (stärker) nach vorn richtet, wenn man soweit ist.

Inzwischen blicke ich eindeutig nach vorn, aber die Rückschau hat insgesamt in meinem Leben jetzt einen wichtigeren Stellenwert als früher.... Das heisst ja aber nicht, dass ich in der Vergangenheit lebe. Aber ich betrachte das was war, und versuche herauszufinden was das für mein weiteres Leben bedeutet, werde ich mich z.B. anderen Menschen gegenüber anders verhalten als früher? Beispiel: wenn ich etwas gegenüber meinem Vater sehr bereue, dann bringt es nichts wenn ich immer darum hadere was war... aber vielleicht kann ich es bei anderen in Zukunft besser machen. Das mit meinem Vater tut dann natürlich trotzdem noch weh, aber ich lerne eben auch manche Dinge zu zu akzeptieren wie sie nun mal gewesen sind.

Ich denke, wenn ein Thera sagt "nach vorn kucken" dann meint der garantiert nicht sowas wie "nu mal Kopf hoch und fröhlich voran" (auf sowas reagiere ich auch allergisch, von wohlmeinenden Zeitgenossen gleichgültig daher gesprochen....).

Mein Thera hat mir beigebracht, die Dinge nicht immer so schwarz oder weiss zu betrachten, wie ich es mein ganzes Leben lang gemacht habe. Er sprach immer davon, dass Dinge mal in den Vordergrund und mal in den Hintergrund treten. Das beinhaltet ja schon, dass etwas nicht verschwinden muss (z.B. das Morgen oder das Gewesene) nur weil es zeitweise in den Hintergrund tritt. Ich finde es reicht, wenn man das im Auge behält und ansonsten auf sich selbst hört und ab und zu den (ja sehr neutralen) Thera als Hilfe hat zu kucken, ob man noch so halbwegs auf dem richtigen Weg ist, manchmal verkeilt man sich ja wirklich in eine Sache, und man muss auch wieder loslassen können.... aber eben alles zu seiner Zeit.

Kerstin
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 22.12.2005, 22:00
peggysue peggysue ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.11.2005
Beiträge: 8
Standard AW: ohne Abschied gegangen

Liebe Petra S. liebe Kerstin,

genau, die Hoffnung habe ich auch immer gehabt,es wird wieder,es wird besser.Darum habe ich jetzt wohl auch diese Leere in mir,es fehlt etwas ganz wichtiges.Hoffnung auf eine bessere Zukunft !
Aber Eure Zeilen machen mir Mut,Ihr habt Euch ja auch wieder nach vorn gekämpft. Ich werde das auch schaffen!
Ja, der Thera wird es wohl so gemeint haben, wenn ich darüber nachdenke wie er sich ausgedrückt hat.
Tagsüber ist man ja sowieso gezwungen vorwärts zu schauen,wenn man dazu noch jede Menge Verpflichtungen hat ,bleibt einem nichts anderes übrig.Ich funktioniere gut! Aber abends und nachts.
Wenn ich mir meine Sätze hier anschaue, fällt mir auf .das ich sehr viel in der ich Form schreibe. Dabei komme ich doch ins grübeln,wieso eigentlich ICH.Es hieß doch eigentlich immer Du mußt,oder W I R !!!!!
Jetzt soll ich lernen,I C H will, I C H kann , I C H werde es lernen!!!Aber noch ist es zu früh und ich habe sonst dabei ein schlechtes Gewissen.

Vielen Dank für Eure guten Wünsche zu Weihnachten! Euch wünsche ich auch von ganzem Herzen besinnliche gute Weihnachtstage.Wir werden in Gedanken alle bei unseren Lieben sein und hoffen das es Ihnen jetzt besser geht.
Ich danke allen für die vielen lieben Zeilen und den wunderbaren Zuspruch.

Bis bald Eure Petra
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:36 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55