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  #1  
Alt 13.01.2006, 17:16
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Registriert seit: 03.07.2005
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ralph, erstmal möchte ich dir sagen, wie kraftvoll und positiv du durch deine Zeilen hier viele ermutigs, 8 Jahre ist das mit deinem Darm her ??? Im welchen K.H. in Hamburg warst du??? Ich komme auch aus HH.
Meine Diagnose ist pT4,pN2, pM2. G2 bin 48 Jahre alt,dies ist jetzt 27 Monate her.
Meine Freundin hat Lungenkrebs, sie ist bei Dr. Gazemeier. Ich begleite sie immer bei ihrer Vorsorge. Ich finde besser als dort kann man nicht betreut werden .
Weiterhin alles Gute und liebe Grüße von Birgit
  #2  
Alt 13.01.2006, 19:22
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Birgit, die BauchOP hat Prof. Teichmann 01/98 am AK Altona durchgeführt. Er hat die Metastase in der Leber während der OP ertastet und weil ich so schön stillgehalten habe gleich den linken Leberlappen mit rausgenommen (pT3N1M1 hepar). Später war ich dann immer bei Dr.Branscheid, dem Chef der Thoraxchirurgie in Grosshansdorf. ( Die anderen Ärzte und das sonstige Personal sind aber ebenfalls topp!) Ich finde das KH dort jedenfalls super und habe es auch gelegentlich weiterempfohlen. Trotzdem - eigentlich reicht es mir. Geht aber wohl allen so
__________________
Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
  #3  
Alt 14.01.2006, 10:14
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Guten Morgen Ihr Lieben,

diese Nacht hab ich wieder gut geschlafen - noch 4mal schlafen , dann ....... Holiday !!!!!

Ich wünsche Euch allen einen schönen sonnigen Tag !

Viele Grüße
Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #4  
Alt 14.01.2006, 16:26
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly

Ich werde am Mittwoch an dich denken...wünsche dir einen super schönen, erholsamen Urlaub. Laß die Seele baumeln und es dir richtig gut gehen.
Freunde von uns fliegen am Mittwoch von Frankfurt aus nach Thailand.
Kann deinen Urlaubstag also unmöglich vergessen.

Bis bald
Liebe Grüße

Tanja L.
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Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

  #5  
Alt 14.01.2006, 19:23
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Tanja,

habe ja länger nichts mehr von Dir gelesen. Wie gehts es Deinem Schwiegervater ?

Heute haben wir die Sommerklamotten gecheckt, mein Mann muß Montag nochmal nach Mailand (geschäftlich) und da muß ich die Gelegenheit nutzen, seinen Koffer zu packen. Heute abend war dann Fußpflege und -lackieren angesagt, ich fühl mich jetzt so richtig gut, freue mich unglaublich auf den Urlaub. Deinen Freunden wünsch ich in Thailand auch viel Spass. Wir waren vor einpaar Jahren mal auf Phuket, war auch ein toller Urlaub.

Alles Liebe für Dich
Jelly
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  #6  
Alt 14.01.2006, 19:52
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo, liebe Jelly,

ich habe gerade deinen thread gelesen und deine Zeilen haben mich sehr bewegt, ich kann sovieles nachempfinden, weil ich diese Erfahrungen selbst gemacht habe und noch mache. Meine Op liegt schon vier Jahre zurück, ich hatte ein Rektumcarcinom. Bisher sind keine Metastasen aufgetreten, aber trotzdem vergeht kein Tag ohne Gedanken an diese Krankheit. Jetzt stehen auch bei mir Untersuchungen an, Tumormarker, Sono Abdomen, wahrscheinlich auch eine CT, wenn die Markerwerte wieder gestiegen sind. Auch wenn ich mich so schnell nicht unterkriegen lasse , habe ich auch rabenschwarze Tage, vor allem im Augenblick. Das liegt sicher aber auch an der Jahreszeit, ich habe auch mehr Bauchbeschwerden, Narben - oder Verwachsungsschmerzen , liegt sicher mit am Wetter. Schön, dass du unserem unfreundlichen Klima entfliehen kannst. Ich wünsche dir einen wunderschönen Urlaub , genieße die Tage in der Sonne und tanke ganz viel Kraft.

Liebe Grüße
Bobby Lee
  #7  
Alt 15.01.2006, 11:58
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly ,habe heute morgen gedacht, 3Tage noch dann fliegt Jelly in den Urlaub, ich glaube alle würden jetzt gerne mitfliegen,einfach alles zu Hause liegen lassen ,und ab in den Urlaub!!!.
Wir sind hier im moment alles ausgelaugt, aber bald kommt der Frühling ,dann kann ich wieder in meinen Garten.
Urlaub wollen wir auch noch machen ,können aber nur in den teuren Ferien.
Ich freue mich sehr für euch, wünsche euch viel Spass und wunderschöne Momente,bis bald und erhole dich gut und lasse dich von deinem Mann und der Sonne verwöhnen,deine Birgit
  #8  
Alt 22.03.2007, 20:55
fertiegmontaje fertiegmontaje ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hallo ralf ich, habe vor 10 jahren und 2 monaten ein rektumcarcinom g2 ,pt2 ,pn2,ro gehabt, am ausgang .Habe bestrahlung und schemo bekommen , und habe auch immer in angst gelebt .Meine blut werte sind seit der op alle top ,und habe noch einiege andere op , wie verwachsung ,und damverschluss hinter mir ,und eine gallen entfernung ,und bin jetzt richtig glücklich das mir das so gut geht , wenn man über die 5 jahre ist hat man es geschaft , ich bin aus recklinghausen ich wurde vom prof dr.grona op , aber ich wünsche .dir alles gute mein alter war bei der op42 jahre heute bin ich 52 jahre alt
  #9  
Alt 22.03.2007, 22:26
Ditty Ditty ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Peter!
Danke erstmal für deine liebe mail.Es ist so schön von euch getröstet zu werden obwohl es euch allen auch nicht so gut geht...
Als Angehörige leidet man so furchtbar mit,darf es aber nicht zeigen!
Ich weine nie wenn ich meinen Bruder sehe obwohl er inzwischen wirklich furchtbar ausschaut.
Er hat nur noch 58 kg und ist nur noch blass und kaputt..
Meine Schwägerin macht auch was mit, obwohl sie ihn immer aufbaut und wirklich immer lieb zu ihm ist, leidet sie ohne Ende.
Wenn wir uns sehen und er nicht dabei ist bekommt sie so richige Weinkrämpfe. Ich kann sie dann auch nicht trösten weil ich auch heulen muss...
Warum muss sowas gerade ihm passieren?
Er ist zum 2 mal verheiratet,seit 5 Jahren und wirklich glücklich.
Seine erste Ehefrau war eine Partymaus,nur unterwegs obwohl sie ein kleines Kind hatten. Sie hat sich dann von ihm getrennt weil er "zu langweilig"
war, dabei war er abends nur kaputt weil er den ganzen Tag gearbeitet
hatte.
Seine jetzige Frau ist genau das Gegenteil:lieb,verständnissvoll und eine liebevolle Mutter.
Er dachte schon alles wäre jetzt perfekt und dann das......
Können momentan gar nichs machen als bis Mai abzuwarten ob die SIRT was gebracht hat.
Leider hat er ganz oft Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme.
Hat sich im Januar seinen künstlichen Darmausgang zurückverlegen lassen und den Port entfernen lassen.Manchmal überlege ich ob das richtig war aber er wollte es unbedingt.
Hoffen jetzt nur dass nichts mehr passiert und nichts mehr dazukommt!!!!!
Ich bewundere euch so wie ihr das alles so gut meistert....
Ich wünschte so er hätte nur ein bißchen was von euch.
Wünsche euch allen eine gute Nacht und passt gut auf euch auf!!!!
Drücke euch ganz fest
Alles Liebe eure Ditty
  #10  
Alt 22.03.2007, 22:38
derengel derengel ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Ditty,
ich weiß genau, wie du dich fühlst, wenn du als Angehörige nicht weinen willst. Ich war auch immer die Starke, von allen Seiten als diejenige angesehen, die schon alles richten wird. Und dann lag mein Vater da so, festgeschnallt ans Bett, im Koma, mit rasendem Puls, nur notdürftig bedeckt - absolut menschenunwürdig. Und dann soll man nicht weinen. ich habe es geschafft, gegenüber den Ärzten immer stark aufzutreten - doch dann irgendwann hat die Seele verrückt gespielt. Habe ne grässliche Stressurtikaria bekommen und mich vor Schmerzen auf dem Fußboden gekullert und nächtelang im kalten Wasser gelegen um den kochenden Körper zu kühlen.... Ich will dir nur sagen - lass es nicht soweit kommen. Wenn du dich schwach fühlst, dann lass es auch mal zu !!! Und lass auch hier mal deinen Tränen freien Lauf - hier versteht man dich. Die Leute hier sind einfach unglaublich.
Es ist eine furchtbare Zeit für euch jetzt und ich kann dir und deinem Bruder und eurer ganzen Familie nur unheimlich viel Kraft wünschen. Es ist schlimm, wie viele betroffen sind - wir können uns hier nur alle - Betroffene, Angehörige und Freunde gegenseitig halten...
Ich schicke dir eine Extraportion Kraft und Mut. Ihr schafft das !
Eine gute Nacht wünscht dir
Grit
  #11  
Alt 23.03.2007, 20:37
Ditty Ditty ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Grit,
Du hast recht mit dem Weinen. Ich hab schon meine Phasen wo ich aus lauter Verzweiflung nur am Heulen bin, vor meinem Bruder mache ich dass aber nicht weil ich merke dass ihn das eher runterzieht.Meine Eltern nimmt das alles auch sehr mit. Papa ist seit seinen Schlaganfällen vor drei Jahren
eh nur noch ein halber Mensch, sehr sensibel und seitdem sehr nah am Wasser
gebaut und Mama ist seit der Diagnose auch dauernd krank und erholt sich gar nicht mehr.
Bin sehr froh das es das Forum gibt wo man einen wirklich versteht weil fast jeder das gleiche durchmacht.
Macht weiter so ! Es ist wichtig und sehr schön dass es euch alle gibt!!
Wünsche euch alles was ihr euch auch wünscht!
Alles Liebe Ditty
  #12  
Alt 24.03.2007, 10:09
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hi leute!
tja, ich habe jelly so vermisst, dass ich denn auch ins krakenhaus ging. schmerzen in der linken nierengegend + golgelber urin über tage war der grund für einen besuch beim internisten der gleich mit meinem onkologen telefonierte + so landete ich denn 'ne stunde später in der notaufnahme + mir einen stent in einen gallenweg setzen zu lassen, war nämlich bereits "quittengelb". die schmerzen in der nierengegend waren denn 2 gebrochene rippen, , durch metas laut dem internisten. das knochenszinzigramm ergab nichts, dennoch ist er der meinung + meint denn noch, dann könnten wir natürlich auch nicht andere herde im knochenbau ausschließen. so macht man aus 'ner guten nachricht n'ne schlechte. der stent wurde verschoben + verschoben, man wollte wissen ob die leber nun nicht mehr richtig arbeitet oder die gallenwege schuld dran sind, ich wurde von einer röhre in die nächste verfrachtet, ultraschall war sowieso dreimal dran in 5 tagen (wobei einer mir die leber fast rausknetete). schließlch kam man nach all der zeit dann wieder zur erstdiagnose, montag werde ich denn doch nochmal hinmüssen, dann kommt auch gleich die erste chemo wieder mal, diesmal wieder folfox.

das interessante ist, dass die färbung erst nach dem besuch meiner neuen heilerin (ja peter, Du siehst, ich lebe immer noch "gottlos"!) stattfand. ich rief sie an + sie meinte, das mit der leber könnte auch geschehen sein weil sie die leber gebeten habe, diie dinge zu tun, die helfen um zu heilen + sie vielleicht kurzzeitig die funktion gedrosselt hat. die leberentzündungswerte sind denn auch mächtig gefallen, im bereich von 20-30 punkte im tagestakt. aussehen tue ich aber immer noch wie ein kanarienvogel für arme!
anyway, im MRT wurde sogar gesehen, der gallengang wäre zu, kann also nicht schaden, ihn zu entlasten, egal, was die heilerin gemacht hat, hauptsache, die leute hebeln sich nicht gegenseitig aus, hm?!
ich hatte nur angst, jetzt käme durch den krebs der große zerfall der einzelnen funktionen + über kurz oder nicht lang würde alles zusammenbrechen.

weiterhin erarbeiten wir zusammen gerade eine visualisierung, welche exakt auf mich zugeschnitten ist. momentan sind meine helfer taucher, welche die metas mit ihren scheinwerfern im meer erblicken (= beige-braune löchrige schwämme), piranhas für das große fressen + kleine fische um die meta-krümel zu verspeisen. nur das meer als ort für das ganze íst zu unübersichtlich. da hätten die taucher keine chance mit der überwachung, da gebe ich ihr recht. ich muss mir also wohl noch gedsnken machen um das bild zu verbessern. Wir arbeiten übrigens nach der "Simonton"-methode, die bücher kann ich nur empfehlen + stehen ja eh' schon in den bücherlisten.

was die ernährung angeht so bin ich momentan unentschlossen. dadurch, dass ich beim makrobiotik-spezialisten war darf ich nun fast kaum was essen, selbst makrosachen sind teilweise tabu. vieles fällt mir schwer schmackhaft zuzubereiten, dadurch wiederum koche ich viel zu wenig + es fehlt mir an grundenergie, was dem krebs glaube ich eher nützt als schadet. ich glaube, ich fahre momentan eher 'ne mischkost, viel makro aber ab + zu etwas außer der reihe. daneben versuche ich einen kochkurs zu machen, was gar nicht einfach ist, selbst in der expostadt hannover gibts nichts makromäßiges. ich glaube nämlich immer noch tief + fest an diese form der ernährung. aber all das ganz allein zu machen ist momentan einfach too much für mich... meine eltern helfen zwar finanziell + auch sonst wo sie können. hilfreich ist es aber nicht dauernd zu hören, wie schwer diese ernährung ist ("Du darfst ja gar nichts mehr... was denn, das etwa auch nicht???"). ist eh' schon schwer, da brauche ich nicht auch noch sowas von außen.

Yours truly
norbert

Geändert von nobbidobbi (24.03.2007 um 10:21 Uhr)
  #13  
Alt 24.03.2007, 13:25
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Ort: Schleswig Holstein
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Norbert,
möchte dir sagen wie leid es mir tut ,deine Berg und Talfahrt scheint kein Ende zu nehmen.
Aber aus deinen Zeilen kann ich auch erkennen ;"Das du ein Kämpfer bist" .
Egal welchen Weg du für dich gehst....wünsche ich dir Kraft und Liebe.
Du bist nicht Gottlos.Jeder von uns hat die Wurzel der Liebe in sich.Und Gott ist für mich "Liebe".Und was man daraus macht ,bleibt jeden selbst überlassen.
Alles erdenglich "Gute" für dich lieber Norbert...
liebe grüße
von Birgit
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