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  #1  
Alt 13.01.2006, 23:26
Benutzerbild von Sandi
Sandi Sandi ist offline
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Registriert seit: 25.12.2005
Beiträge: 213
Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo meine Lieben,

Bine, e ist so schwierig zu passenden Worte zu finden. Ich weiss so gut wie es ist, wenn man immer hofft und hofft und trotzdem der tatsache ins Auge blicken muss, dass unsere Papas in diesem schweren Kampf machtlos und hilflos sind. Bine, ich habe bei Papa auch manchmal das Gefühl er denkt er kann noch Bäume ausreissen - er meinte erst heute zu mir,...Sandi, hoffentlich wird deine Oma (sie wird bald 88) nicht mal zum Pflegefall, Mama könnte sich nicht um mich und um Oma kümmern...Da dachte ich nur, dass es momentan eher so aussieht, dass meine Oma noch ewig fit ist und meinen Papa überleben wird. Es gibt momente , da ist er fest überzeugt, dass er noch sehr lange bei uns sein wird. Ich versuche gerade seine Gefühle - egal ob er meint er ist noch ewig oder aber nur 2 Monate bei uns - einfach nur so hinzunehmen, sie nicht in Frage zu stellen.

Ich wünsche Dir ganz arg, dass es eine Möglichkeit gibt deinem Papa die Schmerzen etwas zu nehmen. Ich denke wir müssen alle irgendwann den Tatsachen ins Auge blicken und für uns selber begreifen, dass es für unsere Lieben keine Wunder geben wird. Aber es muss doch möglich sein, diesen schweren Weg erträglicher zu machen! Ich hoffe sehr, dass die Chemo deinem Papa hilft dass er nicht so arg leiden muss.

Bine, hast Du eigentlich schon mal mit deinem Papa über das Thema "Tod" gesprochen? Bei uns war das bisher nicht möglich, ich habe noch keinen richtigen Zeitpunkt gefunden. Es wird wohlnie den richtigen Zeitpunkt geben denke ich...

Heute habe ich mich sehr lange mit Papa unterhalten. Und ich habe es genoßen - ich habe mich sehr wohl gefühlt und war richtig gerne bei ihm. Ich hätte mich noch ewig mit ihm über Gott und die Welt unterhalten können,...das war sehr schön.

Liebe Sonne, deine Zeilen strahlen trotzdem was du gerade alles hinter dir hast und natürlich auch noch vor dir liegt viel Kraft und Zuversicht aus, und ich bin wie du davon überzeugt, dass für dich auch wieder die Sonne scheinen wird! Ich kann mir momentan noch nicht vorstellen, dass ich mal sagen kann, dass ich froh bin, dass alles hinter uns liegt,...ich kann mir ein Leben ohne Papa momentan einfach nicht vorstellen

Seid lieb gegrüßt,
Sandra
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  #2  
Alt 14.01.2006, 12:19
kersti1975 kersti1975 ist offline
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Ort: Bayern
Beiträge: 125
Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

hallo ihr lieben,
war gestern früh mal wieder bei meinem therapeuten. danach hatte ich mich entschieden allein zu meinem dad zu fahren, wollte vorher meine mutter abholen... jedenfalls bin ich dann allein ins krankenhaus, weil ich ihm das ein oder andere sagen wollte, mich bedanken etc. ihr wisst schon.
kam an, da lag er im bett. ich sollte bissl was erzählen, fing dann an und bedankte mich auch für etwas, dass er mir erst vor kurzem ermöglichte und merkte das er einschlief. ich saß dann ca. ne halbe std. an seinem bett. mittendrin wachte er auf und entschuldigte sich. dann kam sein mittagessen.
ich musste bissl aufpassen,dass er auch was isst. aber er nahm bloss paar löffelchen karottensalat zu sich.
ab diesem zeitpunkt war er nicht mehr richtig anwesend! er stocherte im essen rum, starrte aus dem fenster, die augen fielen ihm mittendrin wieder zu.. ich war immer bemüht, dass er noch etwas isst, oder sich wieder ins bett legt. ich meinte, mmmh schau mal leckerer kartoffelbrei. er meinte, ne das ist ein fischbrei.... dann war er fertig mit essen, ich räumte ab. er machte seinen spint auf und kramte die ganzen papiere raus. hatte drei servietten drinnen, die faltete er. er nahm mich gar nicht mehr wahr. dann kämmte er sich mit einer bürste die haare.. das macht er auch immer bei meiner mutter, dass er den spint mit den servietten ausräumt...
ich war bemüht noch bissl was mit ihm zu reden. ich meinte: ich muss dann noch für oma und opa einkaufen fahren. er fragte: für die eine oma oder die andere oma? ( seine mutter ist seit 10 jahren tot) soviel zu dem thema.
als ich dann meinte ich muss leider los. sagte er ich solle etwas erzählen. da mir nichts mehr einfiel, hatte ja schon alles vorher erzählt. sagte ich , dass bei mir ja auch ned viel neues gibt. dann meinte er bockig: dann halt nicht und als ich dann nochmal tschüss sagte. meinte er: dann schlaf mal gut.
auch nachmittag am telefon, meinte er es regnet in strömen draussen (stimmte nicht) und meine mutter muss heute ned kommen. er käme ja in zwei tagen raus. und die letzten male sei er immer mit dem lkw wieder heimgekommen....
aber er wusste dass ich vormittags da war. allerdings anscheinend nicht mehr von mittwoch...
ja, er lässt nun immer mehr nach! ist echt traurig. das letzte mal sprach ich richtig an silvester mit ihm. danach war es nicht mehr richtig möglich!
würde so gern nochmal mit ihm auf normaler basis reden. ich weiss ja nicht mal, ob er mich richtig registriert, oder was er denkt, ob er überhaupt noch was denkt?! er fehlt mir jetzt schon. gestern meinte er noch, ich hätte karten mitbringen sollen, dann hätten wir eine runde spielen können. er spielte ja so gern rommé. das letzte mal spielte ich mit ihm einen tag bevor er ins krankenhaus kam.. und wieder kullern die tränen... ich will nicht dass er geht. aber ich weiss ja auch, dass das momentan kein leben mehr für ihn ist. wenn er das gewusst hätte, was aus ihm mal werden würde...

liebe sandi das mit dem kind kann ich vollkommen verstehen! bei mir wars immer so, meine freundin und ich schoben das mit dem kinderkriegen jahr für jahr vor uns her. irgendwie wollten wir alle noch in urlaub fahren, weggehen, einfach frei sein. am 25.12. kam bei mir dann plötzlich der sinneswandel. ich meinte zu meinem freund, wir könnten doch langsam "starten". danach war ich ja auch ungewollt überfällig (hab bis jetzt noch nix, tests aber negativ - wohl der stress). nun lass ich gleich die pille weg und entweder es passiert oder eben ned. ich brauch momentan einen lebensinhalt, sonst weiss ich nicht, wie ich das überstehen soll!! auch mein therapeut meinte, die beste zeit kann man sich nicht aussuchen, kinder suchen sich manchmal ihren eigenen weg und ihre eigene zeit und kommen auf die welt. oder im krieg kamen auch kinder auf die welt.. weil ich mir eben auch nicht sicher war, ob der zeitpunkt momentan passend ist oder nicht.
auch deine beschreibungen zu deinem dad, könnten auf meinen treffen. immer wenns ihm gut ging, lebte er sein "altes" leben weiter. war ständig auf achse, war eher unnahbar. gings ihm schlecht, liess er gefühle uns gegenüber eher zu. manchmal fand ich das recht traurig, dachte er würde nach der diagnose etwas ändern und auch langsamer tun. auch über den tot sprachen wir nie. auch ich wollte das thema immer wieder verdrängen und traute mich nicht ihm gegenüber was anzusprechen. ich weiss ja auch, dass er nicht sterben möchte, egal wie schlecht es ihm geht!! und er meinte auch mal zu meiner mutter, " ich hätte nie gedacht, dass der opa mich mal überleben wird!" er wird dieses jahr 86!! auch fast so wie bei dir..meine mutter meinte gestern auch, ihm hat man nie angemerkt, dass er wohl noch eine begrenzte zeit zum leben hätte. er kaufte oft und viel ein, viele hemden, oder irgendwelche sachen, die meine eltern eigentlich gar nicht gebraucht hätten.

liebe sonne ich kann dich auch verstehen, dass du einerseits froh bist, dass alles hinter dir ist. kann ich echt verstehen, manchmal wünsche ich es mir auch. ständig unter druck, anspannung zu stehen. schrecklich!!
und stimmt, deinen zeilen strahlen wirklich viel kraft aus!!

bine tut mir auch schrecklich leid für euch, dass die nachrichten so negativ ausfallen. ich kann nachvollziehen wie es dir geht!! bin momentan auch sehr depri! ich drücke euch ganz fest!! auch die beschreibungen auf deinen dad, könnten auf meinen zutreffen. immer auf achse, egal wie schlecht es auch geht. unser einer wäre wahrscheinlich den ganzen tag im bett gelegen und hätte gejammert....
so, ich muss jetzt noch bissl was arbeiten
wünsche euch alles gute
liebe grüsse
kerstin
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  #3  
Alt 14.01.2006, 14:11
Sonne79 Sonne79 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo ihr lieben!

weisst du sandi, auch ich kann mir ein leben ohne meine mam nicht vorstellen, sie war bei vielem mein ansprechpartner, wir haben täglich kontakt gehabt und eigentlich auch immer ein gutes verhälnis gehabt.mir graut bei dem gedanken an familinfeste,muttertag, geburtstag, weihnachten...da waren wir immer zusammen! und mir war das auch immer sehr wichtig und genau an denen tagen werde ich so manch bittere träne weinen.auch an allen anderen tagen fehlt sie mir, und ich werde so oft an sie erinnert.finde post von ihr, irgendetwas was sie mir geschenkt hat, ihre handynummer in meinem handy und ich kann sie nichtmehr anrufen.
bestimmt 20x am tag sage ich mir oder zu irgendjemand anderem...es ist besser so....und denke mir danach dass garnichts besser ist seit dem sie nichtmehr da ist.nur ihre schmerzen sind besser.und wenn man jemanden sehr liebt dann gönnt man ihm die erlösung.

trotzdem brauchst du dir ein leben ohne deinen dad garnicht vorstellen, geniesst die zeit und alles andere kommt oder kommt nicht und WANN kann uns nie jemand sagen!

hallo kerstin!deinem dad einen enkel zu schenken ist eine klasse idee,ich drück euch die daumen dass es bald klappt!!!willst du ihm schon von deinen plänen erzählen?er würde sich bestimmt freuen!!
mit meiner mutter konnte ich die letzten tage auch kein "normales "gespräch führen, aber vielleicht war es nur in meinen augen nicht normal und für sie schon.dasein oder andere mal musste ich auch lachen als es dann zu wirr wurde.trotzdem hätte ich mich mehr mit ihr unterhalten sollen,den rat gebe ich dir!und trotzdem drücke ich euch allen die daumen dass dein dads wieder auf die beine kommt und nach hause kann!!!

wünsche euch allen ein schönes we!!!bei uns scxheint heute die sonne und heute morgen sass ich 3 stunden beim friseur, dafür hat mir lange die zeit gefehlt!!!
mit meiner oma hab ich mich vorher schon am telefon gezofft, meine tante und sie haben wieder was gefunden was wir nicht richtig gemacht haben(haben 2 doofen tanten keine trauerkarte geschickt, eher unabsichtlich, aber das will ja keiner wissen), aber das ist mir heut auch egal!
heute haben wir erfahren dass die urne da istund vermutlich gegen ende der woche der beisetzungstermin ist und meine oma meinte dann nur dass mein onkel(also der pfarrer,mann der schwester) aber am donnerstag keine zeit hätte......meine mutti würde jetzt sagen ...."also dann nehmen wir doch den donnerstag ......"


lasst euch nicht unterkriegen!
liebe grüßle sonne
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  #4  
Alt 15.01.2006, 21:04
Bine68 Bine68 ist offline
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Beiträge: 209
Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo Ihr Lieben,

komm grad von meinem Dad. Es geht ihm zunehmend schlechter. Die Spritzerei haut überhaupt nicht hin. Gestern morgen hatte er BZ 73, trotzdem wurde ganz viel gespritzt. Ein Wahnsinn, Papa gehts total schlecht, was soll er noch alles erleiden??? Heute war der BZ morgens 62, die Schwester vom Pflegedienst wollte trotzdem wieder spritzen. Mama bestand darauf das sie den Arzt anruft und der meinte um Gottes Willen NICHT spritzen. Für ihr Unwissen könnte ich ihr den Hals umdrehen. Die laß ich nicht mehr rein. Ich könnte schreien. Mein Vater hatte heut abend BZ 192, Wurden wieder 20 Einheiten gespritzt. Alles ein Wahnsinn. Es geht ihm danach total schlecht. Das kann doch alles nciht richtig sein. Seine Zehen sind dunkelrot, woran kann das liegen, ich hab solche Angst um ihn. Er konnte heut so gut wie gar nicht mehr laufen und war nicht mal in der Lage seine Jogginghose anzuziehen. Essen wird auch immer schlechter. Das ist alles kein Zustand mehr, es ist Horror pur. Einmal Hölle hin und zurück.
So sehr ich mir wünsche das mein Vater 100 Jahre alt wird so sehr wünsche ich mir das er nicht leidet und sollte sich sein Zustand überhaupt nicht verbessern, das er schnell erlöst wird. Ich möchte das er seinen Frieden findet.

Sandi:was bedeutet SIRT Methode gegen Leber Metastasen???
Über Tod haben wir noch nie gesprochen, klar sagt mein Vater er möchte erlöst werden, man soll ihn lieber beerdigen, das Leben geht hinterher auch weiter für uns, aber wie er sich das alles vorstellt hat er noch nie geäußert.
Auch über Gefühle konnen wir nicht reden, haben es nie gelernt. Wir wissen auch ohne Worte das wir einander lieb haben und wir haben uns das auch schon öfter gesagt, aber mehr auch nicht, dabei sollte man wirklich langsam anfangen über alles zu reden was vielleicht noch ungeklärt ist, was einem bewegt usw.

Kersti: mein Vater isst auch kaum etwas, er ist ein Schatten seiner selbst. Furchtbar.
Ich finde es herrschen katastrophale Zustände im KH, es wird am falschen Ende gespart, nämlich am Personal. Die Leute sind überfordert, alles auf Kosten der armen Patienten.
Es tut mir so leid das Dein Dad so durcheinander ist, trotzdem denke ich das er Dich noch wahr nimmt im tiefen inneren.

Sonne: Das mit Deiner Verwandschaft nimmt ja auch kein Ende. Schlimm. Schön das die Urne jetzt gekommen ist und ihr einen Termin machen könnt. Dann nehmt doch den Donnerstag, aber wahrscheinlich hat dann die Verwandschaft noch mehr zu quatschen. Aber sollen Sie doch. Wichtig ist, was Deine Ma gewollt hätte.

Ich wünsch Euch allen alles Gut.
Langsam hab ich Angst abends ins Bett zu gehen und das in der Zeit was schlimmes passiert.

Herzlichst
Bine
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  #5  
Alt 18.01.2006, 19:19
Sonne79 Sonne79 ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo ihr lieben!

werde hier immer mehr zum passiv-leser, aber ihr habt entweder wenig neues oder nichts gutes zu berichten?
am freitag um 11 uhr ist die urnentrauerfeier meiner mutter, seit montag kann ich nichtmehr schlafen und hoffe dass dieser tag schnell vorbeigeht.mir grausts total, am allermeisten vor meiner tante und oma die auf der lauer liegen ........

ansonsten hab ich schon 2 tage nichtmehr geweint, hach wie schön, ich weiss meiner mutter gehts gut!!!!!

bine, was macht dein dad?hört sich erschüttertnd an!!!es macht mich wirklich traurig dich so voller kummer zu wissen.ich hoffe du hast auch ein paar schöne momente zum auftanken, ich wünsch sie dir so sehr!!!

euch allen sende ich liebe grüße, eure sonne
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  #6  
Alt 18.01.2006, 20:00
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Beiträge: 1.207
Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Liebe Sonne

Ich werde am Freitag an dich denken.
Laß Oma und Tante einfach Oma und Tante sein...der Tag wird schwer genug werden, da mußt du dich nicht noch mit Unnötigem belasten.

Liebe Bine

Hm...mach mir echt auch schon Sorgen...sonst schreiben wir uns fast täglich Emails und jetzt hab ich schon seid Sonntag nichts mehr von dir gehört...hoffe inständig, daß das nichts schlimmes zu bedeuten hat.
Melde dich, wenn dir danach ist...

Allen anderen einen lieben Gruß

Tanja L.
__________________
Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

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  #7  
Alt 18.01.2006, 21:21
Bine68 Bine68 ist offline
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Beiträge: 209
Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Liebe Sonne,

auch ich werde Freitag an Dich denken. Egal was Tante und Oma sagen, laß sie reden, sie wissen es eben nicht besser. Die können einem leid tun.
Es wird ein schwerer Gang. Kann verstehen das Du nicht schlafen kannst und es Dir davor graut.
Ja man muß sich selber immer wieder sagen, es ist so das Beste für den verstorbenen, in Deinem Fall Deiner Ma. Sie hat keine Schmerzen mehr. Nur das läßt einen nach vorne blicken. In Gedanken bin ich bei Dir. Sei ganz fest gedrückt.

Herzlichst
Bine

Liebe Tanja,
hab Dir schon eine Mail geschrieben, hoffe Du hast sie bekommen. Schreib am WE mehr, im Moment hab ich Nachtschicht und bin wie gerädert. Tim, Arbeit, Papa und seine Arztbesuche, da weiß ich manchmal nicht wo mir der Kopf steht.
Es tut gut zu wissen das sich jemand um einen Gedanken macht und sich sorgt. Danke dafür.

Herzlichst
Bine
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