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  #1  
Alt 17.02.2006, 11:34
Manu32 Manu32 ist offline
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Registriert seit: 05.11.2005
Beiträge: 4
Standard AW: das Vermissen tut so weh

Liebe Tina!

Erstmal möchte ich Dir sagen, wie leid es mir tut, dass Du Deinen Mann verloren hast. Es ist so schlimm, dass diese Krankheit es immer wieder schafft zu siegen. Besonders tut es mir weh, dass Dein Mann erst 35 Jahre alt war. Meine Mutti war 58 Jahre und ich finde sie war noch viel zu jung um sterben zu müssen.
Ein Hospiz ist, wie ich später erkannte, eine schöne und menschenwürdige Einrichtung um seinen letzten Weg anzutreten. Auch wenn ich meine Mutti lieber bei mir zu Hause gehabt hätte war ich sehr dankbar für die liebevolle Betreuung dort.
Du hast ganz sicher richtig gehandelt, besonders in Bezug auf Euer Kind. Und ganz sicher hast Du Recht wenn Du sagst, dass Kinder mehr fühlen und noch sensibler sind als wir Erwachsenen.
Ich wünsche Dir auch ganz viel Kraft für Dich und Dein Kind die nächste Zeit zu überstehen.

Liebe Grüsse Manu
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  #2  
Alt 17.02.2006, 12:11
Anemone Anemone ist offline
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Registriert seit: 24.11.2005
Beiträge: 530
Standard AW: das Vermissen tut so weh

Liebe Manu,
wenn ich könnte, würde ich Dich in den Arm nehmen und ganz fest drücken! Es tut mir so leid, dass Deine Mama so leiden musste, und ich kann verstehen, wie einsam Du Dich nun fühlst. Mein lieber Mann ist vor 6 Wochen an Bauchspeicheldrüsen-Krebs gestorben. Ich habe ihn während seiner einjährigen Leidenszeit immer begleitet, er ist zu Hause in meinen Armen gestorben.
Dass Deine Mama zum Schluss in ein Hospiz gegangen ist, war ganz bestimmt die richtige Entscheidung. Ich denke, die Hospize sind eine sehr gute Einrichtung. Nicht immer ist es möglich, einen sterbenden Menschen zu Hause zu begleiten, und mit dem Krankenhaus hast Du auch nicht so tolle Erfahrungen gemacht. Ich kann auch nicht verstehen, wie manche Ärzte mit den Krebskranken und ihren Angehörigen umgehen. Wir wussten zwar von Anfang an, dass es für meinen Mann keine Heilung mehr gibt, wir hatten auch um Aufklärung gebeten, aber die Art und Weise, wie man meinem Mann die Wahrheit sagte, war schon schockierend (nach der Auswertung der Computer-Tomografie:.... Sie haben einen inoperablen Tumor auf der Bauchspeichendrüse, man kann Ihnen mit Chemotherapie das Leben noch ein bißchen erleichtern. Ja, ich hätte Ihnen gerne was Schöneres gesagt, trotzdem Frohe Ostern! - sprach's und verschwand lächelnd um die nächste Ecke)
Die Reaktionen Deiner Familie sind für mich absolut unverständlich. Ich wünsche Dir, dass Du vielleicht gute Freunde hast, bei denen Du in dieser schweren Zeit ein bißchen Zuwendung findest. Auch das Schreiben hier im Forum wird Dir vielleicht helfen. Ich bin in Gedanken bei Dir und schicke Dir ein dickes Kraftpaket.
Fühl Dich umarmt von mir,
Anemone

Liebe Martina,
auch Dir wünsche ich von ganzem Herzen alles Gute für die nächste Zeit. Es ist so traurig, dass Du Deinen lieben Mann schon so früh verlieren musstest.
Mein Mann wurde 65, ich bin 61. Wir durften schon eine eine lange, schöne Zeit miteinander verbringen. Aber irgendwie ist es immer zu früh für den endgültigen Abschied.
Was Du von Deiner kleinen Tochter erzählt hast, ist schon interessant. Kinder haben wirklich ein ganz intensives Gespür dafür wie es einem Menschen geht.
Unsere Enkeltochter (8 J.) hat auch genau gespürt, dass ihr über alles geliebter Opa nicht mehr lange leben würde.
Ich hoffe, dass Dir Dein Kind Kraft und Mut gibt, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen.
Auch für Dich eine feste Umarmung,
Anemone
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  #3  
Alt 17.02.2006, 12:38
Benutzerbild von Kerstin63
Kerstin63 Kerstin63 ist offline
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Beiträge: 153
Standard AW: das Vermissen tut so weh

Hallo Manu,

Du hast einen enormen Verlust erlitten, es ist alles noch ganz frisch. Ich hatte kein so enges Verhältnis zu meinem Vater der im Juni 2004 starb, trotzdem hatte ich ihn furchtbar lieb und der Verlust hat mich umgehauen und alles auf den Kopf gestellt. Ich habe nicht so diese engste Bezugsperson verloren, wie Du es beschreibst, und trotzdem war es schlimm genug. Aber ich denke ich kann mir schon ungefähr vorstellen wie es Dir jetzt geht. Du fragst, wie wir mit der Trauer umgehen.

Ich habe mich einige Monate lang ziemlich intensiv (um nicht zu sagen obsessiv) mit den Themen Tod und Koma und Trauer usw. beschäftigt, habe nur noch "Trauermusik" gehört, Trauergedichte im Internet gesucht, eine Gedenk-Homepage für meinen Vater erstellt, Bücher und Filme und alles zu dem Thema zog mich magisch an. Hier im Forum findest Du viele sehr gute Büchertipps, vielleicht ist auch was für Dich dabei. Ich bin also sozusgen noch mal richtig in alles eingetaucht, musste einfach sein. Zum Glück war ich schon bei einem Psychotherapeuten in Behandlung (aus anderen Gründen) und der war in dieser Zeit eine ganz ganz wichtige Stütze für mich. Also, professionelle Hilfe kann ich nur empfehlen, da wir man immer noch alles los und aufgefangen wenn alle anderen das schon lange nicht mehr hören können und wollen.

Bei uns gab es auch viele Probleme in der Familie, meine Eltern waren geschieden und mein Vater neu verheiratet, meine Mutter hat alles noch schwerer gemacht und mein Bruder hat sich ausgeklinkt....zum Schluss war ich mit meinem sterbenden Vater allein und es war alles nur ein Alptraum.

Nach ein paar Monaten ging es mir trotz Therapie sehr schlecht und ich nehme seitdem (immer noch) ein Antidepressivum. Ich bin zwar schon seit längerem wieder stabil aber im Moment ist es mir noch lieber "mit".

Wünsche Dir viel Kraft.

Kerstin
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  #4  
Alt 18.02.2006, 10:23
Manu32 Manu32 ist offline
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Registriert seit: 05.11.2005
Beiträge: 4
Standard AW: das Vermissen tut so weh

Hallo ihr Lieben!

Erst einmal möchte ich Euch für Eure lieben und tröstenden Worte danken. Entschuldigt bitte, dass ich Euch gestern nicht mehr antworten konnte. Leider muss ich mich immer noch mit Ämtern und anderen Einrichtungen rumschlagen. Noch schlimmer ist aber, dass ich meine Muttis Wohnung räumen muss. Es ist jedesmal wenn ich ihre Wohnung betrete ein wenig schlimmer. Alles was ich sehe oder in den Händen halte erinnert mich so sehr an die schönen Zeiten mit ihr.
Meine Mutti legte nie viel Wert auf Reisen und materielle Dinge. Ihre Welt war ihr Zuhause und sie erfreute sich jedesmal daran wenn sie es mit kleinen Dingen verschönerte. Ich versuche soviel wie nur möglich aufzuheben und es schmerzt mich jede Kleinigkeit die ich weggeben muss. Ich habe schon einiges von mir selbst weggegeben nur um etwas Platz zu schaffen für meine Muttis Sachen. Es ist bei jedem Stück was ich von ihr bei mir habe so als sei es ein Stück ihres Lebens was mir einfach niemand nehmen kann.
Vielleicht klingt es verrückt, aber der Gedanke, dass fremde Menschen etwas von meiner Mutti besitzen ist für mich unerträglich.

Liebes Teufelchen!
Es tut mir sehr leid, dass auch Du erst kürzlich Deine Mutti verloren hast. Ich habe zwar schon jemanden zum Reden, aber dennoch glaube ich, dass meine Gefühle und Gedanken nur jemand verstehen kann der gleiches erleiden musste. Ich habe einen Lebensgefährten der ebenfalls sehr an meiner Mutti hing und auch schon sehr viele Tränen vergossen hat. Bei ihm ist es nur so, dass der Schmerz langsam etwas besser wird. Bei mir dagegen wird er täglich grösser. Ich mache ihm da natürlich keine Vorwürfe, aber irgendwie glaube ich, dass er dadurch sich nicht ganz in meine Situation hineinversetzen kann. Dann habe ich noch eine Schwester die zwar auch traurig ist, aber ihr Leben scheinbar relativ normal fortsetzt. Sie ist auf ihr Leben und ihr Alltag fixiert so dass ich nicht glaube, dass sie wirklich weiss was mich bewegt und wie es in mir aussieht. Naja, und eine Freundin gibt es da noch die leider ca 500 km von mir entfernt wohnt. Sie ist ein sehr einfühlsamer Mensch und hört mir auch am Telefon zu, versucht Trost zu spenden. Aber sie hat noch beide Eltern und kann dadurch vermutlich nicht wissen wie es ist wenn man niemanden mehr hat. Dadurch, dass sich meine Eltern als ich 3 Jahre alt war scheiden liessen war meine Mutti immer Mutter und Vater zugleich. Sie war "meine Eltern".
Aber hier im Forum geht es uns allen gleich und die Empfindungen werden bei uns allen sehr identisch sein und das hilft mir schon ein wenig. Ich fühle mich nicht so allein wenn ich hier lese oder schreibe.


Liebe Leonore!
Du hast ganz sicher Recht, dass die Liebe zwischen mir und meiner Mutti stärker ist. Ich hoffe sehr, dass sie immer für mich da sein wird und gelegentlich ein Auge auf mich hat. Ich glaube fest daran, dass die Seele weiterlebt. In dem Augenblick als meine Mutti starb war ich leider nicht an ihrer Seite. Wir haben deutlich gemerkt, dass sie nicht sterben will solange wir in ihrer Nähe sind. So eigenwillig wie sie immer war hat sie sogar noch ihren Kopf in diesem Punkt durchgesetzt. Wir waren an diesem Tag viele Stunden bei ihr und sie dachte nicht im Traume daran in unserer Gegenwart einzuschlafen. Wir haben uns jeder einzeln von ihr verabschiedet. Ich war die Letzte die sich von ihr verabschiedete und sagte ihr noch einmal alles was mir wichtig war und vor allem für sie wichtig war um einschlafen zu können. Auch wenn meine Mutti die Stunden zuvor kaum auf uns reagiert hat, aber in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie mich genau verstand. Sie streichelte vorsichtig dabei meinen Arm. Ich wusste, dass ich mit ihr in diesem Moment zum letzten Mal sprechen konnte und ich sie sobald ich den Raum verlasse nicht mehr lebend sehen werde. Ich drehte mich noch einmal an der Tür um diesen letzten Augenblick aufzufangen. Am liebsten wäre ich ihr nicht von der Seite gewichen, aber dann hätten ihren Qualen wohl noch Stunden längen gedauert und das wollte ich ihr nicht antun.
Etwa eine 3/4 Stunde nachdem wir fort waren ist sie eingeschlafen für immer.
Aber was ich eigentlich sagen möchte.....
Am Tag danach fand im Hospiz eine Trauerfeier für sie statt (sie hätte schöner nicht sein können). Ich hatte furchtbare Angst den Raum zu betreten wo meine Mutti lag. Ich hatte so sehr Angst meine Muttis Körper leblos zu sehen und dennoch wollte ich Abschied von ihr nehmen. Als ich meine Mutti dann in diesem Sarg (sehr hübsch zurecht gemacht) sah, dachte ich nur "das ist sie nicht!". Natürlich war es der Körper meiner Mutti, aber nicht das was meine Mutti immer ausmachte. Sie wirkte so verändert, so zart, einfach so unwirklich. Ich wusste es fehlte das Wesen, die Seele meiner Mutti. Ich bin überzeugt, dass es die Seele ist die einen Menschen ausmacht. Irgendwie hoffe ich jeden Tag, dass ich einmal spüren kann, dass meine Mutti bei mir ist.


Liebe Anemone!
Auch Dir möchte ich sagen wie leid es mir tut, dass Dein Mann auch erst kürzlich von Dir gegangen ist. Es tut mir jedesmal weh wenn ein Mensch den Kampf gegen diese schlimme Krankheit verliert. Es ist schlimm wie die Ärzte mit den Menschen umgehen. Diese Kaltherzigkeit ist kaum zu ertragen und nicht zu verstehen. Ich weiss nicht ob Ärzte so abstumpfen, dass sie gar nichts mehr empfinden wenn es um ein Menschenleben geht. Die Ängste der Betroffenen und Angehörigen scheinen für die Ärzte keine Rolle zu spielen. Der Onkologe meiner Mutti war so schlimm, dass er mich zusammenstauchte sobald ich mal nach alternativen Heilmethoden fragte. Nur was er machte (also Chemo und Bestrahlung) war das A und O und nichts anderes wollte er auch nur in Erwägung ziehen. Für diesen Mann war auch nicht die Lebensqualtität entscheidend sondern nur seine Zahlen. Für sein Ego war es von Bedeutung sagen zu können, dass er einen sterbenskranken Menschen noch Tage bis Wochen länger mit der Chemo "durchgeschleppt" hat. Je mehr ich darüber nachdenke umso mehr steigt in mir die Wut auf.
Die Reaktion meiner Familie ist für mich auch unverständlich. Meine Oma hat meiner Mutti schon immer das Leben sehr schwer gemacht und ihr Steine in den Weg gelegt wo sie nur konnte. Ich denke aber, dass meine Oma mit ihrer Schuld leben muss und wenn ihre Zeit einmal gekommen ist wird sie einen harten Kampf haben bis sie ihren Frieden finden kann.
Was meine Schwester angeht bin ich nicht sehr verwundert. Meine Schwester hing natürlich auch an meiner Mutti, aber sie hatte nicht den engen Bezug zu ihr wie ich. Meine Schwester hat in der Zeit wo meine Mutti krank war die Krankheit verdrängt um ihr Leben nahezu ungestört weiterleben zu können.
Ich habe meiner Mutti immer beigestanden und war für sie da so gut ich nur konnte. Ich habe meine Mutti bei jeder Chemo, bei jeder Untersuchung wenn es möglich war begleitet und sie aufgefangen wenn sie schlechte Untersuchungsergebnisse mitgeteilt bekam oder sie einfach so schlechte Phasen hatte. Ich habe mich mit dieser Krankheit auseinandergesetzt um meiner Mutti Mut machen zu können und Hoffnung zu geben.
Ich habe meine Mutti bei Unternehmungen immer mitgenommen und somit alles mit ihr gemeinsam erlebt. Fast alles was ich in den letzten Jahren erlebte (auch als sie noch gesund war) habe ich mit meiner Mutti gemeinsam erlebt und somit gibt es wahnsinnig viele Erinnerungen. All das hatte meine Schwester nicht erlebt und hat zu sehr wenigen Dingen einen Bezug. Deshalb fällt es meiner Schwester auch viel leichter sich weiterhin auf ihr eigenes Leben zu konzentrieren. Ich werde wohl auch in Zukunft die Grabpflege übernehmen, aber das mache ich sehr gern.

Liebe Kerstin!
Es macht mich traurig, dass auch Du von Deiner Familie niemanden an Deiner Seite hattest. Eigentlich denkt man, dass in so einer Situation alle zusammenhalten müssten, nur da war ich wohl auch immer zu leichtgläubig und naiv. Ich bin immer ein Mensch gewesen der an das Gute im Menschen glauben wollte, aber inzwischen hat sich meine Denkweise schon geändert. Die Menschen sind meist kalt, egoistisch und sehen nur zu wie sie selbst durch das Leben kommen. Aber es ist schön zu wissen, dass es trotzdem noch Ausnahmen gibt.
An professionelle HIlfe habe ich auch schon einmal gedacht, aber ich weiss nicht ob von den Krankenkassen ein Therapeut bezahlt wird. Ich weiss nicht einmal an wen man sich da zuerst wenden muss?!
Ich wünsche Dir sehr, dass Du weiterhin "stabil" bleibst und es bergauf geht.


Ich möchte Euch noch einmal für Eure lieben Worte danken!

Ganz liebe Grüsse von Manu
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  #5  
Alt 18.02.2006, 11:27
Anemone Anemone ist offline
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Registriert seit: 24.11.2005
Beiträge: 530
Standard AW: das Vermissen tut so weh

Hallo liebe Manu,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Du kannst ganz sicher sein, dass Du alles für Deine Mutti getan hast, und sie hat das auch gewusst.
Eine Psychotherapie wird von der Krankenkasse bezahlt (ich hatte auch eine, kurz nach der schlimmen Diagnose meines Mannes). Du gehst am besten zu Deinem Hausarzt und erzählst ihm, welche Probleme Du hast. Er schreibt dann eine Überweisung, mit der Du erstmal 5 Sitzungen beim Psychotherpateuten von der Kasse bezahlt bekommst. Wenn es der Therapeut dann für notwendig hält, bekommst Du noch weitere Behandlungen bezahlt. Versuchs einfach, vielleicht hilft es Dir.
Ich wünsche Dir ein Wochenende, an dem Du vielleicht ein klein wenig zur Ruhe kommen kannst und drücke Dich ganz fest,
Anemone
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  #6  
Alt 23.02.2006, 14:47
Benutzerbild von teufelchen_26
teufelchen_26 teufelchen_26 ist offline
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Registriert seit: 19.12.2005
Beiträge: 190
Standard AW: das Vermissen tut so weh

psychologen können einem wirklich ganz gut helfen, wenn man nicht mehr weiter weiß
__________________
Niemand den man wirklich liebt ist jemals tot
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