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#1
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Hallo Tanja, ich glaube es gilt zwei Dinge zu unterscheiden: den "realen" Schmerz, den man gut durch ein betäubendes Spray unterdrücken / abmildern kann und die psychische Abwehr gegen den Einstich. Bezüglich des "realen" Schmerzes sprecht mit den Ärzten oder Schwestern, die die Prozedur ausführen. Mich hat dereinst ab der zweiten Hälfte der (adjuvanten) Chemo mehr der Widerwillen gegen den Stich in die Brust zu schaffen gemacht. Ich hab zwar die Zähne zusammengebissen aber es war nicht der Schmerz, den ich da bekämpfte, sondern ich hatte einfach die Schnauze voll und wollte das Zeugs nicht mehr in die Brust gestochen bekommen. Ist somit ein psychisches Problem. Ich hab mir dann eine Liste der verbleibenden Termine gemacht und jedesmal einen abgestrichen. So hab ich das Ende doch erreicht.
Liebe Grüße an deinen Vater , Ralph
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Ich respektiere meinen Krebs - aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren. ![]() |
#2
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ich atme einfach ganz tief ein, wenn angepiekst wird.
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#3
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Hallo,
ich kann deinem Vater auch den Tipp von Elisabeth bestätigen. Im Moment des Einstiches sollte man ganz tief einatmen. Das hilft wirklich. Gruss Brigitte K. |
#4
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Ich danke Euch für Eure Antworten und - vielleicht hört sich das doof an - viel Glück und Kraft beim Kampf gegen den Krebs! Ich wünsch Euch alles Gute! Meinem Vater werde ich Eure Tips weitergeben. Er akzeptiert seine Krankheit nicht, kämpft aber tapfer dagegen an. Liebe Grüße
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