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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
@Lisy
Ich drücke Dir ganz doll die Daumen für deine OP. @ Seeigelein Vielen Dank für deine Antwort, Netti. Du hast also keine Chemo machen müssen und bist seit 9 Jahren "tumorfrei"? Spitzenklasse!!! Ich habe im Moment zwar auch wieder Angst wegen der Zweitmeinung, aber selbst, wenn bösartige Zellen gefunden werden, sind diese noch im Anfangsstadium (so sagte der Prof.). Das Problem bei mir ist, daß ich einen sogenannten schleimenden Borderline-Tumor hatte. Bei mir war der Bauch vor der OP voll mit Schleim. Naja, abwarten. Auf jeden Fall habe ich es geschafft, daß 4 Kliniken gemeinsam zu einem Ergebnis kommen müssen und nicht ein Arzt allein entscheidet. Mal sehen, was sich diese Woche tut. Bis dann! Liebe Grüße an alle. Caja |
#2
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AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor
Hallo Caja, das hast du super gemacht, die Meinung, die die Ärzte dann für dich haben, wird sicherer sein als eine einzelne.
Und wenn eine Chemo sein muss, schaffst du die sicher auch. Damals hab ich die ganze Zeit überlegt, ob ich eine mache, wenn ich soll oder es lasse. Wenn man dann vor dieser Entscheidung steht, muss das sehr schwer sein. Zumal ich immer das Beispiel einer Bekannten vor Augen hatte, die eine Chemo abgelehnt hat (bei invasiven Tumoren an beiden Eierstöcken). Damals war sie 28, heute ist sie 43. Sie hat sich dann noch zu Tabletten überreden lassen. Du siehst, es gibt viele Wege, jeder muss seinen finden. Aber, wenn es hart auf hart gekommen wäre, hätte ich eine Chemo gemacht. Ich bin der Mensch, der sich sonst später Vorwürfe gemacht hätte. Ich drück dir ganz doll die Daumen. Netti |
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