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#1
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hallo liebe corinna inez und doris,
zum them aschmerzen muß ich nur ssgen, meisetens muß es richtig eingestellt werden, auch wenn es etwas dauert, es muß natürlich ehrlich beim arzt angegeben werden das schmerzen da sind, denn sie wollen nicht gleich zu hoch dosieren, kann nur sagen das hat bei méinem paps auch gedauert ist aaber sehr wichtig, denn wenigsten die schmerzen kan man ersparen. sonst drücke ich euch allen wie im anderen thread schon gesagt die daumen, habe ganz viele daovn im moment. lg christiane |
#2
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palliativstationen sind hier gelistet:
http://www.hospize.de/texte/adressenliste/AUSWAHL.HTM bitte ruft einfach bei einer station an und fragt sie nach dem richtigen weg. manche nehmen keine patienten aus anderen krankenhäusern. darum fragen, mit welche sie zusammenarbeiten und den lieben menschen bei problemen dann einfach selber per auto in das richtige krankenhaus fahren. ist gar kein problem, man darf nicht abgewiesen werden. mein dad war auch erst in einem für schmerzbehandlung ungeeigneten krankenhaus (nach einer halben stunde nach dem klingeln kam eine schwester, nach einer weiteren stunde die tablette), darum fuhren wir ihn beim nächsten mal einfach in ein anderes mit palliativstation. lg, sonja |
#3
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Liebe Inez,
die letzten beiden Tage waren wieder sehr schlimm und schmerzhaft für meine Mutter. Wir dachten schon, jetzt geht es zu Ende. Leider nimmt sie von der Familie keine Hilfe mehr an. Nicht einmal der eigene Ehemann darf mit den Ärzten im KH sprechen. Sie will das ganz alleine durchstehen, krümmt sich aber ständig vor Schmerzen. Jeden Tip den wir ihr geben wollen, blockt sie sofort ab. Sie vertraut den Ärzten voll und ganz. Sie werden es schon richtig machen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Morgen ist ja der große Umzug meiner Tochter. Irgendwie freue ich mich schon auf den stressigen Tag. Ein wenig Ablenkung und viel Arbeit, so dass ich nicht ständig an meine Mutter denken muss. Alles Liebe Corinna |
#4
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Liebe Inez
Wir hatten damals einen Bericht im Fernsehen über die Palliativabteilung im Krankenhaus Links der Weser in Bremen gesehen, und dann auch das Glück gehabt, dort relativ schnelle einen der (nur) acht Plätze zu bekommen! Wie Sonja schon schrieb, ruf einfach in der nächst gelegenen an, und lasse nicht locker! Es gibt keine Wartelisten, sondern es geht oft nach Dringlichkeit! Lies mal : http://www.radiobremen.de/magazin/ge...tiv/index.html Dort ist einiges über die Palliativ Abteilung beschrieben! Liebe Grüsse Ralph |
#5
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hallo inez, hallo corinna,
@ inez ich verstehe das es dir schwer fällt zu sagen ich gebe meine mama in ein hospitz aber manchmal ist es vielleicht das beste. ich kann dich so gut verstehen, möchte meinen paps dort auch nie hin geben ( es ist auch keines in unserer nähe ) und hoffe das wir alles zu hause regeln können, wenn es aber soweit sein sollte, ist dieses wahrscheinlich ein besser ort als das kkh. drücke euch fest die daumen. @ corinna, deine ma hat anscheinend eine andere art mit der blöden krankheim unzugehendenke da ist jeder verschieden, mein dad sprich ( seit er anscheinend merkt das er immer mehr abbaut und es wohl keine heilung mehr gibt ) auch mit keinem mehr darüber, ( er sagt meistens wenn ich ihn frage wie die untersuchungen waren wenn ich selber nicht dabei war frag mal deine mutter), ich glaube jeder macht das irgentwie mit sich selber aus, bin zwar forh das papa einige tipps annimmt und wenigsten probiert, aber so sind es doch nur kleinigkeiten . ich hoffe, das deine ma sich wenigsten wg der schmerzen weiter behandeln läßt und auch das bei den ärtzen angibt, denn sonst denken sie sie ist richtig eingestellt. drücke euch auch ganz fest die daumen lg christiane |
#6
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hallo corinna,
mit deiner mutter liest sich ja wirklich nicht schön - es ist hart mit ansehen zu müssen wie einem so nahestehender mensch so leidet, ich wünsche euch, das ihr die schmerzen in den griff bekommt! aber ich schließe mich christinae an, versuch ihre entscheidung (mit der ablehnung der familienmitglieder zu akzeptieren) es ist ihr weg damit umzugehen... ich kenne es auch von meiner tante, sie besteht darauf die besuchszeiten ihrer tochter und enkelin zu managen - einmal in der woche mehr nicht (gut am we darf sie noch heimgeholt werden) meine besuche sind demnach noch seltener - und auch wenn sie nicht über ihren "zustand" und ihre krankheit im allgeminen spricht, weiß ich doch durch ihren gesprächsstoff, das sie sich ihrer lage sehr wohl bewußt ist und auf IHRE art damit umgeht... sei lieb gegrüß ich hoffe du hattest durch den umzug einwenig ablenkung, aber haushalte auch ein wenig mit deinen kräften! kilena |
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