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  #1  
Alt 26.04.2006, 09:17
Andrina Andrina ist offline
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hallo zusammen

mir geht es genau umgekehrt... bei diesem wetter fällt es mir leichter mit der trauer umzugehen! ich bin sehr froh, dass der frühling da ist und der sommer kommt! dass man mehr mitbekommt von der welt "da draussen" ist wohl schon richtig, aber seit mein papi gestorben ist, zieht es mich viel mehr nach draussen als früher, ich glaube ich fühle mich dann lebendig, und im winter wäre ja vieles was man jetzt machen kann nicht möglich. wenn jetzt der winter käme, hätte ich grosse mühe. ich mag winter sowieso nichts besonders, es ist alles so grau und trostlos.

zum thema tod des partners und verlassenwerden vom partner, kann ich mich der meinung von bruni und petra s. nur anschliessen. wenn ich mir so meine mami vorstelle und den schmerz, den sie gehabt hätte, wenn sie von meinem papi verlassen worde wäre, kann ich mit bestimmtheit sagen, dass es sie sehr getroffen hätte und sie sicher lange gehabt hätte, um das zu verarbeiten. ich weiss aber auch, dass sie alles daran gesetzt hätte, um ihn zurückzubekommen. die geschichte wäre weitergegangen und auch wenn es wirklich keine zukunft gegeben hätte, hätte meine mami die möglichkeit gehabt abzuschliessen, wütend zu sein, jemand neuen zu treffen. das ist jetzt alles nicht so einfach. zwar ist es tröstlich zu wissen, dass mein papi sie nicht verlassen wollte, dass er sie bis zu seinem letzten tag geliebt hat, aber das denke ich, ist dann auch schon alles. tod ist endgültig und undwiederruflich, es besteht definitiv keine chance mehr etwas an der situation zu ändern und das tut weh. nein, lieber witwe als verlassene ist wirklich eine blöde und egoistische aussage, die absolut nicht zutrifft!

meine mami hat mir die frage gestellt, was wäre, wenn sie jemanden neues kennenlernt. wir glauben ganz fest daran, dass wir uns alle mal wiedersehen und für sie ist es klar, dass sie in der ewigkeit mit meinem papi vereint sein wird. was passiert dann aber in der ewigkeit mit dem mann, angenommen sie hätte irgendwann mal wieder einen, den sie nach seinem tod getroffen hat und mit dem sie zusammen war? wo ist der dann in der ewigkeit? steht er gleich daneben oder ist er bei seiner evt. früheren frau oder gibt es den gar nicht so auf dieser ebene? sie meint, sie wolle meinen papi nicht verraten und dass sie nicht möchte, dass irgendetwas oder irgendjemand zwischen ihnen steht. was denkt ihr darüber?

heute fühle ich mich nicht traurig, sondern eher einfach sehr unwohl in meiner haut! es ist einfach nichts wie es sein sollte und ich kann weder weg noch irgendetwas daran ändern!

liebe grüsse,
andrina
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  #2  
Alt 26.04.2006, 09:26
Brooklyn Brooklyn ist offline
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Hallo an alle!
Mir geht es auch so, das ich mich viel besser fühle wenn die Sonne scheint. Der Regen macht depri und man hat nicht die Möglichkeit abzuschalten, da man ja meist in der Wohung sitzt und Nachdenkt. Die Sonne gibt neue Kraft und Hoffnung das es ihnen da oben doch umsoviel besser geht als hier. Das sie um die Wette strahlen und endlich glücklich sind, keine Schmerzen mehr zu haben. Auch wenn es hier mal wieder regnet, fühle ich mich noch richtig gut dank des tollen Wetters gestern.

Das Thema welchen Schmerz man besser verkraftet ist so eine Sache. Ich finde ja, wie ich bereits erwähnte den Tod viel schlimmer als eine Trennung. Jedoch habe ich diese Diskusion im Freundeskreis gestern mal geführt und wir waren uns einig, das man sich da nie einig werden kann. Jeder empfindet es anders.

Ich wünsche euch allen einen recht friedlichen und sonnigen Tag.
Genießt die Sonnenstrahlen...
Bis dann
alles Liebe und ganz viel Kraft
Alexandra
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  #3  
Alt 26.04.2006, 09:59
Benutzerbild von Petra_S
Petra_S Petra_S ist offline
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...uaaaah, ich glaube ich muss mich gleich noch mal klarer ausdrücken (seht ihr, so kanns gehen mit den Mißverständnissen...).
@andrea - ich habe keinesfalls Misa gemeint, sie hat IHREN INNEREN SEELENSCHMERZ beschrieben. Das ist sicher eine Empfindung, die für jeden anders ist und ich könnte jetzt auch nicht sagen "schlimmer oder nicht", da es eben eine komplett andere Geschichte ist, während das eine das eigene Selbstwertgefühl drückt, ist der andere Schmerz doch mehr ein "Verlustschmerz". Das WILL ich auch auf keinen Fall bewerten ! Nein, mir ging es um den nächsten Schritt, um die Aussagen der z.B. Nachbarin, die SICH (und damit ihrem geliebten Partner) lieber wünschen würde, Witwe zu sein, als verlassen! Wo ist da die Liebe von ihrere Seite - wie gesagt, eigendlich unsinnig sich über solche Aussagen mehr Gedanken zu machen als der, der sie ausgesprochen hat.

Mit der Sonne, tja das ist so ein Problem. Wenn ich mich nicht so anstellen würde und konsequent endlich glauben könnte, dass unsere Lieben wirklich bei uns sind, bräuchte ich nicht traurig zu sein, dass mein Liebster die von ihm angebetete Sonne, unsere schlagfertigen und pfiffigen Mädchen und das alles nicht mehr sehen kann. Also sozusagen stehe ich mir selbst im Weg, denn wenn ich dahin käme zu wissen, dass er auch im Licht sitz und wir beide die Sonne genießen können und wir das voneinander wissen, auch wenn wir uns gerade nicht sehen...Warum bin ich nur so schrecklich "mißtrauisch" ???
(@andrea > bitte nicht schon wiedermein Auto -ich weiß ja, ich brauche den Holzhammer!!! )

Liebe Grüße Petra
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  #4  
Alt 27.04.2006, 15:40
Andrina Andrina ist offline
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vielen dank für eure antworten! ich werde meiner mami gerne alles weiterleiten!

ich selber bin auch der meinung, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat und quasi auf einer anderen ebene geschieht. die frage, ob mein papi im jenseits eine andere getroffen hat, hat sich meine mami auch gestellt. irgendwie stellt man sich das wiedersehen ja schon so vor wie im irdischen leben... man hat ja nichts anderes um sich vorzustellen, aber ich denke eigentlich auch, dass alles ganz anders sein wird und sicher nicht mit den umständen auf dieser welt vergleichbar ist.

bei meiner mami ist es noch zu früh um an etwas neues zu denken. mein papi ist ja erst seit etwas über einem monat tod. sie wird im august 52 jahre alt und war ingesamt 35 jahre mit meinem papi zusammen, davon 30 1/2 jahre verheiratet. sie sagt, dass ihm keiner das wasser reichen könne, aber ich glaube auch nicht, dass sie das wollen würde. er war ihr grosser held... ähnlich wie das andrea s. beschrieben hat.

ich würde mir wünschen, dass sie IRGENDWANN wieder jemanden kennenlernt. das irgendwann habe ich extra gross geschrieben, weil ich selber nicht weiss, wie ich mit der ganzen sache umgehen würde und angst vor diesem moment, sollte er je kommen, habe.

mit der trauer allgemein geht es mir auch so, dass ich mir das alles ganz anders vorgestellt habe! es ist wirklich ein ewiges auf und ab und es bleibt uns nichts anderes übrig, als die trauer und die dazugehörenden gefühle anzunehmen, ja regelrecht "über uns ergehen zu lassen". ich glaube, je eher wir annehmen, desto besser können wir damit leben. ich lese gerade das buch "leben im jetzt", das zwar sehr "radikale" ansätze hat, aber auch einige sehr gute gedanken.

liebe grüsse und allen einen angenehmen feierabend ohne trauertier und quälende gedanken!
andrina
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  #5  
Alt 27.04.2006, 18:36
Parga Parga ist offline
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Hallo.

Ich bin wieder aus Griechenland zurück. Habe das Gefühl mir geht es schlechter/schlimmer als vorher. Oder ist es nur anders? Ich weiss es nicht.
Ich merke nur den tiefen Schmerz und er lässt mich einfach nicht mehr los. Mein Vater fehlt mir so sehr, das ich es einfach nicht verstehen kann oder auch nicht verstehen will, dass er nie mehr zu uns kommen wird. Er fehlt überall. So richtig bewusst ist es mir geworden, als ich in Griechenland in unser Haus gekommen bin. Das Haus, das mein Vater mit Leben gefüllt hat und der Garten,der durch ihn Leben bekommen hat. Selbst meine Oma sagt, sie sieht ihn immer noch rein und raus laufen. Immer irgendeine Beschäftigung. Und nun ist da nur noch leere. So wird es jetzt immer sein. Es ist so unfassbar.
Das schlimme ist, der Tod ist immer noch in meiner Nähe. vor 2 Wochen starb der Vater einer Arbeitskollegin. Gestern ist der Vater eines Arbeitskollegen gestorben und das Enkelkind einer weiteren Kollegin liegt auch im Sterben. Der Bruder meiner Mutter hat den ganzen Körper voller Metastasen. Wie lange wird er noch bei uns sein?

Ich komme mir vor wie in einem Traum. Es lässt mich nicht mehr los. Man lebt so in den Tag und versucht diesen irgenwie herum zu bekommen. Aber auch der nächste wird genau so sein. Ich hab kein Ziel, so wie früher einmal. Wenn man mal ne schlechte Zeit hatte, baute man sich mit einem Ziel auf. Aber jetzt? Welches Ziel? Das es einmal nicht mehr so weh tun wird?
Es ist ja nicht so, dass ich keine Freude mehr empfinde. Ich lache auch schon mal, aber ich ertappe mich auch dabei, wie ich denke, "wie kanns du das "?

Mein Vater ist der erste Gedanke wenn ich aufstehe und der letzte wenn ich ins Bett gehe. Ich will ihn nicht vergessen, aber vielleicht kann ich ihn ein bischen mehr los lassen. Ja, vielleicht kann ich das bald.......

Papa, ich liebe dich.
Greta

Geändert von Parga (27.04.2006 um 18:44 Uhr)
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  #6  
Alt 27.04.2006, 21:59
artur.grond artur.grond ist offline
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hallo ihr lieben,
@greta
ich kann dich gut verstehen, leider ist mein geliebter papa am 117.04 von uns gegangen, es ging alles so schnell am 06.01 bekam er erst die diagnose und nun ist er weg, ich vermisse ihn ach so doll....

seit dem ist nichts mehr wie vorher, ich denke immer komisch, alle sgeht seinen normalen gang, nur dein lieber papa ist nicht mehr da, wie kann da alle sos weiter laufen, aber das ist leider das leben, alles geht weiter.....

ich vermisse ihn so doll, auch wenn er so schlimm abgebaut hat, er war einfach da hat mit mir geredet und war eben nur da...

nun komme ich zu meiner ma und mein lieber papa sitzt nicht mehr in seinem sessel, auch nicht in seinem bürö oder sonst wo... er ist nicht mehr da, der einzi8ge trost ist, dass ich weiß das er es nun besser hat und auf uns wartet. und ich weiß das es von mir egoistisch ist das ich ihn mir zurück wünsche, denn es war für ihn so kein leben mehr, und wenn ich mir die schlimmen schmerzen zurück rufe die er am letzteb tag hatte , weiß ich das hätte papa nie gewollt, dass er von uns hilfe brauchte sebst beim aufsetzten...
aber die schlimmen bilder assen mich einfach nicht los... wie er in seinem bett lag und geröntgt werden sollte und liegen konnte er nicht und beim aufsetzten mit der schwerster sein kopf einfach zur seite hing und er dabei spucken mußte... alles ohne ein wort und beim hinlegen waren seine augen offen,... er hat nichts gesagt ist einfach so von uns gegangen...

mein lieber papa ich vermisse dich so arg und weiß doch das du es nun gut hast

alles liebe deine tochter christiane
lg christiane

Geändert von artur.grond (27.04.2006 um 22:42 Uhr)
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  #7  
Alt 28.04.2006, 10:46
Andrina Andrina ist offline
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hallo zusammen

christiane: wir kennen uns ja bereits vom bsdk-forum! mein papi sah auch ganz schrecklich aus als er gestorben ist und ihn so zu sehen, hat mich zutiefst geschockt und mich auch sehr, sehr traurig gemacht! später hat es mir aber geholfen zu verstehen, warum es für ihn nicht mehr weitergehen hätte können! die bilder habe ich eine zeitlang auch nicht mehr aus dem kopf gekriegt, aber ich habe dann überall fotos aufgestellt, so dass ich ihn immer im blickwinkel hatte und auch vor dem schlafengehen habe ich immer sein foto angeschaut, das hat mir persönlich sehr geholfen! wenn ich mich jetzt an ihn erinnere, denke ich nur noch an einen tollen, grossartigen, sportlichen, kräftigen, gesunden und wunderhübschen mann!

greta: ich bin auch sehr traurig und oft auch verzweifelt und niedergeschlagen! dass du so kurz nach dem tod deines vaters wieder mit sterben und krankheit, insbesondere wieder mit krebs, konfrontiert wirst, ist sicher nicht ganz einfach! man wünscht sich nach so etwas doch nur, dass man sich nie wieder mit solchen themen beschäftigen muss und dass alle um einem herum gesund bleiben und richtig schön alt werden! vielleicht verbindet dich das schiksal aber auch, z.b. mit deinen arbeitskollen, die ja jetzt das gleiche durchmachen müssen wie du. das mit den tagen rumkriegen geht mir auch so und ich bin immer so froh, wenn ich wieder zu hause bin! seit mein papi gestorben ist, bin ich ein richtiger stubenhocker geworden, nichts mehr mit lauten bars oder parties, ich bin nicht mal mehr in der stimmung musik zu hören, dabei war ich vorher (oder bin ich das immer noch?) eine sehr begeisterte anhängerin der elektronischen musik, insbesondere elektro fand ich ganz toll! ich habe es oben schon irgendwo geschrieben, dass ich denke, dass wir alles über uns ergehen lassen müssen, dass wir annehmen müssen. wir können es nicht umgehen, wir müssen da einfach durch. ich einem buch habe ich gelesen, dass man mit der trauer an einen tiefpunkt gelangen muss und die gefühle, die dabei ausgelöst werden, wirklich in deren ganzen intensität spüren muss, damit es wieder aufwärts gehen kann. ich glaube ganz fest daran, dass es irgendwann wieder aufwärts geht und mein ziel, das mit dem tod meines papis sehr in den vordergrund gerückt ist, ist selber eine familie zu haben und einfach allgemein das beste aus meinem leben zu machen und zu geniessen so oft und so lange es geht, denn unser aller zeit auf dieser erde ist beschränkt und man weiss nie, was als nächstes kommt!

ich habe manchmal grosse angst selber an krebs zu erkranken! das hatte ich schon, als mein papi noch gelebt hat und dieser gedanke lässt mich irgendwie nicht mehr richtig los! jedesmal wenn ich im stress bin oder mich aufrege, denke ich, scheisse nein, das ist nicht gut für dich, versuch dich zu entspannen! leider fällt mir aber gerade das entspannen sehr schwer! ich bin eigentlich ständig angespannt, auch wenn ich zu hause auf dem sofa liege und gar nichts mache! geht es euch auch so?

liebe grüsse an euch alle!
andrina
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