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#34
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Hallo Sywal,
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Also du meinst, er "wimmelt" die Kollegen ab? Möglich ist alles....Es war halt der 23.12. bei dieser OP. Er hätte alles für eine Stanzbiopsie gehabt. Aber mit hätte und könnte komm ich nicht weiter. Zitat:
Laut Wirbelsäulenklinik bin ich übrigens für 6 Monate AU allein aufgr. der Wirbelsäulengeschichte. Ich möchte mit dem Sarkom endlich wissen, woran ich bin, will diese Zeit jetzt dazu nutzen. Mein Vati hatte einen Arbeitskollegen, der auch aufgr. Krebsverdacht immer MRT bekam und immer war alles ok. Als dann zufälligerweise mal ein CT gemacht wurde, hat man den Tumor gesehen...es scheint oft für Patienten schwierig zu sein, zu ihrer Diagnose zu kommen. Auch die Technik hat halt ihre Grenzen. Yepp, G 1 ist langsam wachsend. Aber ich habe gerade in einer Studie gelesen, daß die retroperitonealen G1 Liposarkome eine schlechtere Überlebensrate haben als die G1 er an Extremitäten. Letztere metastasieren eher (Lunge), führen aber nicht (so oft) zum Tod. Retroperitoneale LS bilden selten Fernmetas, aber um die 60% dieser Patienten versterben an ihrer ERkrankung (geg. cirka 25 % bei den Extremitätensarkomen). Es kommt also drauf an, die Dinger zu erkennen und radikal mit sauberen Rändern zu operieren. Danke für die guten Wünsche- klar hätt ich nichts dagegen, keinen Krebs zu haben. Aber ich glaube es nicht. Ich weiß haargenau, daß da was ist...frag mich nicht warum..ich weiß es. LG, Nadja Achso: Eine AHB ist eine Anschlußheilbehandlung. Sie schließt sich innerhalb von spätestens 2 Wochen an einen stationären Aufenthalt an und muß vom Arzt per Bericht bei den Kostenträgern/Versicherungen beantragt werden. Letzlich eine Art Reha...genau. Geändert von gitti2002 (04.01.2012 um 02:31 Uhr) Grund: zusammengef. |
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