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#1
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Hallo
![]() nach langer Zeit möchte ich mich mal wieder melden und einiges kurz berichten. Nach der Reha hat es nicht lange gedauert und meine Mutter mußte wieder in`s Krankenhaus. Dort hat man ihr klipp und klar gesagt das keine Aussichten weiterzuleben bestehen. Trotzdem hat man siè in die Carl-Gustav- Carus Klinik nach Dresden gebracht. Dort wurde fast ein Wunder vollbracht und sie wiederhergestellt bis auf eine erklärliche Schwäche, ein Zittern war alles Prima und natürlich über 20 Kilo weniger. Es geht ihr besser als nach der Reha auch der Appetit ist wieder da. Sie muß nun allmonatlich zur Chemo stationär nach Dresden, fast wär alles prima wenn sie nicht so starke Schmerzen in der Hüftgegend hätte. Als sie heut aus Dresden nachhause kam, hat sie mich angerufen und gehofft dass ich ihr einen guten Tipp gegen die Schmerzen geben kann, aber das konnte ich nicht, die Ärzte hätten gesagt es wäre Abnützung und ein Schmerzmittel gegeben das nicht viel hilft. Vielleicht habt ihr einen Tipp? es grüßt Bernd Geändert von Bernd (02.05.2006 um 20:58 Uhr) |
#2
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dass das Schmerzmittel nicht richtig hilft muß dem Arzt unbedingt gesagt werden, zu über 90 % lassen sich Schmerzen heute vermeiden. Selbst mit Morphin kann man, wenn es richtig eingestellt ist, lange und gut leben. Notfalls solltest Du eine Schmerzambulanz suchen...
Gruß Thomas |
#3
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Hallo und Danke Thomas,
ich hatte gestern noch vergessen zu sagen, dass meine Mutter seit ihrer Lungenembolie zusätzlich unter Thrombose leidet. Sie soll /muß den ganzen Sommer über Thrombosestrümpfe tragen, über längere Zeit mußte sie sich täglich spritzen. Ich habe sie heute gegen 09.00 angerufen und meine Mutter hatte, den Notarzt bestellt. Ich will sie nach der Mittagsruhe anrufen ich hoffe, dass sie ohne Schmerzen den Schlaf nachholen kann, dann werde ich anrufen was es neues gibt. es grüßt Bernd Ps. Sie hatte das ihren Ärzten gesagt, aber auch die Ärzte scheinen bisher nicht helfen zu können. Geändert von Bernd (03.05.2006 um 14:27 Uhr) |
#4
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Hallo,
meine Mutter hat heute eine Spritze gegen die Schmerzen bekommen und für danach Schmerztabletten, die ihr helfen. Zumindest geht es ihr nun viel besser und sie muß diese Höllenschmerzen nicht mehr etragen. Bernd grüßt ![]() |
#5
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Hallo Bernd,
gut, dass die Schmerzen vorerst mal besser sind. Wenn es dauerhaft Probleme mit den Schmerzen gibt, sollte man an entsprechende Pflaster oder auch an eine Schmerzmittelpumpe denken. Oft sind ja gerade ältere Patienten da viel zu zurückhaltend und denken, sie müßten die Schmerzen aushalten... Gruß Thomas |
#6
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Hallo ihr lieben,
wollte nur mal wieder Guten Tag sagen. Meine Mutter liegt seit heute wieder im Krankenhaus,soweit ich es verstanden habe (Telefon) hat sie zuwenig weiße Blutkörperchen. Sie ist erst letzten Dienstag aus Dresden gekommen war zu ihrer vierten Chemo an der Uni-klinik, dort mußte sie jeweils6 Tage bleiben und die letzten Wochen ging es ihr ziemlich gut bis heute. Bernd |
#7
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Hallo Bernd,
das sind ja keine gute Nachrichten. Leider vernichten die Chemos häufig radikal zu viele Leukos. Normalerweise wird mit einem Mittel (Leukopen) versucht die Produktion wieder anzukurbeln. Wichtig ist dass in dieser Phase kein Infekt dazu kommt... Ich wünsch Dir und Deiner Mutter alles Gute Thomas |
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