Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für krebskranke Eltern

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 08.05.2006, 14:37
Tina37 Tina37 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2005
Beiträge: 246
Standard AW: Wie und wieviel sage ich meiner Tochter (7)?

Hallo,

ich kann dir zu diesem Thema eine tolle Broschüre empfehlen. Sie heißt "Mit Kindern über Krebs sprechen" (Ein Ratgeber für Eltern, die an Krebs erkrankt sind). Herausgeber ist der Verein "Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e. V.", Webseite www.hilfe-fuer-kinder-krebskranker.de. Die Broschüre bekommst du kostenlos bei:
Dr. Lida Schneider
Güntherstr. 4a
60528 Frankfurt
Tel/ Fax: 069/ 677 24 504

Dir alles Gute!

lg
Martina
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 11.05.2006, 18:22
Scorpio Scorpio ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.04.2006
Beiträge: 30
Standard AW: Wie und wieviel sage ich meiner Tochter (7)?

Hallo Ihr Lieben

Vielen Dank für Eure zahlreichen und hilfreichen Antworten. Die Broschüre werd ich mir auf alle Fälle bestellen Tina37.

Übrigens, heut geht es mir richtig weil ich seit zwei Tagen endlich Morphin bekomme, aber dazu schreib ich jetzt noch etwas im Forum Erschöpfung, Übelkeit & Schmerzen.

Nochmals danke und bis demnächst

LG vom Scorpio
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 01.06.2006, 16:51
Benutzerbild von Sani
Sani Sani ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2005
Ort: Rhein-Sieg Kreis
Beiträge: 1.317
Standard AW: Wie und wieviel sage ich meiner Tochter (7)?

Hallo scorpio,
es sind jetzt drei Wochen vergangen,ich wollte mal nachhören,wie es bei euch läuft,hoffe natürlich,das du noch hier im Forum vorbeischaust,Susanne
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 02.06.2006, 17:17
Scorpio Scorpio ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.04.2006
Beiträge: 30
Standard AW: Wie und wieviel sage ich meiner Tochter (7)?

Huhu Sani, bin noch da, woll.

Hab meinen ersten Therapiezyklus durch und hänge im Augenblick etwas den Nebenwirkungen nach. Die Maus hat mich (die Klinik ist etwas weiters weg) zweimal besucht und wir konnten mit der Sache eigentlich ganz prima und zwanglos umgehen.

Sie selbst hat eigentlich gar nicht so viele Fragen, jetzt kommen eher mal die Eltern Ihrer Freunde an "... du was hat denn dein Papa für ne Krankheit ..." naja, die werden wir halt so nach und nach informieren ...

Bis demnächst - LG vom Scorpio
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 02.06.2006, 18:49
Benutzerbild von Sani
Sani Sani ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2005
Ort: Rhein-Sieg Kreis
Beiträge: 1.317
Standard AW: Wie und wieviel sage ich meiner Tochter (7)?

Hallo scorpio,
danke für deine schnelle Antwort,du hörst dich ziemlich froh darüber an,das der erste Z.vorbei ist und ihr ,wie du auch schreibst,euren eigenen Weg gefunden habt,mit eurer süssen zu reden.Du siehst,die "anderen"nehmen schon viel vorweg,leider,es sind die Vorwitzigen,die meinen so fragen zu mpssen und nicht daran denken,was sie dem Kind vielleicht da antun.Mach dir nicht zuviele Gedanken darum,sie wird es imer geben und wenn eure kleine Fragen hat,dann wird sie so fragen,wie sie es auch beantwortet habne möchte,nämlich kindgerecht.
Ich freu mich,wenn du mich hier auf dem laufenden hälst,jetzt erstmal Sonne fürs Herz und die Seele von mir,Susanne
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 06.06.2006, 17:36
Einhorn11 Einhorn11 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.06.2006
Ort: Dortmund
Beiträge: 13
Standard AW: Wie und wieviel sage ich meiner Tochter (7)?

Hallo Scorpio

Aus Erfahrung kann ich Dir nur sagen das es für Euch und Eurer kleinen besser ist Ihr die Wahrheit zu sagen...Kinder kommen besser mit der Situation klar als wir " Erwachsenen" es denken.
Meine Mutter war sehr krank und mein Sohn hat es von Anfang an mit bekommen. Er ist 8 J. Er hatte so ein inniges Verhältnis zu Ihr wie ein Kind es zu seinen Eltern hat...er hat sie leiden gesehen... doch er kommt mit dem Tod besser klar als ich. Meine Mutter ist jetzt erst eine Woche verstorben und mein Sohn ist der, der mich aufbaut! Auch wenn Du es Deiner kleinen verschweigst, merkt sie was los ist!!

Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles alles Gute und halt die "Ohren steif"

Sonja
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 06.06.2006, 19:05
sanne2 sanne2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 1.085
Standard AW: Wie und wieviel sage ich meiner Tochter (7)?

Hallo Scorpio,
hoffentlich sind die Nebenwirkungen Deines Zyklus einigermaßen erträglich oder noch besser, vorbei!
Deiner Tochter würde ich altersgerecht von Deiner Erkrankung erzählen. Ein spezielles Buch, wie schon mal geschrieben, ist sicherlich sehr hilfreich.
Wie Du selber schon geschrieben hast, bekommt Deine Tochter von "anderen Seiten" bruchstückenhafte Informationen.
Wir hatten damals den Fehler gemacht unseren Kindern (damals 14J und 16J) erst einmal nichts zu sagen, sondern das Ergebnis abzuwarten. Mein Mann hatte ein Weichteilsarkom. Leider hatten wir guten Freunden von dem Krebsverdacht erzählt und nicht bedacht, dass deren Sohn mit unserem Sohn befreundet ist. Mein Sohn hatte also von seinem Freund die Diagnose erfahren und fiel aus allen Wolken.
So kann es leider auch gehen.
Ich wünsche Dir noch ein langes, beschwerdefreies Leben und wirklich alles Gute für die Zukunft!
Liebe Grüße!
Sanne
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:56 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55