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#1
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Liebe Wendy,
da kommen bei Dir ja sehr viele Dinge zusammen. Ich kann mir gut vorstellen das man da denkt es geht nicht mehr. Du must einen Schritt nach dem anderen gehen, denn du kannst dich nicht um alles kümmern. Du musst auch für dich selber da sein, sonst machst du wieder schlapp und das nützt keinem. Das Deine Enkelin an Leukämie erkrankt ist , ist natürlich sehr sehr schlimm und tut mir wahnsinning leid. Ich hoffe deiner Tochter ist hier, trotz Ihrer eigenen Probleme, eine sehr gute Hilfe. Wünsche Dir alles alles Gute und das bald bessere Zeiten für Dich kommen. Petsi ![]() |
#2
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Liebe Wendy,
ich kann mich Petsi nur anschließen !! An erster Stelle stehst Du und Dein Leben, wenn Du Dich so auslaugst hilft es Dir und Deiner Familie leider nicht weiter. Bei Euch kommt ja mal wieder alles zusammen, umso mehr bewundere ich Dich, das Du trotz allem Leid und Ängsten immer noch hilfst !! Ich kenne Borderline und ADHS und weiß deshalb was Ihr durchmachen mußtet und noch müßt. Das die kleine Maus jetzt auch noch Krebs hat ist unausprechlich grausam. Einen helfenden Ratschlag habe ich leider nicht für Dich, außer das Du versuchen solltest Dich selbst nicht zu verlieren. Ich wünsche Euch alles liebe und viel Kraft für die Zukunft !! LG Sanny
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Mein persönlicher Weg zur Bewältigung. |
#3
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Hi Du,
erstmal - einendicken Virtuellen Drücker!! Es ist klar, dass Du das irgendwann nicht mehr aushälst, bei dem Druck den Du hast. ABer denke daran: Deine Tochter ist nun 23 Jahre alt. Du hast Sie auf den Weg gebracht und nun muss Sie ihn irgendwie allein gehen. Verantwortlich bist Du aber noch für Deinen 6 Jährigen Sohn. Er kann noch nicht alleine durchs Leben und braucht seine Ma. Es nützt ihm nichts, wenn Du zusammenbrichst. Deine Enkeltochter braucht Dich auch und vielleicht ist das alles jetzt auch eine Chance für Deine Tochter mal Verantwortung zu übernehmen. Nimm sie ihr nicht komplett ab! Meine Ma war als ich 2 Jahre alt war auch grade in der Psychatrie. Dann habe ich mir ein Bein gebrochen und die Ärtze wollten mich nageln. Schubbs- ist meine Ma aus dem KKH "geflüchtet" und hat mich in letzter ekunde vom OP-Tisch gerissen: und musste nie wieder in die Psychatrie. Das war irgendwie ein Schock-Erlebnis das Heilsam war. Ich will nicht sagen, dass es bei einem Boderline Syndrom auc soeinfach funktioniert. Dennoch solltest Du Deiner Tochter die Verantwortung nicht abnehmen. Und wenn sie was von Mc Donalds will, dan soll sie sich selber auf den Weg machen. Du bist für Dich verantwortlich, für Deine Minderjährigen Kinder und wenn Du dann noch Kraft und Zeit hast für Deine arme Enkeltochter. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für diese schwere Aufgabe!
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Katharina |
#4
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Liebe Wendy,
es tut mir so leid, dass du so viel durchmachen musst. Wenn ich deine Geschichte lese, dann stellt sich mir nur eine einzige Frage: Wie hast du es überhaupt bis jetzt ausgehalten? Das grenzt an ein Wunder. Das Leid, das deine Kinder und Enkel durchmachen müssen berührt mich sehr. Aber auch das, was DU da durchmachst ist einfach unmenschlich. So viel kann ein einzelner Mensch gar nicht tragen! Liebe Wendy, hast du denn niemanden, der dir helfen kann? Und der dir vielleicht auch mal deinen kleinen Sohn etwas abnimmt? Es muss so schlimm für ihn sein, dich so leiden zu sehen. Das kann er doch noch alles gar nicht verstehen. Er müsste meiner Meinung nach sofort aus dieser Situation "gerettet" werden. Vielleicht gibt es ja eine Tante, Großeltern, Freunde?? Ich wünsche dir alles gute und weiterhin viel Kraft, Rezzan |
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