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  #1  
Alt 13.06.2006, 18:40
Nadnik2 Nadnik2 ist offline
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Standard AW: Weiß Nicht wie es weitergeht? und wütend

Hallo
nina
wenn ihr die möglichkeit habt holt ihn auf jedenfall zu euch in sein heim, es sei denn er wolle in ein hospiz oder pflegeheim, wobei es gibt auch ambulante hospize, mach dich doch mal schlau.
wieso bekommt er einen port und eine magensonde? mein schwiegervater hatte einen port über den wir fresenius nahrung laufen ließen!
ansonsten schick ich dir ganz viel kraft und rate euch offen miteinander zu reden soweit ihr das könnt.
lg
nadine
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  #2  
Alt 14.06.2006, 09:27
Benutzerbild von SiHa
SiHa SiHa ist offline
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Standard AW: Weiß Nicht wie es weitergeht? und wütend

Liebe Nina,
mir fehlen die Worte....
Ich lese Deinen Bericht und habe einen dicken Kloss im Hals.
Aber ganz klar, wenn möglich und wenn es auch der Wunsch von Klaus ist: Hol ihn nach Hause! Ich hätte es genauso gemacht, ich wollte es ja so machen, es war auch Franks Wunsch - nur das Schicksal schlug einen Tag vorher zu...
Ich drück Dich ganz, ganz fest!
Simone
__________________
Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern,
in alle Formen mich kleiden,
in alle Sprachen des Lebens,
um dir einmal wieder zu begegnen.
(Friedrich Hölderlin: Hyperion)
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  #3  
Alt 17.06.2006, 14:04
Benutzerbild von nhkjk
nhkjk nhkjk ist offline
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Standard AW: Weiß Nicht wie es weitergeht? und wütend

Hallo Ihr alle,
nochmals vielen Dank für Eure Anteilnahme. Heute komme ich mir endgültig so vor als hätte mir jemand mit dem Hammer auf den Kopf gehauen oder als wäre ich stoned oder hinter ner Glaswand.
Also gestern war ich bei Klaus und er erzählte mir, dass sein Kiefer ganz taub sei. Nachdem er mir am Dienstag über Kopfschmerzen erzählte. Läuteten bei mir alle Glocken und ich ging dann zum Arzt und sprach mit diesem. Derf erzählte mir, dass sie nächste Woche einen Kopfscan machen würden, denn VERDACHT auf Hirnmetastasen. Eh bleibt diesem armen Menschen denn nichts erspart?? Mein Herz blutet, denn ich bin wegen ihm verzweifelt. Das darf doch echt nicht wahr sein. Bisher hat sich jeder Verdacht, der geäußert wurde, bestätigt und deswegen bin ich für ihn so verzweifelt. Er ist so tapfer und nimmt alles klaglos hin und dann noch diese Scheiße. Ich denke jetzt echt dass Rettung nicht mehr in Sicht ist und es tut mir alles so leid für ihn. Ich bin komplett wütend auf diese Krankheit, denn das kann doch keinem Menschen zugemutet werden.
Alles ist fertigt, dass er nach Hause kommt, aber das wird ja wohl nur (Scheiße ich kann es fast nicht schreiben) zum Sterben sein. Ich will, dass er in seinen letzten Stunden nicht alleine ist. Ich möchte ihm die Hand halten, wenn er ins (ihr schreibt das immer so schön) Regenbogenland geht und ihn begleiten und ihm beistehen. Aber ich habe das dumpfe Gefühl, dass ihm das auch nicht vergönnt ist.
Zu deiner Frage, wegen Port und Sonde, die Ärzte meinten er bräuchte beides, aber ich denke auch das dauert, da er zu schwach ist. Also diese Woche kommt er nicht nach Hause und nächste wohl auch nicht.
So vorhin war ich, wie schon gesagt, bei ihm und dann stand er auf zum wiegen. Wobei dieses Aufstehen in Zeitluße ablief. Ich konnte ihn dann zum ersten mal wieder sehen. Mein Schatz ist echt nur noch Haut und Knochen. Also so ein Bild, wie man das aus Katastrophengebieten kennt. Mir hat es echt das Herz zerissen. Und dann der Rückweg ins Bett, hat ihn vollkommen ausgepowert. Und dann liegt Klaus im Bett und schaut vollkommen verwundert, so als wolle er sagen, Hey Schatz was passiert mit mir. Aber dafür habe ich es heute nach langer Zeit geschafft ihn zum Lachen zu bringen. Ich glaube, darüber hat er sich sehr gefreut.
So das war es mal wieder.
Alles Liebe euch allen und allen wünsche ich Stärke und die Unterstützung, die ich von Euch und meinen Freunden habe. Ich kann nur sagen, dass ich nie gedacht hätte, dass mich so viele Leute verbal und aktiv unterstützen. ich war früher ein echt zynischer Mensch (bin ich heute noch teilweise) und habe eigentlich nie was erwartet von Menschen. Aber hey ich muss sagen, dass hat sich komplett geändert und dafür bin ich dankbar.
Liebe Grüße Nina
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  #4  
Alt 17.06.2006, 20:17
Laetitia Laetitia ist offline
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Standard AW: Weiß Nicht wie es weitergeht? und wütend

Liebe Nina,

zunächst drück ich Dich erst mal. All das ist grauenvoll und fast nicht zu ertragen. Könntest Du Deinen Mann nicht schon bald Nachhause holen, sofern Du die pflegerischen Möglichkeiten einrichten kannst? Macht es Sinn, ihn jetzt noch immer wieder zu untersuchen und zu "behelligen"? Wäre es nicht für alle Beteiligten besser und in gewissem Sinne auch "schöner", dass er diese Zeit und so Leid mir das tut....ich fürchte, es könnte seine letzte Zeit sein, wirklich in seinem gewohnten Zuhause verbringen kann. Vom Bett aus, aus dem Fenster zu schauen, Deine Hand zu halten,- vielleicht ein wenig sanfte Musik hören (sofern er das mag), einfach Frieden und Ruhe für ihn und seine Seele. Krankenhaus und diese ewigen Untersuchungen machen irgendwann keinen Sinn mehr, strapazieren und ängstigen. Versucht noch einige Zeit in Frieden zusammen zu verbringen.
Ich wünsche es Euch sehr! Alles Liebe, Nadine
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  #5  
Alt 23.06.2006, 21:35
Benutzerbild von nhkjk
nhkjk nhkjk ist offline
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Unglücklich AW: Weiß Nicht wie es weitergeht? und wütend

VORBEI... Es geht dem Ende zu und das in Riesengroßen Schritten. Klaus hat zu allem Überfluss noch Knochenmetastasen an der Schädelbasis (Felsenbein) und dies bedeutet, dass er jetzt auch noch Ausfallerscheinungen jeder Srt bekommt.
Klaus wird immer schwächer und er kann nicht nach Hause. Das heißt, dass wir jetzt auch nicht mehr über eine Rückkehr nach Hause reden, sondern dass wir jetzt auf der Suche nach einem Hospiz bzw. einer Palliativstation sind. Hier in Frankfurt gibt es eine sehr schöne, mit Einzelzimmern und so.
Ich hatte heute mit den Kindern von Klaus ein Arztgespräch und es geht jetzt nur noch um wenige Wochen (TAGE ?????) .
Als ich gestern aus der Schweiz zurückkam, und zu ihm eilte, war er so schlecht und Scheiße drauf, dass ich dachte, dass er gestern schon stirbt.
Ich war dann bis nachts um zwölf bei ihm im Krankenhaus.
Heute wurden Katheter in die Nieren gesetzt, damit der Harn abfließt, denn er hatte einen Harnstau.
Seit gestern ist er verwirrt und redet merkwürdige Sachen und sieht Sachen und Menschen, die keiner sieht. Es geht dem Ende zu und ich bin nur noch am Heulen.
Morgen werde ich mit den Kindern zu ihm gehen, damit diese sich verabschieden können. Ich hoffe er hat einen klaren Moment, damit dies dann einigermaßen über die Bühne geht.
So lange er noch hier auf der Erde ist, ist es nicht so schlimm, dass er im Krankenhaus ist, denn ich muss nur zum Telefon greifen und zack ist er dran und sagt Hallo Schatz.
Aber dies ist bald vorbei.
Dann gibt es kein Telefon mehr und keine Wärme und keinen Kuss mehr, dann ist da nur noch Leere und Einsamkeit. Ich liebe ihn und will nicht dass er leidet aber ich merke dass er gerade in seine eigene Welt abdriftet wo wir ihn nicht mehr erreichen.
ICH BIN TRAURIG UND VERZWEIFELT:
TSCHÜ?ß und bis dann.
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  #6  
Alt 23.06.2006, 22:09
schnappi
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Standard AW: Weiß Nicht wie es weitergeht? und wütend

liebe nhkjk,ich heisse meike und meinem mann steht noch einiges bevor...er ist erst 40 jahre alt und auch wir haben einen 10 jährigen racker.dein schreiben hat mich sehr berührt.was hat er denn für einen krebs wenn ich fragen darf?woran merkst du das er nicht mehr 100%da ist??mein mann hat den magen entfernt bekommen,die chancen stehen sehr schlecht trotz chemo.....unser sohnemann nimmt die ganze situation sehr mit.wie sieht es aus bei euren kindern?ich würde mich sehr gern mit dir austauschen wenn du lust und zeit hast.ich wünsche euch allen alles alles liebe und gute....eure meike(schnappi)
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  #7  
Alt 24.06.2006, 00:25
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nhkjk nhkjk ist offline
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Standard AW: Weiß Nicht wie es weitergeht? und wütend

Hallo Maike, ich heiße Nina und es tut mir leid, dass Dein Mann auch von dieser Krankheit betroffen ist. Bei meinem Mann ist es so rasend schnell gegangen,dass ich wie vor eine Wand gelaufen bin. Also Mitte April die Diagnose Krebs, aber man kann palliativ noch was machen und es sind Monate bis zum Ende, aber es geschehen auch WUnder und jetzt ist das Ende trotz (leichter) Chemo nahe. Verdammt nahe. Aber ich denke, dass muss bei deinem Mann nicht unbedingt so sein. Mein Mann hat halt Metastasen überall und jetzt auch in den Gehirnknochen und dort drückt es auf bestimmte Hirnregionen usw. Was ich meine, dass er nicht ganz bei sich ist? Okay, also er redet 1 Minute normal, er erkennt auch die Menschen, aber dann nuschelt er oder redet merkwürdige Sachen und verscheucht imaginäre Gestalten oder sieht Schatten am Ende vom Bett, oder weiß nicht mehr, was war, was gerade war oder wer ihm was gegeben hat.
Meinen Kindern habe ich heute die Wahrheit gesagt und sie sind sehr traurig aber auf der anderen Seite irgendwie schon super robust. Ich werde morgen mit ihnen zu ihrem Vater gehen, damit sie sich verabschieden können, denn wenn sein verwirrter Zustand anhält, werde ich wohl die Kinder nicht mehr mitnehmen.
DIe Kinder sind in letzter Zeit extrem aufgedreht und aggressiv aber auf der anderen Seite auch extrem anhänglich und verschmust. Im Krankenhaus sitzt die eine am Bett vom Papa und hält Händchen und die andere (jüngere) meint nur, es sei langweilig und sie wolle weg. Ich schränke beide nicht ein. Wenn also die Kleine weg will, lasse ich sie in die Cafeteria und die andere lasse ich bei ihrem Papa.
Ich hoffe Du findest, genauso wie ich in diesem Forum Unterstützung für Dein Problem und tausche mich gerne mit mir aus. Wenn irgendwas ist, kannst DU DIch gerne an meine email adresse kopkow@gmx.de wenden.
Lieben Gruß aus Frankfurt nach Hamburg
Deine Nina und Kopf hoch..
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  #8  
Alt 24.06.2006, 12:00
Laetitia Laetitia ist offline
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Standard AW: Weiß Nicht wie es weitergeht? und wütend

Liebe Nina,
die Lebenszeit Deines Mannes scheint absehbar zu sein und ich bin mit Dir traurig, denn all das habe ich und natürlich auch viele andere hier erlebt. Ich hoffe, ihr habt ein gutes Plätzchen für ihn. Es soll in Frankfurt ein sehr gutes, liebevolles Hospiz geben,- weiss nur leider nicht mehr wie es heisst.(Wäre Dir dankbar eine event. Adresse zu erfahren, da ich noch einen anderen Fall kenne, die unbedingt einen GUTEN Platz suchen).
Hab ihn lieb und zeige es Deinem Mann, er hat jetzt fürchterliche Kämpfe (nicht zuletzt mit sich selbst) durchzufechten. Du wirst mich jetzt auslachen,- ein paar Menschen hier und auch ich glauben an ein "Weiterleben" (oder wünschen es uns zumindest inständig) und da läge die Vermutung nahe, dass Dein Mann tatsächlich Gestalten sieht, die ihn "holen" wollen und die er abwehrt. Ich sagte ja schon,- du wirst mich auslachen
Ich wünsche Euch, dass das Leiden Deines Mannes bald innerem Frieden weicht.
Alles Liebe, Nadine
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  #9  
Alt 24.06.2006, 14:24
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nhkjk nhkjk ist offline
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Standard AW: Weiß Nicht wie es weitergeht? und wütend

Hallo Nadine, zunächst mal vielen Dank für Deine lieben Worte.
Zunächst mal die Adressen, die ich von ner Freundin habe und für die wir uns entschieden haben:

Palliative Medizin. Evangelisches Hospital
für palliative Medizin
Rechneigrabenstraße 12
60311 Frankfurt am Main
Telefon (0 69) 29 98 79-0
Telefax (0 69) 29 98 79-60
Email info@palliativ-hospital.de
Internet-Seite:
http://www.palliativ-hospital.de/


Hospiz Sankt Katharina GmbH Seckbacher Landstr. 65 60389 Frankfurt a.M. Frau Pithan (Hospizleitung)
℡ 0 69 / 46 03 21 01 " 0 69 / 46 03 21 02 " info@hospiz-sankt-katharina.de

Stationär ist auch:
Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Krankenhaus Nordwest Steinbacher Hohl 2-26 60488 Frankfurt ℡ 0 69 / 76 01 - 1, - 33 40 ℡ 0 69 / 76 01 - 33 40 (Krebsstation) " 0 69 / 76 99 32 ! www.khnw.de " jaegerelke@khnw.de

So das wär es erstmal.
Nadine, warum sollte ich Dich denn auslachen, wenn Du an ein Weiterleben in welcher Form auch immer glaubst. denn erstens glaubt Klaus daran, zweitens weiß keiner ob´es ein Weiterleben gibt und deswegen kann man es auch nicht verneinen und im weitern beneide ich Dich und Klaus um diesen Glauben.
Ich habe ja auch zu Klaus gesagt, dass er wenn er kann immer auf unsere Kinder achten soll und auf sie aufpassen soll, wenn er da oben ist.
Ich war heute mit den Kindern bei Klaus und habe ihnen gesagt, dass sie sich verabschieden sollen, da sie heute ihren Papa das letzte Mal sehen. Klaus wird immer verwirrter und das kann und darf ich meinen Kindern nicht antun.
Es war eine schreckliche und außergewöhnliche Situation, die aber andererseits auch sehr emotional war.
Klaus und ich sind seit 18 Jahren zusammen. Am 19.10.1990 haben wir geheiratet und diesen Tag wird er nicht mehr erleben. Auch an seinem Geburtstag im Dezember wird er nicht mehr da sein und ich bin so traurig und eigentlich nur noch am Heulen. Klar ihr habt alle recht, es ist für ihn das beste, wenn sein Leidensweg vorbei ist und er den Frieden findet. Aber meineKinder..... Er wird sie nicht aufwachsen sehen, er wird nicht an ihren Geburtstagen dabei sein, er wird nicht den ersten Freund, den ersten Liebeskummer, Schulende, Enkel usw. miterleben. Für mich ist die Situation schlimm, aber ich weiß dass sie für die Kinder eine andere ist, Denn man hat nur einen Vater und dieser wird nicht mehr da sein...
Gestern hat er den Wunsch geäußert, dass die Kinder wenn wir in die Schweiz nach Zug ziehen segeln lernen. diesen Wunsch werde ich ihm erfüllen.
Ich vermisse ihn jetzt schon, er war der fürsorglichste und liebevollste Mann und Partner den man sich wünschen kann. Klar er hatte seine Fehler, er war rechthaberisch, und konnte sehr jähzornig werden aber er hatte eine unendliche Liebe in sich und hat mich immer unterstützt.
Ich kann icht mehr weiterschreiben, denn ich muss total heulen. Alles Liebe Eure Nina
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