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#1
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Christian du wirst die beerdigung überstehen ! ich weiß wie hart das ist und weiß das man am liebsten alles ganz schnell hinter sich bringen will. ich hatte an der beerdigung von meinem vater einen tunnelblick und habe die vielen anderen menschen gar nicht richtig wahr genommen. das ist auch kein problem denn an diesem tag zählt nur deine mama und das letzte mal abschied nehmen !
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#2
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Hallo Christian,
ich verstehe Deinen Kummer und Schmerz über den Verlust Deiner Mutter. Auch ich habe meine Mutter an Krebs verloren, es ist schon fast vier Jahre her, doch es tut immer noch weh. Aber nie habe ich Gott verflucht, und wenn ich noch so sehr verzweifelt war. Unser Leben ist vorbestimmt und wir müssen auch mit dem Leid leben. Irgendwann einmal wird der Schmerz stiller, leiser werden, sodass Du ohne Tränen an Deine Mutter denken kannst. Ich selber glaube, dass der Schmerz nie vergehen wird, aber er gönnt uns Erholungspausen, damit auch wir unseren Seelenfrieden haben. Vielleicht tröstet es Dich zu wissen, dass Deine Mutter Dich nicht verlassen hat, sie ist nur nicht mehr körperlich anwesend. Vielleicht kannst Du eines Tages ihre Nähe spüren, so wie ich es erleben durfte. Vielleicht hilft es Dir in Gedanken mit Deiner Mutter zu reden, sie ist immer bei Dir. Ich wünsche Dir viel Kraft für die Zukunft. Liebe Grüße Blauerschmetterling |
#3
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Mein Beileid.
Was mir in jungen Jahren sehr geholfen hat ein wenig naehe zu meiner toten Mutter zu haben ist eine Kerze aufzustellen, auf die ich meine Wuensche/Nachrichten fuer sie geschrieben habe. Mittlerweile glaube ich weder an Gott noch an ein Leben nach dem Tod, aber die Hoffnung das sie es doch lesen kann ist immer da. Sprich mit ihr und gib die Hoffnung nicht auf das sie es hoert - aber loese dich von dem Gedanken das sie wiederkommt. |
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