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#1
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Hallo Ute,erstmal danke dafür ,das du uns,bei allem,was du zutun hast,hier auf dem laufenden hälst.Was sollte ich dir sagen?Ich kann dir nur immer wider versichern,jeden Tag hier zu sein und dir zuzuhören,an dich zu denken,aber,in Anbetracht dessen,was ihr gerade durchmacht ist dies ein schwacher Trost.Ich drück dich trotzdem ganz feste und bitte,du weißt,ihr sind wir,du kannst alles sagen und rauslassen,denn,irgendwann hat man ja mal das Gefühl zu platzen,wenn es so dicke kommt,stimmts?!
wie geht es denn deinem Vater mittlerweile?Und wie geht es dir und deiner Gesundheit?Achte auf dich,denn es nutzt dir und deienn Lieben nicht,wenn du dich für sie aufopferst und umfällst,da lass lieber mal alle fünfe Grade sein und entspann für einen Moment.Mach die Augen zu,atme tief durch,zähl bis ....und komm für diesen Moment zur Ruhe,das wünsch ich dir,susanne ![]() |
#2
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Liebe Ute,
Ich kann Dich sehr gut verstehen.Kann auch nachvollziehen wie es in dir aussieht.bei meinem Mann waren die Metas in der Leber 7 cm gross und davon 3 Stück.Bei der letzten chemo Topotecan sind Sie um 40% gewachsen. Da plagt man den Menschen und für was. Manche Metas sind einfach nicht mehr zu stoppen.Unser Arzt meint auch,wenn Gelbsucht kommt,sieht es schlecht aus.Wie kann man Dich trösten bei dem Wissen das man hat.Mein Mann hatte die letzten Wochen nur noch geschlafen(23 Std.).In der Zeit hatte er keine Schmerzen,das war der einzige Trost. Lass Dich einmal ganz fest in den Arm,die hoffnung stirbt zuletzt.Ganz liebe Grüsse an dich.Meine Gedanken sind bei Dir. Christa B.
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Die Liebe ist stärker als der Tod |
#3
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Liebe Christa, liebe Susanne, vielen lieben Dank für Euren Trost. Kann ich wirklich gut gebrauchen. Heute habe ich das Gefühl, ich lebe total neben mir. Es kommt mir alles so unrealistisch vor, aber wenn ich meinen Mann sehe, dann weiß ich, ich lebe in der Realität, aber ich will es nicht.................. Gute Nacht Ute
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#4
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Liebe Uter,
lass dich mal drücken ![]() Liebe Grüße Conny |
#5
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Liebe Ute,lass dich auch von mir mal feste drücken und vielleicht übertrgt ja unser drücken etwas Kraft auf dich,ich wünsch es dir!!
Wieder ist ein Wochenende vergangen,wie habt ihr es erlebt?Ist dein Papa wieder daheim? Vor allem,konntest du einwenig Freude haben,einen Moment des Aufatmens,einen Augenblick für dich allein?? Ute,hier denken viele an dich,Susanne ![]() |
#6
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Liebe Conny, liebe Susanne möchte mich eben kurz bei Euch bedanken, daß ihr in Gedanken immer bei uns seid. Vielen lieben lieben Dank. Mein Vater ist wieder zu Hause, Gott sei Dank hat sich alles halb so wild herausgestellt, wie vorher angenommen. Wenigstens mal was positives. Dieter schläft sehr viel im Moment. Ansonsten müssen wir halt Donnerstag abwarten bzw. die Tage danach. Viele liebe Grüße an alle Ute
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#7
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Hallo ihr lieben
Ich wollte mir heute Bücher über Krebs speziell Erfahrungserichte kaufen und da bin ich auf das Buch "Wie ein Loch im Kopf, mein Tumortagebuch" von Ivan Noble gestoßen. Es handelt von einem Engländer der an einem Hirtntumor im Sommer 2002 erkrankte. Ich habe zwar erst die hälfte gelesen, aber ich finde es sehr empfehlenswert. Ich habe zwischendurch aber auch ein paar Tränen vergossen, aber auch bei manchen Stellen schmunzeln müssen. Ich bewundere diesen Mann für seine Stärke, aber leider ist dieser Mann gestorben. Ich weiß das es nicht viele Bücher gibt, aber vielleicht mag einer von euch leider selber oder Angehörige von Betroffene es lesen und daraus ein Stück weit seinen Kraft übernehmen. |
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