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#1
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AW: Einfach mal mitteilen
Hej germany,
jedes deiner Worte könnte von mir sein nur das bei mir meine Mutter an krebs erkrankt ist. Ich kenne diese Angst,ich kenne diese Gedanken und ich kenne die Sprüche von Freunden zu genüge. Einen ersten Schritt hast du,finde ich,schonmal gemacht indem du deine Gedanken zu Worten formst. Man kann als Angehöriger fast nur hiflos zusehen und eben da sein. Wir müssen stark sein,aber wir dürfen ebensogut auch mal schwach sein! Wenn du magst,schau doch auch mal in dem Thread "Für junge Angehörige von Krebskranken " vorbei. Dieser Thread gibt mir halt - dort wird man verstanden und aufgefangen. Das ist meine Stütze. Alles Liebe! Ylva |
#2
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AW: Einfach mal mitteilen
Hallo Germany,
ich kann dir wirklich nur sagen, dass deine Worte auch an mich erinnert, wie ich denke und fühle. Und ich kann mir vorstellen, dass es jedem so geht, der irgendwie mit der Diagnose Krebs betroffen ist, ob selber oder als Angehöriger. Aber ich kann nur sagen, dass dieses Forum einem doch hilft. Hier wird dich jeder irgendwie verstehen. Außenstehende haben es da wohl schwerer, was echt schade ist. Aber gut, wenn man nicht so in einer Situation ist, weiß man wohl auch nicht, wie man damit umgehen soll. Wenn du Lust hast, komme in unserem Thread "Für junge Angehörige von Krebskranken". Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und viel Kraft, um die schwere Zeit so gut wie möglich zu meistern. Liebe Grüße Jule
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Das Prinzip Hoffnung Hoffnung ist wie die Sonne. Manchmal wird sie von dunklen Wolken überschattet, trübe sieht alles in dir aus. Sogar tiefste dunkle Nacht, empfindest du. Doch irgendwann siehst du am Horizont einen hellen Streifen Glutrot erscheint das Morgenrot und mit ihr keimt die Hoffnung wieder, auf Liebe.Freundschaft, einfach bessere Zeiten. Du lächelst in den neunen Tag. (Gedicht von einer lieben Freundin, vielen Dank) |
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