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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Liebe Christine,
auch mich hat es geschockt das von Deinem Vater zu lesen. In Gedanken bin ich bei Dir und wünsche Dir viel, viel Kraft und alles Gute, vor allem für Deinen Vater. Vielen lieben Dank, dass Du mir Deine E-mail Adresse gegeben hast. Ich werde Dir auf jeden Fall mal schreiben. Natürlich verstehe ich, dass Du dazu jetzt keinen Kopf hast. Das ist doch selbstverständlich. Dein Vater geht auf jeden Fall vor. Ich drücke für Euch ganz fest die Daumen, dass es wieder besser wird. Sei ganz lieb von mir gedrückt Deine Petra S. |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo an alle !!!
Erst mal Danke an Euch die mir Mut machen. Ich habe am Montag meinen Vater ins Krankenhaus gebracht. Im Moment laufen die Untersuchungen noch.Es wurden 2 CTs eine Magenspieglung und Montag liegt eine Darmspieglung an. Mittwoch nächster Woche sollen die Ergebnisse vorliegen. Er liegt im Städtischen Krankenhaus in Krefeld.Hat jemand Erfahrung mit KR ? Die Stadionsärztin konnte mir vorab sagen das der Tumor weit oben liegt.Aber mehr erfahren wir erst nächste Woche. Ich werde Euch auf den laufenden halten. Gruss...Michael Wutschko_85@yahoo.de |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo Christine,
es ist ja schlimm, was ich da von deinem Vater lesen muß. Ich hoffe es wird ihm bald wieder besser gehen. Du weißt ja, wir dürfen nie den Mut verlieren und wir müssen immer stark sein. In diesem Sinne ein schönes Wochenende und alles, alles Gute für dich und deine Familie. Bis bald, ich umarme dich ganz herzlich, deine Petra Py |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo Daniela,
Mein Papa hat die OP geschafft. Am Montag. 9 Stunden! Aber alles ist super gut verlaufen!!! Es war für mich gestern ein riesen Schock, ihn gestern so zu sehen. Aber heute geht es ihm schon besser. Die Ärzte sind sehr zufrieden. Die Chemo und die Bestrahlung hatte wohl sehr gut an- geschlagen. Alles weitere schreibe ich dann noch. Bin momentan noch ein bißchen daneben. Wollte aber, daß Du schon mal Bescheid weißt. Ganz liebe Grüße, Annette |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
hallo Annette,
es ist lieb das du dich meldest,hab mir schon sorgen gemacht,weil ich so lange nichts von dir gehört habe. es freut mich sehr zu hören, das es deinem vater nach der op so gut geht. du wirst sehen,jedem tag geht es ihm jetzt ein stück besser. ich wünsche euch weiterhin alles erdenklich gute. Meinem vater geht es gut,er hat die rückverlegung seinen künstl darmausganeges gut überstanden und konnte schnell entlassen werden ,das einzigste was ihn immer noch quält ist der lästige schluckauf,den er fast jeden tag hat. am 18.2. fahren wir ihn in die reha,dauaf freut er sich riesig,ich hoffe er kommt erholt wieder. ganz liebe grüße daniela. |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo an alle!
Vielen dank euch allen für die lieben Worte. Meinem Vater geht es jetzt wieder etwas besser. Der Grund der ganzen Misere war sein schon seit Jahren bestehender Nabelbruch, der den Dünndarm eingeschnürt hat; sodass praktisch fast gar keine Nahrung da durch konnte. Nun ist er operiert worden und jetzt müssen sie ihn langsam wieder aufpäppeln, bevor er die nächste Chemo bekommen kann. Auf jeden Fall geht es wieder aufwärts. Euch allen, auch dir liebe Daniela; vielen Dank für die aufmunternden Worte. Es tut gut euch zu haben. Liebe Grüße an alle!! eure Christine |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Liebe Christine,
mir fällt echt ein Stein vom Herzen. Ich bin so froh, dass es Deinem Paps wieder besser geht. Deine letzte Mail hat mich ziemlich beunruhigt und ich habe so gehofft, dass es bei Deinem Paps wieder aufwärts geht. Um so schöner diese Nachricht. Danke noch für Deine private e-mail-Adresse. Zur Zeit komme ich auch nicht so zum schreiben. Aber es soll ja auch nicht zu einem Pflichtprogramm werden. Ich melde mich auf jeden Fall bei Dir. Bis dahin viele liebe Grüße Deine Petra S |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Ich lese jetzt schon seit April 02 bei euch mit und habe es endlich geschafft, meine so ähnliche Geschichte zu erzählen. Ich stell mich ganz kurz vor, da ich euch doch eigentlich gut kenne, ihr mich leider nicht. Ich heisse Natascha, bin 28 Jahre alt und wohne alleine mit meinen 2 Katzen in der Schweiz, ca. 1h von Basel entfernt.
Bei meinem Vater (56) ist Ende März 02 diese Diagnose (T1 oder 2, M0, N0) gestellt worden, was auch bei uns einen Schock auslöste. Obwohl wir es vermutet hatten, aber eher verdrängten. Am 10. April 02 wurde er operiert. Also sein Karzinom war genau beim Mageneingang beim Schliessmuskel (Kardiakarzinom), somit wurde die Speiseröhre um 5 cm gekürzt und sozusagen der ganze Magen entfernt. Der untere Teil des Magens, wurde umfunktioniert zur Speiseröhre. Bei der Operation wurden ihm auch noch 24 Lümpfknoten entfernt, wobei 6 befallen waren. Soviel zur ersten Diagnose. Mit einer relativ guten Genesung wurde er nach 2.5 Wochen Spitalaufenthalt entlassen und durfte nach Hause. Ohne Ernährungsberatung nichts. Der Chefarzt des Spitals, zog einen Prof. aus dem Inselspital Bern hinzu, um den weiteren Verlauf der Therapie auszuarbeiten. Anfang Mai 02 wurde uns eine Chemo-/Bestrahlungstherapie (1 Woche jeden Tag Chemo, 1 Woche Pause, 1 Woche jeden Tag Bestrahlung, 1 Woche Pause, dann wieder Chemo usw.) vorgestellt, welche sie bei meinem Vater anwenden wollten. Da mein Vater Anfang Juni für 4 Wochen einen Arbeitsvertrag einhalten wollte, hat er den Herren erläutert, das er ab Ende Juli für diese Therapie bereit wäre, wobei die Ärzte keinen gefallen daran hatten und ihm sagten, dass somit eine Therapie keinen Sinn mehr habe. Ich hatte mich auch in der Alternativmedizin informiert und bin somit auf die Lukasklinik in Arlesheim (Onkologische Klinik) gestossen. Mein Vater hat somit mit der Misteltherapie begonnen und ich denke, dass dies eine gute Therapie ist. Im Grossen und Ganzen geht es ihm eigentlich wieder ziemlich gut. Hat sich an die Esserei gewöhnt, die einmal gut geht und einmal wieder weniger gut. Er weiss auch langsam, was er essen darf und was er doch besser bleiben soll. Nun bin ich erleichtert, meine Geschichte euch erzählt zu haben und wünsche euch mal ein wunderschönes Wochenende im Kreise euer Lieben. Natascha |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Halloihr Lieben....
nun melde ich mich doch noch einmal. Es ist fast auf den tag genau 7 Monate her, das meine Mama ihren Kampf verloren hat. Aber ich bekomme immer noch eure Nachrichten. Verarbeitet habe ich alles immer noch nicht und wenn ich meine alten Nachrichten lese, frage ich mich immer noch, wie ich das alles geschafft habe. Aus diesem Grunde werde ich mich endgültig aus diesem Forum verabschieden. Jedesmal, wenn ich eine neue Nachricht bekomme, wird alles wieder aufgewühlt und ich muss für mich einen Abschluß finden. Zudem werde ich leicht sarkastisch, wenn ich von den neu Hinzugekommenen lese, wieviel Hoffnung sie haben. Es ist wichtig Hoffnung zu haben. Aber manchmal ist es nicht gut, zuviel zu wissen! In diesem Sinne wünsche ich euch alles Liebe und viel Kraft für das, was da auf euch zu kommt. Wer auch immer mehr Infos möchte, meine Mailadrese steht hier irgendwo auf den ersten Seiten und dem stehe ich gerne mit Rat und Tat zur Seite - soweit ich es kann. Aber ansonsten soll es hier ein endgültiger Abschluß sein. Eure Ari |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo Ari,
ich wünsche dir alles Gute und weiterhin viel kraft. Ich kann mir sehr gut vorstellen,wie du dich fühlst wenn du lesen mußt,wieviel Hoffnung die "Neuen" haben. Wenn man die Beiträge hier liest,hat man im ersten Moment gar keine Hoffnung. Als ich das erste mal hier gelesen habe ,das war im Jan/02,hab ich nur gedacht,hoffentlich ist er Weihnachten noch bei uns. Weil hier leider nicht viel positives zu lesen ist. Aber ich finde Hoffnung ist wichtig!! Ich hab hier ja schon alles reingeschrieben,wie es meinem Vater letztes ergangen ist. Letztes Jahr um diese Zeit wurde er Notoperiert,lag im künstl. Koma und keiner konnte uns sagen wie es weiter geht. Wir mußten mit dem schlimmsten rechen,es stand sehr schlecht um ihn. ...und heute ein später,er war am Donnerstag zur Nach-UT.es ist alles ok.,die Ärztin ist sehr zufrieden mit ihm,wenn man bedenkt letzes Jahr sagte sie noch zu ihm,er dürfte sich nicht beschweren,wenn er an Sachen nicht erledigen kann,er soll froh sein das er lebt. ..und heute? Er fährt am Dienstag in die REHA,darauf freut er sich wahnsinnig und danach darf er wieder Teilzeit arbeiten gehen. Vor einem Jahr hätten wir niemals daran gedacht Für uns ist das alles wie ein kleines Wunder. Du mußtest leider die andere Seite dieser Krankheit kennen lernen und es tut mir sehr leid aber ich finde wir dürfen niemals die Hoffnung aufgegeben. Ich habe auch jetzt noch Angst um ihn,obwohl alles so prima läuft aber leider zeigt diese Krankheit uns ja immer wieder ,wie schnell sich etwas ändern kann. Ich gebe dir vollkommen Recht,wenn du sagst das es nicht gut zuviel zu wissen. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute Ganz liebe Grüße Daniela |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo Christine,
es ist schön, von dir etwas Erfreuliches zu lesen. Es ist für mich immer wieder schön, wenn es anderen auf dieser Seite gut geht. Ich wünsche dir und deinem Vater weiterhin alles Gute. Du wirst sehen, dein Vater schafft das Alles. Du kannst stolz auf ihn sein. Bis bald sagt Petra Py |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo Ari,
mein Vater ist vor fast 4 Monaten gestorben und ich kann eigentlich gut damit umgehen. Ich muß für meine Mutter da sein und das ist eine neue Aufgabe für mich. Aber jeder muß das für sich selbst endscheiden. Wenn es für dich besser ist, diese Seiten zu meiden dann ist es OK. Aber ich glaube schon, dass du in ein paar Monaten mal wieder vorbeischaust und du wirst sehen, dann seid die altbekannten Namen, die dir so vertraut sind immer noch da. Auch nach dem Tot geht das Leben für die Angehörigen weiter. In diesem Sinne wünsche ich dir für die Zukunft alles Gute. Deine Petra Py |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo Ari,
Ich wünsche Dir viel Kraft auf eurem Weg und alles denkbar Gute. Liebe Grüsse Natascha |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo Daniela,
wollte mal schnell berichten, was es Neues gibt. Alles läuft bestens. Mein Pa ist heute auf die normale Station verlegt worden. Er hat nur noch den Blasenkatheter durch die Bauchdecke, die Magensonde durch die Nase und die künstliche Ernährung (logisch)! Er ist total gut drauf. Die Ärzte sind super zufrieden mit ihm. Er hatte aber auch den Vorteil, so die Ärzte, daß er vor der OP in einem sehr guten körperlichen Zustand war. Ich hoffe bei Euch ist auch alles klar und Dein Pa wird sich in der REHA gut erholen. Alles Liebe und Gute für Dich und Deine Familie, bis bald, Annette |
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Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2
Hallo!!
Leider mal wieder schlechte Nachrichten. Mein Paps hat zwar die Op gut überstanden, aber danach irgendeinen Infekt erwischt. Er isst seit Wochen nichts mehr, ist total schwach und hat Fieber.In seiner Lunge ist Wasser und er kann nur noch ganz schlecht atmen. Wir sind mit den Nerven am Ende. Momentan kann ich gar nicht mehr schreiben, ich werde mich in den nächsten Tagen etwas ausführlicher äußern. Bis dahin eure Christine |
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