![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Susanne,
es ist tatsächlich so, dass normalerweise die Krankenkasse die Kosten für eine PET-Untersuchung nur dann übernimmt, wenn man stationär aufgenommen ist. Bei mir wurde bereits zweimal eine PET-Untersuchung gemacht (kein Kombigerät) und die Kosten wurde dafür auf Antrag von meiner Krankenkasse ambulant übernommen. Das war allerdings sehr sehr unbürokratisch. Ich habe meinen behandelnden Arzt gebeten, dass er einen kurzen Bericht schreibt, dass bei mir eine PET-Untersuchung unbedingt sein müsse, um z.B. den Primärtumor zu finden oder beim 2. Mal aufgrund eines Stagings und dass bei einer ambulanten Untersuchung ein stationärer Aufenthalt vermieden werden kann. Der 2. Satz ist ganz wichtig, denn um Kosten zu sparen, sind die KK oft bereit, die Kosten für ein PET ambulant zu übernehmen. Ich bin dann mit diesem Schreiben zu meiner KK gegangen und habe SOFORT einen Stempel, also eine Genehmigung dafür, bekommen. Ich würde vorschlagen, dass ihr im Vorfeld einmal mit eurer KK sprecht. Alles Gute für deinen Vater! LG, Petra |
#2
|
||||
|
||||
![]()
Liebe Cinderella,
vielen Dank für deine Antwort, ich denke wir werden dass dann KKmäßig mal in Angriff nehmen. Von Seiten des Krankenhauses hoffe ich eigentlich auf Unterstützung, da eben die CT Aufnahmen bislang so wenig Aussagekraft bezüglich des Primärtumors hatten. Es steht nämlich im Raum, dass das auf dem CT noch sichtbare Gewebe zumindest teilweise abgestorben ist- Schmerzrückgang und Verbesserung des Allgemeinzustandes sprechen auch dafür- und das wäre dann ja mit dem PET endlich mal zu klären... aufgrund des speziellen Sitzes des Tumors (Pancoast) und seiner Größe gilt er nämlich leider bislang inoperabel... Dann mal auf in den Kampf mit der Bürokratie! Aber dein Bericht klingt ja recht vielversprechend... Vielen, lieben dank für deine Infos und ganz viel Kraft weiterhin für dich! Liebe Grüße Susanne |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|