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#1
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Hallo,
ich wurde brusterhaltend operiert und noch in Narkose wurde mir ein Kompressions-BH angezogen, einen zweiten fand ich in meinem Zimmer, als ich wieder wach wurde. Vor der OP hatte mir der Arzt gesagt, ich sollte mir einen Sport-BH mit Vorderverschluss ca. 2 Körbchengrößen kleiner als zuvor holen. Ich musste die ersten 6 Wochen die Kompressions-BHs tragen. Ansonsten hatte ich mir extra Schlafanzüge mit durchgehenden Knofleisten vorne besorgt aber im Krankenhaus nur einen Hausanzug getragen, da man ja spätestens am Tag nach der OP laufen soll. Alles Gute Eva |
#2
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Liebe Gaby
![]() als erstes wünsche ich dir alles erdenklich Gute für deine OP. Ich bin schon wieder an meinem Arbeitsplatz und das letzte Jahr mit seinen Höhen und Tiefen liegt hinter mir. Kann mich aber noch gut zurückerinnern, wie durcheinander und verunsichert ich war....drück dich ganz tüchtig. Einen BH habe ich erst nach einem 3/4tel Jahr nach der OP getragen - vorher war es sehr unangenehm und drückte stark. Wirst da aber sicher drüber informiert, wie es bei dir am besten ist und frag schon im KH nach Gymnastik bzw. Lymphdrainage. Ich habe mir Schlafis mit vorderer Knopfleiste gekauft. Der Arm schmerzte doch sehr beim Bewegen. Bin brusterhaltend operiert und da gleichzeitig meine andere Brustseite verkleinert wurde hatte ich links einen und rechts zwei Schläuche mit den Beuteln dran liegen. Es wäre unmöglich für mich gewesen irgendetwas über den Kopf zu ziehen. Unterhemdchen habe ich allerdings getragen, die hatten aber ja keine Ärmel dran und waren weit ausgeschnitten - selbst das war sehr umständlich und mühsam Ich habe dann tagsüber zur Jeans bzw. Trainingshose, viele Sweatjacken mit Reißverschlüßen bzw. Knöpfen und sogar weil es so warm war meine ungeliebten Blusen angehabt. Liebe Knuddelgrüße, Heidi ![]()
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![]() Ihr fehlt mir so sehr ... ♥Gloria ♥Ute ♥Michaela ... für immer im Herzen Geändert von Heidi O. (01.09.2006 um 21:31 Uhr) Grund: Text eingefügt |
#3
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Hallo Gaby,
ich habe mir vorher noch Nachthemden zum Knöpfen gekauft. Die sind angenehmer, als wernn Du Dir etwas über den Kopf ziehen mußt, weil das eventuell noch Schmerzen verursacht. Vom Sanitätshaus kam eine Dame ins KH und hat mir passende BH`s gebracht. Die KK hat dies Kosten - bis auf die normale Zuzahlung - übernommen.Allerdings habe ich auch meinen Arzt gefragt, weil ich meine Normalen nicht mehr tragen konnte. Ein leichter Bademantel oder Kimono wäre auch nicht schlecht. Für eventuelle Spaziergänge eigent sich ein Jogginganzug. Da fühlst Du Dich nicht so krankenhausmäßig und kannst später auch mal in die Cafeteria gehen. Ach so, die Drainagefläschchen habe ich immer in einen Beutel gepackt und mit mir herumgetragen. War so einfacher. Sah aber komisch aus. Alles Gute Liebe Grüße Renate |
#4
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Hallo Gaby,
ich habe noch einen Tipp für die Drainageflaschen. In meinem KH gab es dafür Leinenbeutel, da sind sie dann ein bisschen versteckt. Sieht ja nicht so sehr appetitlich aus. Ich habe mir den Beutel an einen Bademantelgürtel gehängt, den ich mir um den Bauch gebunden habe. So hatte ich meine Hände frei. Ich wünsche Dir für die OP alles Gute. |
#5
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hallo ihr Lieben
Drainageflaschen passen auch gut in die Taschen eines Jogginganzugs. liebe Grüße und euch alles viel Glück silverlady |
#6
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Hallo liebe Gaby,
wenn ich die ganzen Beiträge lese, denke ich, dass es in jedem KH anders gehandhabt wird. Viele haben hier geschrieben, BH war völlig out. In der Klinik wo ich operiert wurde, sollten wir sofort wieder BHs tragen, natürlich ohne Bügel, ich musste mir erst mal welche kaufen lassen ![]() ![]() Alles Liebe für dich Anett |
#7
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Hallo,
ich hatte vor 12 Tagen meine OP, Ablatio beidseitig. Alles was über den Kopf gestreift werden muss, ist bis heute noch recht schmerzhaft, inkl. Unterhemden und T-shirts. In meiner Klinik gab es für die OP und direkt danach einen schrecklichen, hinten offenen Kittel, aus dem man so schnell wie möglich raus will! Ich habe in der Klinik in einer Woche getragen: Einen Schlafanzug, 2 Sport- oder Hausanzüge, (davon die Jacken mit Reissverschluss) und noch eine Sweatjacke und eine Fleecejacke, sowie eine Bluse ohne Ärmel. Im Schlafanzug fühlte ich mich schon am zweiten Tag nach der OP fehl am Platz, da man ja doch öfter mal aufsteht, zum Essen oder über den Gang läuft. Die Bluse war wirklich gut an den beiden heißeren Tagen, ansonsten habe ich die weiten, weichen Jacken ohne was drunter als sehr angenehm empfunden. Man kann schnell mal aufmachen für Arzt oder Schwester, die Schläuche kann man gut drunter tragen, und man kann sie auch mal offen tragen um die Wunden "zu lüften" (was mir offiziell aufgetragen wurde). Für die Wundflüssigkeitsflaschen gab es dort kleine, bunte, von einer der Schwestern selbst genähte Beutelchen mit Henkeln dran. Die habe ich mir für Spaziergänge einfach an meinen Bademantelgürtel gehängt. Obendrüber dann die Sweatjacke, so sah man praktisch nichts oder nur den unteren Teil der Beutel. So bin ich dann dort im Park rumgelaufen und einmal sogar in die Stadt zum Kaffeetrinken. Also wenn vielleicht keinen Bademantel, wenigstens einen weichen Gürtel mitnehmen! Liebe Grüße Susanne |
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