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  #1  
Alt 12.09.2006, 22:18
Benutzerbild von nela
nela nela ist offline
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Registriert seit: 01.06.2006
Ort: Altdorf CH
Beiträge: 20
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Chrissi

Schön dass du dir einen Ruck genommen hast. und dich im Forum eingetragen hast. Es lohnt sich, es ist ein tolles Forum!

Ich bin gleicher Meinung wie Flips, ich würde mir auch eine Zweitmeinung einholen. Denn eigentlich darf man dir bei einer OP nichts entfernen, was nicht vorher besprochen wurde oder ein Risiko darstellte, das es verletzt wird.
Genau dafür gibt es diese ausführlichen Aufklärungsgespräche.

Ich hoffe du findest bald einen guten Arzt und ich dürck dir die Daumen, dass alles gut ist und du wieder Sicherheit hast. Der Befund klingt ja schon mal gut.

Ich wünsche dir eine gute Zeit.
Und euch anderen allen auch!
Nela
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  #2  
Alt 13.09.2006, 08:20
margit b. margit b. ist offline
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Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 241
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Chrissi,

ich möchte dich jetzt wirklich nicht beunruhigen, aber wie war der genaue Wortlaut von deinem Gyn? Ein Tumor kann auch gutartig sein, aber ein Karzinom ist böasartig. Da würde ich noch einmal ganz genau nachfragen. Außerdem solltest du eine Kopie von allen Unterlagen (auch OP-Bericht und Histologischen Befund) verlangen und vielleicht auch noch eine zweite Meinung einholen.

Alles Gute für dich und liebe Grüße

Margit
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  #3  
Alt 13.09.2006, 14:15
Chrissi37 Chrissi37 ist offline
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Registriert seit: 12.09.2006
Beiträge: 3
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo zusammen,

ich komme gerade vom Gyn., den Bericht und Befund bekomme ich in den nächsten Tagen.
Falsch verstanden habt ihr aber das ich meine Zustimmung nicht gegeben habe, die habe ich vorher gegeben.
Den Gyn. habe ich gewechselt, was ich auch nicht bereue. Mein alter Gyn. hat meine damaligen Beschwerden mit einem lächeln untersucht und meinte O-Ton
"Frau H. das ist der Streß und ich sollte in den Urlaub fahren"
Gott sei dank musste ich dann Mitttwochs zum Frauenärtlichen Notdienst und bei dem Gyn. bin ich dann gelieben. Er stellte damals die Blinddarmentzündung und die Zysten am linken Eierstock fest.
Zu den Kontrolluntersuchungen muss ich jetzt alle 3 Monate und zur Zeit noch wöchentlich.
Achso im histoligischen Befund steht Karzinom aber nicht bösartig.
Wie lange dauert es eigentlich bis man wieder voll arbeitsfähig ist?
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  #4  
Alt 13.09.2006, 15:17
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Registriert seit: 08.02.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 179
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Also Karzinom und nicht bösartig?
Klingt komisch. Wurdest du nun wegen der Zyste oder wegen einer Blinddarm-OP operiert (ursprünglich), war es eine Laparoskopie oder wurde der Bauch aufgeschnitten?
Nach einer Laparoskopie war ich nach 3 Tagen wieder fit, ist aber von Frau zu Frau verschieden.

Kopier mal den Bericht wortwörtlich hinein, dann können wir dir helfen, denn so kann da irgendwer nicht ganz die Wahrheit sagen oder du hast etwas falsch verstanden.

Liebe Grüße Netti
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  #5  
Alt 13.09.2006, 17:34
Chrissi37 Chrissi37 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12.09.2006
Beiträge: 3
Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo,
ja mach ich sobald ich ihn habe.
Ursprünglich bin ich wegen Blinddarm reingegangen.
War eine Laparskopie. Irgendwie macht ihr mich ganz schön wuschig. Bisher war ich ziemlich ruhig, doch jetzt mach ich mir doch so meine Gedanken.
Chrissi
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