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#1
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Liebe Michi,
ich weiss ja nicht, woher Du bist, aber ich kann Dir folgende Lungenfachklinik nur empfehlen: http://www.klinik-loewenstein.de/ Sie liegt in der Nähe von Heilbronn und hat sehr kompetente Kapazitäten an Ärzten! Viel Glück auf Eurem Weg... Liebe Grüße, Petra |
#2
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Hallo Michi,meine Mama war in Köln Merheim in der Lungenklinik,bei ihr hat man fünfmal versucht,einen Stand zu legen,leider ohne Erfolg.Man hat sie auch aufgegeben und sie war zu schwach,leider starb sie.Ich finde es toll,das ihr kämpft,ich wünsche euch viel Glück!Gruß,Clarissa!
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#3
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Hallo Michi,
auch ich kann dir leider keinen Tipp geben. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es immer richtig ist, zu kämpfen. Ich wünsche euch die Kraft, das alles durchzustehen. Karin |
#4
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Hallo Michi,
vielleicht nimmst du mal Kontakt mit Prof. Hölscher, Klinik f. Gefäß- und Visceralchirugie, Universitätsklinikum Köln, auf. Er ist spezialisiert auf die OPs von Speiseröhrenkrebs, bei dem sehr oft ein Stent eingesetzt werden muss. Dort macht man das häufig! Alles Gute Ulla |
#5
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Danke für eure Antworten.
Mittlerweile konnte man den Stent in Hemer setzen. Wenigstens etwas. Allerdings wuchert die Entzündung, die die Löcher in der Speiseröhre verursacht haben, weiter. Weiterhin hat er eine Trombose und der Krebs am Stumpf wächst weiter. Leider muss erst die Entzündung abklingen bevor mit der Chemo angefangen werden kann. Es ist also ein Spiel auf Zeit. Echt mist! ![]() Er ißt auch kaum etwas, so kann er natürlich auch nicht sein Imunsystem stärken. Was aber zwingend notwendig wäre. Das ist die Grundlage für eine Genesung. Ich habe ihm schon gesagt, dass er häppchenweise und so über den ganzen Tag essen soll. Ist ja verständlich, dass er nicht mehr normalen Mengen zu sich nehmen kann. Schließlich hat er wochenlange kaum etwas zu sich genommen. Nimmt er aber nicht an. Mein Vater ist total down. Er ist von Grund auf ein pessimistischer Mensch und er hat in der letzten Zeit zu viel Rückschläge erleiden müssen. Ich kann ihn ja verstehen, dass er kaum noch Kraft hat und den Glauben verloren hat. Aber er muss weiterkämpfen. Ich versuche ihm klarzumachen, dass er in kleinen Schritten denken und nach kleinen Zielen streben muss. Meine Ma, meine Schwester und ich kommen nicht weiter. Wir tun alles. Von Ratschlägen bishin zum Zuhören. Hart bis zart. Es kommt aber nicht an. ![]() ![]() ![]() Er will auch nach wie vor nicht zum Psychologen. Aber das wäre so wichtig. Das kann kein Mensch alleine verarbeiten. Doch für ihn ist das nur Hokuspokus. Er gehört zu der Generation, wo Psychologen nur etwas für "Verrückte" ist. Habt ihr nicht noch Ideen, Tipps, Ratschläge etc. welche ihm helfen könnten? Vielen Dank. |
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