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  #541  
Alt 27.09.2006, 10:30
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

morgen gehe ich wiedermal zur Blutentnahme, die TM werden wieder bestimmt. Bin gespannt, was der CA 19-9 in der Zwischenzeit angestellt hat, ist er noch unter 200 oder schon drüber ?

Habe in Omneda.de mal Dr. Wust im Krebsforum gefragt, was er von der Entwicklung der TM sagt, er meinte auch Abwarten, engmaschig kontrollieren, bis die Ursache gefunden ist, also geht er auch davon aus, daß noch was nachkommt. Na ja, werden wir sehen und uns dann darüber Gedanken machen, wie wir damit umgehen.

Liebe Grüße an alle und einen schönen Herbsttag !
Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #542  
Alt 27.09.2006, 10:54
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
festes Daumendrücken für morgen......
mein Arzt will erst in 3 Monaten wieder TM Kontrolle.....mal schaun ob ich das so lange aushalte,nichts zu tun.
Alles Liebe und einen dicken
deine Birgit




Lieber Ralph,
denke auch gerade an dich.....alles "Gute" für deine Untersuchungen!!!
liebe grüße
von Birgit
  #543  
Alt 27.09.2006, 18:58
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle, liebe Christa,

danke für die Blumen - ich hab mich auch unglaublich gut gefühlt, hab mich auch richtig schön gefühlt, kennt Ihr das Gefühl ?

Heute hab ich dann gleich wieder einen mächtigen Schreck bekommen, als ich auf Toilette war. Es ist mit dem Stuhl auch rotes Zeug mitgekommen, als wäre es frisches Blut. Habe nichts gegessen, was so rot wiedergegeben würde. Da war die ganze Angst wieder da und hält mich wiedermal fest im Griff. Morgen bin ich ja bei meinem Doc, werde ihm davon berichten, werde dann wohl die Empfehlung zur Darmspiegelung erhalten, die ich ja ach so sehr gerne mag

Hat man denn nicht mal einbischen Ruhe vor dieser Krankheit, dieses Auf und Ab ist ganz schön anstrengend, wollte heute Rasen mähen und nun sitze ich wieder wie gelähmt rum und weiß nicht, was ich von alle dem halten soll. Wenigstens hab ich noch im Wohnzimmer die Fenster geputzt.

Ich geh auf den Schreck erstmal ein Bier trinken und Muscheln essen.... das muß ich jetzt erstmal wieder verarbeiten !

Euch allen wünsche ich einen schönen Abend !
Liebe Grüße
Jelly
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  #544  
Alt 27.09.2006, 19:55
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo alle miteinander,

der Tag hätte schlechter sein können. Zwar kenne ich das Ergebnis der heutigen "Blutspende" noch nicht, aber die CT über Thorax und Abdomen war negativ. Hab es mir zusammen mit dem Radiologen auf zwei Bildschirmen ( links April 2006, rechts heute ) angeschaut und erklären lassen. Damit ist zwar auch bei mir noch nicht geklärt woher der CEA kommt, aber ich warte erst einmal auf meinen Termin beim Onk nächste Woche. Wenn der CEA keinen dollen Sprung gemacht hat wird er wohl auf "zuwarten" bis Ende Dezember plädieren. Ich denke, dass ich damit leben kann.

Euch einen schönen Abend

Ralph
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Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
  #545  
Alt 29.09.2006, 11:59
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Ralph,

ich freue mich sehr für Dich, daß die CTs keinen Befund ergeben haben, da ist dann erst einmal wieder aufatmen angesagt.

Mir geht es etwas durchwachsen, habe gerade die neusten TM-Werte abgefragt, war ja gestern zum Blutspenden, CEA 6,0 also weiter fallend und der CA 19-9 bei 91,7 also auch fallend. Ich versteh die Welt nicht mehr, mein Doc meinte, der CA19-9 kann auch durch die Bauspeicheldrüse oder Irritationen der Gallenwege beeinflußt sein, ob das nun bei mir so ist, keine Ahnung, fest steht aber, der CA19-9 macht große Sprünge, erst bei 112, dann bei 153 und nun zurück auf 91.7. Versteht Ihr das ? Ich freue mich natürlich, daß der CA19-9 auch rückläufig ist und hoffe, daß das so weiter geht, aber verstehen .......

So wünsche ich Euch allen einen kurzen Arbeitsfreitag und ein schönes Wochenende !!

Ganz liebe Grüße an alle und an Eure Lieben !
Jelly
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  #546  
Alt 29.09.2006, 15:41
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo, liebe Jelly,

ich freue mich sehr, dass deine Tumormarker gefallen sind und wünsche dir auch ein wunderschönes Wochenende. Grüble nicht zu viel, man muss nicht alles verstehen. Mir fällt nur auf, dass der Ca 19-9 viel schwankender ist ( bei mir ja auch, wenn auch im Normbereich , einmal ist er 17 , beim nächsten Mal doppelt so hoch, dann fällt er wieder,..) Der CEA scheint da beständiger zu sein.
Das Ergebnis ist doch jedenfalls bessser als du es erwartet hattest. Die Freude kommt sicher noch. Ich dich.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende euch allen,- liebe Lolle, liebe Christa, liebe Birgit und alle anderen .
Bobby Lee
  #547  
Alt 30.09.2006, 00:47
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Vivi0204 Vivi0204 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

heute möchte ich Dich mal heftig zurück knuddeln und Dir für Deine mutmachenden Worte danken.

Leider kenne ich mich mit den Laborwerten nicht so aus wie die meisten anderen hier im Forum, aber es scheint, dass Du ein gutes Ergebnis bekommen hast.

Dann darf und möchte ich Dir jetzt einen guten und entspannten Start ins Wochenende wünschen und Dir sagen, dass ich mich von Herzen mit Dir freue !

Silvia
  #548  
Alt 30.09.2006, 10:16
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly

Freut mich zu lesen
Sie sollen blos weiter fallen und ja nicht mehr hoch klettern.
Ich drück dir die Daumen, daß es so bleibt...
hast du hier irgendwo Photos reingestellt?

Meinem Schwiegerpapa geht es nicht so gut. er hat schmerzen und ist ziemlich schwach geworden. Hat sich aber noch einen neuen Sattel gekauft, um besser Fahrrad fahren zu können...
Abwarten...mehr können wir nicht tun...

Liebe Grüße auch an alle anderen hier...wünsche euch ein schönes WE

Tanja
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Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

  #549  
Alt 30.09.2006, 10:34
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Vivi0204 Vivi0204 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Tanja,

Dein Satz in der Signatur gefällt mir sehr !!! Trifft den berühmten Nagel auf den Kopf !

Schönes Wochenende,

Silvia
  #550  
Alt 30.09.2006, 13:03
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Silvia

Könnten wir doch nur ein wenig ausradieren...wie wir alle wollten...
Aber leider geht das nicht!
Auch dir ein schönes WE...

Liebe Grüße

Tanja
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  #551  
Alt 01.10.2006, 12:42
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

möchte Euch eine schöne Begebenheit von gestern erzählen: Unsere Mummi ist nun seit 2 Wochen weg, wir haben nach ihrem Verschwinden Zettel in der Nachbarschaft aufgehängt und auch über die Zeitung inseriert. Daraufhin hat sich eine Nachbarin gemeldet, die unsere Mummi gesehen haben wollte, bin gleich los, um sie zu suchen, aber leider ohne Erfolg. Am Freitag erzählte uns dann diese Nachbarin, daß eine andere Nachbarin auch eine Katze vermisst. Ich wollte dort noch klingeln und fragen, seit wann deren Katze weg ist, aber diese Familie war nicht daheim. Nun gut, wir sind dann auch nach Hause gefahren. Gestern höre ich dann unseren Flecki im Garten, wie er eine kleine junge Katze mit seinem Drohgeheul anfaucht. Diese Katze war noch jung, rotweiß und sehr zutraulich, ich hatte auch gleich das Gefühl, daß sie entlaufen ist und ihr zuhause sucht. So hab ich dann bei den Nachbarn angerufen, die ihre Katze vermissen und was glaubt Ihr: es war ihr Merlin, der vor über drei Wochen von daheim ausgebüchst war !!! Der Kleine Racker ist gleich auf Nachbarins Arm und hat sich heim tragen lassen .... schön, oder ?

Nun wünsche ich mir auch so ein Wunder, daß wir Mummi wiederfinden !

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht Euch allen von Herzen
Jelly
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  #552  
Alt 02.10.2006, 19:35
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Erika56 Erika56 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo ihr Lieben,
Nun will ich mich doch auch wieder mal melden. Im Moment bin ich in einem etwas tieferen Graben. Mein Optimismus ist irgendwie verloren gegangen. Wie oft muss ich denn jetzt auf Untersuchungen drängen? Und wo muss ich die nächsten Metastasen erwarten? Mein Onkologe meinte, wenn ich Glück habe, habe ich ja jetzt längere Zeit Ruhe, oder es kommen sogar keine mehr. Glück? Scheissspiel!!!
Aber alle sagen doch, schön, dass du wieder gesund bist - siehst aber auch gut aus. ;-))
Und dann hat noch eine Büro"kollegin", die seit ca. 8Monaten bei uns arbeitet ein Burnout-Syndrom und wird für einige Wochen zu Hause bleiben. Super - eigentlich bin ich oder mein Krebs ja Schuld daran, dass sie mehr arbeiten musste.
Auf alle Fälle hab ich mich breitschlagen lassen (nicht sehr ungern) von zu Hause aus wenigstens ein paar Stunden am Tag Berichte zu schreiben. Ich mach das ganz gern und ich denke, es tut mir gut, aber jetzt ist mein Mann stinkig.
Allen Menschen Recht getan....
Euch allen wünsche ich eine schöne Woche und hoffentlich habt ihr bessere Laune als ich.
Liebe Grüsse Erika
  #553  
Alt 02.10.2006, 22:02
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Erika,

ich freue mich, daß es Dir besser geht, sei doch stolz darauf, was Du bisher geschafft hast !!! Und Du hast doch eine Perspektive, daß Du nun etwas verschnaufen kannst, aber laß Dich nicht so einkassieren !!! Deine Kollegin ist für sich selbst verantwortlich, zieh Dir doch den Schuh nicht an, das bringt Dich dann in diesen Graben.... es kann nicht sein, daß Du Dir die Schuld dafür gibst, daß andere Kollegen mit etwas mehr Belastung im Job nicht klarkommen und der Chef dieses auch nicht erkennt und nicht rechtzeitig Fürsorge für seine angeschlagenen Angestellten trägt und für Entlastung sorgt, damit so ein Burnout nicht passiert, das sind Dinge, die Du nicht zu tragen hast, laß Dir das nicht auf den Buckel schnallen, Du hast eine schwere Krankheit, Du kämpft um Dein LEBEN, das müssen auch andere begreifen und Dich nicht zum Sündenbock für ihr fehlendes Selbstverständnis machen - mach Dich frei davon !!!

Wenn Du die Belastung von wenigen Stunden arbeiten von daheim tragen kannst, dann ist es gut, aber zieh früh genug die Reißleine, wenn es nicht geht, mach Deinem Boss klar, daß Du zwei sehr schwere OPs hinter Dir hast und Du noch im Krankenstand bist, er kann nicht über Dich verfügen !!

Dein Mann hat einbischen Recht, vielleicht hat er einfach Angst um Dich, daß Du Dich zu sehr einkassieren läßt und Dich damit überforderst, das ist doch eine Sorge getragen von Liebe, oder ?

Pass auf Dich auf und nimm Dir die Zeit, die Du zur Erholung benötigst, versprich mir das.

Ganz liebe Grüße
Jelly
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  #554  
Alt 03.10.2006, 08:45
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Erika56 Erika56 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe jelly,
Ich zieh mich schon wieder raus aus meinem Graben.
Natürlich gibt mir niemand die Schuld, dass die Bürokollegin ausgestiegen ist, am allerwenigsten mein Chef. Wäre ja schlimm, denn der ist Arzt. Nein, nein, in unserer Abteilung bin ich bestens aufgehoben. Aber dadurch, dass ich nicht da bin, durften die anderen 3 im Büro jetzt keine Ferien nehmen. Und wenn man das unbedingt will und einen netten Arzt hat, dann kriegt man seine Auszeit auf Krankenkasse. Das hat mich so wütend gemacht. Sooo viel Stress haben wir im Büro nicht, dass man zusammenbrechen würde ;-).
Mein Mann hat natürlich recht, er lässt mich ja auch machen, aber er weiss auch, dass ich mir manchmal zu viel zumute. Ich kann halt bei den Leuten, die ich gern hab, immer noch zu wenig nein sagen.
So, jetzt habe ich meinen Kropf wieder mal geleert und dann geht es schon wieder besser.
Das Warten bis zur nächsten Untersuchung und die Angst vor den Ergebnissen haben wir ja alle gemeinsam hier.
Alles Gute für Dich
Liebe Grüsse Erika
  #555  
Alt 04.10.2006, 10:36
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Jelly,

diese Tumormarker sind schon merkwürdige Gesellen. Heute habe ich meine aktuellen Werte erfahren: der CEA steigt langsam weiter an und ist jetzt bei 16, während der 19-9 bei 1 verharrt. Da die CT Thorax und Abdomen negativ war und mir auch sonst nichts fehlt, haben wir uns für den Januar verabredet. Dann versuchen wir es ggf. wieder mit einer PET bzw. PET/CT. Vorläufig wird gelebt .

Dir und allen anderen eine schöne (Rest)Woche.

Ralph
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Geändert von Ralph (04.10.2006 um 11:51 Uhr)
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